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Epochen => Fantasy => Thema gestartet von: Dareios am 27. Juni 2016 - 23:38:33

Titel: Der Neuseeland Standard ;) - Versuch eines übergreifenden deutschlandweiten (oder gar internationalen) Standards für Dungeon Module - Phase 1 Ideensammlung
Beitrag von: Dareios am 27. Juni 2016 - 23:38:33
Liebe Gemeinde, Dungeon Liebhaber, Bürger Roms,

es kam bereits in einem anderen Thread auf, das ein deutschlandweiter bzw. internationaler Standard in Sachen Dungeonmodule es ermöglichen würde, dass sich Dungeon Liebhaber unabhängig in dunklen Kellern treffen könnten um sich dort Ketten, Folterinstrumenten und anderen Gerätschaften hinzugeben.

Aus diesem Grunde würde ich Interessenten bitten hier ihre Meinung kundzutun und ich würde dann ein Profil via Illustrator entwicklen, das als Grundlage für Laserschnitt, Handschnitt oder elektrische Säge dienen kann.

Ich mache hier den Anfang und stelle einige Grundannahmen in den Raum, die gerne diskutiert werden können:

Grundlegender Aufbau der Module:

Hier schlage ich den altbewährten Holzrahmen mit Styrodurfüllung vor. Das hat den Vorteil, dass man die Oberfläche nach gut dünken gestalten kann und natürlich sehr leichte Module hat.  

Abmessungen:

Es macht Sinn in Sachen Abmessungen Kombatibilität zu Konsorten wie Hirst Arts, Dwarven Forge etc. zu bewahren. Somit können dann handgefertigte und gekaufte Module kombiniert werden.

Die Höhe eines Moduls muss dann 11.1125 mm sein, was 7/16 inch entspricht. Vereinfacht also 11.11mm. Dies ist die Hoehe der Dwarven Forge und Hirst Arts Sachen.

Beide nutzen auch jeweils 1 inch Felder, also 25.4mm.

Wände:

Bei so Sachen wie Wänden würde ich diese freistehend konzipieren, so dass man mit Bodenmodulen möglichst viel Freiheit hat in der Anordung. Wandhoehe und -dicke variert zwischen Hirst Arts und Dwarven Forge, daher hat man hier etwas freiere Hand.

Eine Höhe von 3cm scheint mir ein guter Kompromiss zwischen Aussehen und leichter Zugänglichkeit zu sein. Insofern man Wände auf Modulen gestaltet die 25.4 mm breit sind und 11.11mm hoch kann man die Wände je nach Geschmack gestalten: Felswand, Mauerwerk, Kristallformation etc. Man könnte sich hier auf 1cm Wanddicke einigen.

Weitere Ueberlegungen:

Insofern man ganze Räume gestalten möchte müsste man dann natürlich auch hier die Grundmaße als Ausgangspunkt nehmen. Sofern dies gegeben ist, kann man dann Räume wie z. B. meine Krypta der Verdammten sehr einfach mit weiteren Räumen via freistehenden Modulen verbinden.

In Sachen Gestaltung würde ich keinerlei Normierung anstreben, da es meines Erachtens keinen Sinn macht Leuten das Grau vorzuschreiben bzw. die Anzahl der Wurzeln per cm2 ;),

Was meint ihr zu diesen Vorschlägen? Was kann noch verbessert werden?

Welches Material würdet ihr für den Rahmen bevorzugen? Ich habe sehr gute erfahrung mit 0.8mm Bambus gemacht, aber 1.5mm mdf ist auch ne Idee. Macht auch keinen Unterschied in dem Sinne, aber die Materialdicke muss natürlich bedacht werden und dann entsprechend verschiedene Versionen je Material angefertigt werden.
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Beitrag von: Schmagauke am 27. Juni 2016 - 23:44:22
Nachdem ich mir 2 Jahre lang den Kopf zerbrochen habe, wie man Dungeonmodule am besten bastelt, ohne eine für mich wirklich befriedigende Idee gehabt zu haben, bin ich davon nun ganz weg.

