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Allgemeines => Bücher, Filme, Publikationen => Thema gestartet von: Koppi (thrifles) am 13. Dezember 2017 - 10:54:11

Titel: Das Bataillon des Großherzogtums Frankfurt in der Endphase des Peninsular War
Beitrag von: Koppi (thrifles) am 13. Dezember 2017 - 10:54:11
Weiter geht es in der Reihe. Als erstes kommen die Hesseköpp aus Frankfurt dran. Bericht Anfang der 0er Jahre entstanden, und damals auch auf Seiten gepostet, die es mittlerweile gar nicht mehr gibt.
Also für viele von Euch somit doch eine Premiere.
Viel Spaß beim Lesen.

https://thrifles.blogspot.de/2017/12/das-bataillon-des-groherzogtums.html
Titel: Das Bataillon des Großherzogtums Frankfurt in der Endphase des Peninsular War
Beitrag von: Pappenheimer am 13. Dezember 2017 - 11:18:21
Schöner Artikel.

Schon erstaunlich wie immer gleich die Wirkung der Salven britischer Infanterie auf die Gegner waren. Besser gedrillt, Musketen in besserem Zustand, Kadavergehorsam statt Wankelmut - es wird schon einige Ursachen gebraucht haben.

Vielen Dank fürs Einstellen und Verlinken.  :)
Titel: Das Bataillon des Großherzogtums Frankfurt in der Endphase des Peninsular War
Beitrag von: Riothamus am 13. Dezember 2017 - 11:59:06
Auch wenn ich keine Zeit für einen Kommentar habe für diesen Artikel und den Westfalen und Berg Artikel: :thumbsup: , :thumbsup: , :thumbup: mit * und Eichenlaub.
Titel: Das Bataillon des Großherzogtums Frankfurt in der Endphase des Peninsular War
Beitrag von: Blüchi am 13. Dezember 2017 - 12:12:55
:thumbup:

Mist nu sehe ich mich genötigt wieder bei den Napi Sachen weiter zu malen ^^
Interresant ist das gerade einmal rund 500 Badner zurück kamen, und das reichte um das mitgebrachte Cego (spanisch Blind) im ganzem Ländle(badischer Raum ) zu verbreiten. Weis man da ob die den ganzen Spanienkrieg mit dem Helm gekämpft haben oder ob die auch im Verlauf zu den Tschakos gegriffen haben ? die Quellen die ich bisher dazu gefunden habe sind wiedersprüchlich.
Titel: Das Bataillon des Großherzogtums Frankfurt in der Endphase des Peninsular War
Beitrag von: Wellington am 13. Dezember 2017 - 12:57:55
Zitat von: \'Pappenheimer\',\'index.php?page=Thread&postID=263684#post263684
Schon erstaunlich wie immer gleich die Wirkung der Salven britischer Infanterie auf die Gegner waren. Besser gedrillt, Musketen in besserem Zustand, Kadavergehorsam statt Wankelmut - es wird schon einige Ursachen gebraucht haben.
Hier handelte sich nicht um die typische Situation Linie gegen Kolonne, die Kombo die ja erstaunlicherweise so oft zu Ungunsten der der Franzosen ausging. Vitoria is eine der wenigen \"Angriffschlachten\" Wellington in Spanien und zeigt dass er eben auch ohne \"reversed slope defence\" gewinnen konnte.

Bei Vitoria griffen die Engländer in Linie die Linie an. Hier ist dann ganz klar die Feuerkraft und vor allem die Erfahrung der Truppen ausschlaggebend. Bei den Engländern standen einige Regimenter schon seit 1809 im Feld, während der Großteil der französischen Truppen relativ unerfahren waren, da Bonnie ja alles in Russland verheizt hat.

Ausschlaggebend für die französische Niederlage war vor allem die Rivalität zwischen den französischen Generälen, der grandiose Flankenmarsch der Engländer durch die Hügel nördlich des Flusses der die Franzosen überrumpelte (weshalb die Brücken nicht ausreichend gesichert wurden) und nicht ausreichende Flankendeckung in den Hügeln südlich des Schlachtfeldes.

@trifles
Die Geschichte mit dem gestürzten König is mir in der englischen Literatur völlig entgangen! :D
Titel: Das Bataillon des Großherzogtums Frankfurt in der Endphase des Peninsular War
Beitrag von: Koppi (thrifles) am 13. Dezember 2017 - 13:29:27
Zitat von: \'Wellington\',\'index.php?page=Thread&postID=263691#post263691
Die Geschichte mit dem gestürzten König is mir in der englischen Literatur völlig entgangen! :D

Tja. Englische Literatur eben. ;) Quellen von deutschen Augenzeugen sind manchmal echt gut.