Mehr dazu in einem eigenen Thread, sobald ich die Zeit dazu finde (ich hab echt zuviele Projekte...)
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Beitrag von: Dareios am 27. Juni 2016 - 23:47:37
Den Versuch will ich dennoch gewagt haben :P Was waren denn bei deinen Ueberlegungen die Stolpersteine?
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Beitrag von: Schmagauke am 27. Juni 2016 - 23:59:04
Zuviel Arbeit, zu teuer, nicht flexibel genug, zu sperrig bei der Lagerung. Will man mehr Abwechslung, braucht man noch mehr Module, was die Probleme vervielfacht.

Die rettende Idee kam mir vor ein paar Tagen erst (und vermutlich hat das schon längst jemand gemacht und ich weiß es bloß nicht):

Die übliche 1,20x1,20 Platte eben in dreckigem Dungeonbodenlook fertig machen, geht fix.
Danach einfach kreuz und quer die üblichen Wände etc aus 40 oder 60mm Styrodur auschneiden. Kann man glatt machen und dann wie üblich Struktur reinritzen, oder grob als Fels, eventuell noch mit etwas Gips bestreichen.
Man braucht dann natürlich ein Sortiment Wände, mit T-Stücken, Kreuzungen usw, aber die passen dann in eine etwas größere Eurobox.
Besondere Räume kann man einfach basteln wie sonstige TT-Gebäude und mit auf die Platte stellen.

Wichtig sind dann nur noch die Übergänge der einzelnen Elemente, die sollten dann natürlich immer z.B. 5cm breit sein an der Schnittstelle, damit man sie beliebig aneinander stellen kann.
Damit ist man wirklich extrem flexibel und hat einige andere Probleme nicht mehr.

Felder von 25x25mm oder 30x30mm will ich gar nicht mehr haben, wozu auch, ist ja kein Brettspiel. Und selbst wenn: Eine Figur, die im Brettspiel 4 Felder Bewegung hat, hat auf der Platte dann halt 4 Zoll. Passt schon.
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Beitrag von: Riothamus am 28. Juni 2016 - 01:05:49
Das Material vorzuschreiben ist keine gute Idee. Ich war bei allen Baumärkten in vernünftigen Umkreis, Styrodur ist hier nicht zu bekommen. Ein Verkäufer meinte, dass es verboten wird und wollte mir Styropor andrehen, der Lügner. Bestellen könnte es auch keiner. In Lippstadt könnte ich noch schauen, aber große Hoffnung habe ich nicht.

Vorgeschriebenes Material müsste schon überall zu bekommen sein. Zudem ist es zweitrangig. Wenn Maße eingehalten werden, dürfte es sogar unwichtig sein.
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Beitrag von: Poliorketes am 28. Juni 2016 - 02:20:05
Styrodur kriegt man schon, nur kaum noch in basteltauglicher Stärke. Gedämmt wird ab 6cm und dann mir Versatz.
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Beitrag von: Camo am 28. Juni 2016 - 03:30:52
Die dünneren Platten bekommt man meist in der Heizungsabteilung, zumindest hier.
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Beitrag von: Dareios am 28. Juni 2016 - 05:13:05
Die Plattenidee ist keine Schlechte. Problem ist eben, dass dies dann nicht mehr wirklich transportabel ist. Aber in Sachen Flexibilitaet ist es nicht zu uebertreffen.

Das mit dem Styrodur hoere ich zum ersten Mal. Koennt ihr das nicht lokal bei einem Grosshandel beziehen? Das Material ist aber in der Tat egal, so lange eben der Rahmen passt/ die Abmessungen stimmen. Theoretisch kann man das auch mit Foamboard füllen.  Ich wuerde auch keine festen Felder auf das Modul machen, sondenr diese wenn dann nur andeuten.

Also quasi dieses finish:

(https://daggerandbrush.files.wordpress.com/2014/04/img_5179-e1397695414912.jpg)

Man sieht hier keinerlei Felder, aber von oben kann man es erahnen:

(https://daggerandbrush.files.wordpress.com/2014/04/img_5203.jpg)
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Beitrag von: Skirmisher am 28. Juni 2016 - 06:44:50
Erstmal: Löbliches Anliegen, tendiere aber (trotz meiner hier vorgestellten 30cm²-Module) auch zur flexiblen Einzelwandaufstellmethode.

@Styrodur: Das ist tatsächlich ein Problem, selbst in der Hauptstadt habe ich Probleme - und das  in wirklich großen Baumärkten. \"Richtiges\" Styrodur bekomme ich grad mal noch bei Hellwig (6cm) - das is dann aber gleich ne über 1m Platte, oder im Bastelgeschäft. IN letzter Zeit daher primär Dämmplatten aus der Bodenbelagsabteilung genommen - kein Styrodur, aber ähnlich.

Ist Styrodur eh nicht \"nur\" ein Markenname von BASF?
Titel: \" Rent d Dungeon\" Lagerung und Transport
Beitrag von: newood am 28. Juni 2016 - 07:54:47
... \"Rent a Dungeon\" funktioniert nur dann wirklich gut, wenn man
mehrere Module auch in einen vernünftigen Umzugskarton packen
kann.

Je nach Größe, Thema und Order wird dann für den Besteller der
Karton gepackt und geht auf die Reise.

Der Besteller mietet gegen eine Gebühr und stellt für die Dauer der
Miete eine angemessene Kaution bereit.

Nach der Nutzung der Module packt der Besteller, entsprechend dem
vorgegebenen Packschema, den Karton und versendet an den Verleiher
wieder zurück.

Ein unterirdisches Gewölbe ist nur ein Thema, ich denke man könnte
da auch andere Dinge auf diesem Weg verleihen.

Ich glaube man muss das Experiment nur mal versuchen und das über-
schaubare Risiko eingehen, dass auch mal was zu Schaden kommt.
Neubau, Reparatur, Versand, Abrechnung irgendwann, vielleicht sogar
schneller als man denkt, wird das den, bzw. die Bastler gut ausfüllen.

Mit \"Rent a Dungeon\" könnte man eine Marktlücke ausfüllen.
Alle wollen auf schönem Gelände spielen, jedoch ist der Aufwand für
einen Einzelnen einfach oft zu groß und nachher weiß keiner wohin
mit dem Gelände.

mfg
newood
28.06.2016
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Beitrag von: Riothamus am 28. Juni 2016 - 08:24:51
@ Dungeon-Standard: Die Idee gefällt mir gut, nachdem ich darüber geschlafen habe. Denn egal wie ein Modul aussieht, man kann dann einen Übergang gestalten.

@ Styrodur: Ich werde mal ein paar Bauunternehmer fragen, die müssen das Zeug ja irgendwoher beziehen. Und ja, Styrodur ist ein Markenname, ich hatte aber entsprechend auch nach Produkten anderer Firmen gefragt. Allgemein nennt es sich \'extrudierter Polystyrol Hartschaum\' oder XPS. Auch Styropor ist ein Markenname. EPS oder \'expandierter Polystyrol Hartschaum\' ist die freie Bezeichnung.
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Beitrag von: colt seavers am 28. Juni 2016 - 09:47:06
@ Riothamus

Fahr mal zu Bach (Am Mondschein) da habe ich im Frühjahr noch 16m² Styrodur von BASF zwecks Kellerdeckendämmung geholt. Haben die in allen möglichen Stärken da und das ohne Waffelstruktur.

Gruß
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Beitrag von: Decebalus am 28. Juni 2016 - 09:57:46
Ich habe Styrodur, bzw. das anders namige Konkurrenzprodukt, online bestellt. Dann gibt es das auch in 2cm, glatt (d.h. ohne Rautenmuster) und ohne Versatz. War zwar einmalig etwa 65 Euro, dafür waren das dann auch gleich mal 20 Platten. Einfach mit nem Kumpel teilen oder halt aufheben. Bei meinem Umzug war der Packen Styrodur wirklich das geringste Problem (wiegt ja nichts, das Zeug).
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Beitrag von: Dareios am 29. Juni 2016 - 03:14:07
\'Rent a Dungeon\'. Eigentlich keine schlechte Idee. Mir graut es nur davor wie man die Sachen zurueckbekommt: Chipskrümmel, Wurzeln herausgerissen, Farbe abgeplatz. Man müsste es wohl dann mit absprichen so designen, dass es quasi unkaputtbar ist.
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Beitrag von: Rusus am 29. Juni 2016 - 07:28:07
Baumärkte sind nur bedingt der richtige Lieferant für Styrodur. Schaut mal in den gelben Seiten unter \"Baustoffhandel\". Da werdet Ihr garantiert fündig. Einige Baumärkte haben einen Baustoffhandel integriert, die führen das Zeug dann auch meistens, aber der Feld-Wald-und-Wiesen-Baumarkt á la Obi, Bauhaus etc. hat so \"richtiges Baumaterial\" halt nicht.

Standarddungeonmodule klingt interessant, schränkt dann aber doch auch schon wieder ziemlich ein. Alternativ könnte man über Verbindungsgänge naachdenken, die die Bauweise des einen Kerkermeisters mit dem anderen verbinden.
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Beitrag von: DonVoss am 29. Juni 2016 - 10:20:43
Wir haben das vor Jahren in Berlin versucht....

 http://sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=5684&pageNo=1 (http:// http://sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=5684&pageNo=1)

Ich bin letztlich dann zu einfacheren Lösungen übergegangen...

Cheers,
Don
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Beitrag von: Strand am 29. Juni 2016 - 10:21:40
Mir widerstrebt jegliche Form der Standardisierung (DIN-ADungeon?  :wacko1: ), da sie die Gestaltungsfreiheit unnötig einschränkt. Ich empfehle ein Paar Teleportertore oder eine flexible Brücke, um etwaige Unterschiede auszugleichen.
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Beitrag von: DonVoss am 29. Juni 2016 - 10:31:44
Man kann auch mit ein paar Einschränkungen sehr kreativ arbeiten.
z.B. das Dundeon, das meine Studenten gebaut haben:


http://sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=14166 (http://sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=14166)


Cheers,
Don...:)
Titel: \"Rent a Dungeon\"
Beitrag von: newood am 29. Juni 2016 - 11:07:50
... selbstverständlich ist jeder um sein Werk besorgt,
dass mit Zeit und Hingabe stunden- und tagelang erbaut
wurde !

Es sorgt bestimmt für einen Verdruss, wenn man sieht,
dass eine Mietsache schlecht behandelt wurde.

Ich für meinen Teil würde aber diese Befürchtung zunächst
zurückstellen.

Ich unterstelle zunächst einmal, dass die Spieler, die sich
ein Modul bzw. eine Gruppe von Modulen für ihren geplanten
Spieleabend bzw. ihre geplante Kampagne aussuchen und an-
mieten wollen, genau wissen, welchen Vorteil sie kaufen und
werden ordentlich damit umgehen.

Die Bauweise muss auf die mehrfache Verwendung, den Versand
und die Lagerung abgestimmt sein. Ich habe keinen Zweifel, dass
man mit dem Projekt sofort Begeisterung bei all den Spielern er-
zeugt, die selbst vor dem Bau eines solchen Projektes die Hände
hoch gerissen haben.

Haben wir erst mal den Standard und die Bauweise eines Moduls
verbindlich auf das Maß handelsüblicher Umzugskartonagen abge-
stimmt und vereinbart, müsste man sich mal treffen und klarmachen
wer was machen kann.

Ich möchte wetten, dass eine Gruppe von begeisterten Bastlern hier
an drei Wochenenden eine Menge Gutes bewegen kann.

Ich würde jedenfalls gerne bei dem Experiment mitmachen !

mfg
newood
29.06.2016
Titel: Der Neuseeland Standard ;) - Versuch eines übergreifenden deutschlandweiten (oder gar internationalen) Standards für Dungeon Module - Phase 1 Ideensammlung
Beitrag von: Dareios am 29. Juni 2016 - 11:14:14
Dabei bin ich gerne bei dem Experiment. Ich uebernehme dann den australischen und neuseelaendischen Markt ;p.

Wie Don ja zeigt muss Standardisierung kein Kreativitaetskiller sein. Wenn wirklich nur die Hoehe und das 1 inch grid eingehalten wird schraenkt das doch kaum ein.
Titel: Der Neuseeland Standard ;) - Versuch eines übergreifenden deutschlandweiten (oder gar internationalen) Standards für Dungeon Module - Phase 1 Ideensammlung
Beitrag von: Nick Ryder am 29. Juni 2016 - 11:41:09
Super Projekt!!!!
Titel: \"Rent an Dungeon\"
Beitrag von: newood am 29. Juni 2016 - 12:35:08
... nachdem wir nun ja schon die Leitung des Bereiches

    \" F A R   E A S T  \"

festgelegt haben, sollten w i r , also die Interessierten im
Raum Berlin, uns vielleicht wirklich mal irgendwo treffen
und mal Aug in Aug über die Idee sprechen.

In der Nähe vom \"Battlefield\" gibt es genügend Orte wo
man beim Bier über das Projekt sprechen könnte.

mfg
newood
29.06.2016
Titel: Der Neuseeland Standard ;) - Versuch eines übergreifenden deutschlandweiten (oder gar internationalen) Standards für Dungeon Module - Phase 1 Ideensammlung
Beitrag von: h0unskull am 29. Juni 2016 - 13:02:18
Als gute Lektüre zu dem Thema empfehle ich das \"Hirst-Arts\" Forum, da dort bereits etliche Dungeonprojekte umgesetzt worden sind und auch bereits einiges an \"Gehirnschmalz\" in die Planungen eingeflossen ist.
Wenn ihr das passende Thema nicht findet kann ich auch nochmal suchen...
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Beitrag von: Neidhart am 29. Juni 2016 - 13:28:03
Schicke Idee, viel Erfolg. Wir hier im Süden verwenden zur Zeit eine ähnliche Technik wie sie Schmagauke beschreibt.

Styrodur findet man teils auch neben den \"gefährlichen\" Sachen wie Bauschaum (der ja inzwischen nur nach Belehrung durch das Baumarktpersonal verkauft wird). Auch einfach mal nach verschiedenen Dämmplatten fragen, nicht jeder Baumarktmitarbeiter hat auch gleich Ahnung was er da verkauft (wobei die meisten doch gute Kenntnisse haben). Ich dachte auch mein Baumarkt hätte die Platten nicht, habe die aber inzwischen gefunden, obwohl mir an der Info erstmal versichert wurde, die Platten hätten sie nicht...
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Beitrag von: The Desertfox am 29. Juni 2016 - 14:50:20
Ich bin mit meinem Dungeon bisher sehr zufrieden was Abmessung, Flexibilität und Lagerung angeht

http://www.sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=14010

Aber ein paar Probleme hab ich auch noch zu lösen: Fallgruben und Geheimtüren.
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Beitrag von: Schrumpfkopf am 13. September 2016 - 16:36:42
Den Standart gibt es doch eigentlich schon. Dwarvenforge als Marktfuehrer macht die 2x2 tiles und Waende. Wenn man seine Raeume daran ausrichtet, dann macht man erstmal nichts falsch.
Ich plane selbst mehr Adventurezeug und solche Tiles werden auf jedenfall Teil von dem sein was ich da anbiete.