Sweetwater Forum
Spezielle Regelsystem => DBx-Familie => Thema gestartet von: Razgor am 17. November 2009 - 18:07:19
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Die Gute schreibt hier: http://www.wrg.me.uk/
My current project is an introductory book, entitled Start Ancient Wargaming, intended for use with the DBA set of rules.
My involvement in wargames started in 1970, after my marriage to Phil Barker, and has continued to this day. In the early days, I played ancient wargames and was a member of the Society of Ancients - I served on the committee and organised the postal championship for many years. I also contributed to Wargames Research Group by running a trade stand at many wargames meetings and provided financial support so that Phil could work full-time on writing the rules and army books.
When \"Bob\" O\'Brien retired from WRG, he sold his share to Paul and Teresa Bailey and at the same time, Phil divided his share between himself and me, so that the company REG Games Ltd (which published the Wargames Research group books and rules) now consisted of four equal partners.
On retiring from my lectureship at the University of Birmingham, I had time to undertake other interests and one of these was a Diploma Course in Military History. As part of this, I produced a study of the Battle of Shrewsbury in 1403.
Und hier ist das erste Kapitel zum download, das ganze Buch muss man wohl kaufen . Achtung sind 1,7 MB:
Einführung ins Wargaming (http://susan-laflin.me.uk/WRG-SUE/1Chapter1.pdf)
Hätten sie eigentlich schon vor 10 Jahren auf die Idee kommen können... :D
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Achtung sind 1,7 MB:
Aber auch nur weil das mit traurigen 20 KB/s lädt. *gähn*
Schöne Idee, wenn auch für alle die bereits im Hobby sind, wenig Neues darin finden werden.
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...nicht gerade nett, die eigene Kundschaft im Regen stehen zu lassen... na ja; über 1 Jahrzehnt Zinn zu predigen + ab jetzt dem Plastik zu huldigen...
...das müssten doch auch die Tiny-Forum-Leute wissen, oder?..
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Das mit dem Plastik hat mich auch überrascht. Aber warum nicht ?
Der Markt für 1/72 Wargamer ist um einiges höher als bei uns Zinnfetischisten.
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[font=\'Arial]Sehr interessant und gerade für Neueinsteiger sicher eine große Hilfe. Danke für den Tipp![/font]
[font=\'Arial] [/font]
[font=\'Arial]Eigentlich gar nicht so überraschend, dass auf 1/72 Plastikfiguren verwiesen wird. Wenn man sich mal die ersten Jahrgänge der Slingshot anschaut, stellt man fest, dass in den Anfangszeiten fast ausschließlich 1/72 Plastikfiguren verwendet wurden (und jede Menge Umbauten). Die 25 mm Figuren, die dann auf den Markt kamen, wurden mit Blick auf diesen 1/72 Figurenbereich entwickelt. Wer diese Anfangszeiten mitgemacht hat, wird wohl den 1/72 Maßstab immer im Hinterkopf haben. Der 15 mm Maßstab ist ja eher eine „neuere“ Erscheinung.[/font]
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Das mit dem Plastik hat mich auch überrascht. ... Der Markt für 1/72 Wargamer ist um einiges höher als bei uns Zinnfetischisten.
Eben. Susan, die Akademekerin ist, hat sich in diesem Punkt den Gegebenheiten der Realität gebeugt. Lange genug hat es gedauert. Hatte bereits vor Jahren mit ihr über genau diesen Punkt diskutiert. Im Sinne von: \"Man muß den potentiellen Spieler dort abholen wo er ist. Nicht man selbst ist oder man den potentiellen Spieler haben möchte.\" Sie schreibt ja nicht umsonst:
\"If it is your first attempt, you will want something which is fairly quick to produce and not too expensive - just in case you decide this is not for you.\"
Es geht ihr darum \"Anfänger\" für das Hobby zu begeistern. Hierbei handelt es sich insb. um die Masse der Käufer von 1:72 Plastik Figuren. Schnell mal 15 - 30 Euro investiert in Schachteln ist leichter getan als 50 - 150. Weiterhin schreibt sie:
\" ... you have the choice of metal figures or plastic ones and the cheapest way to get started is to buy plastic ones. These are usually \"1/72\" scale figures.\"
Die findet der \"Anfänger\" auch leichter wie Zinnfiguren etc. Man kauft eher mal 1-2 Schachteln Plastikfiguren aus einem Impuls heraus. Millionen herumliegender Figuren geben Zeugnis davon. Wobei nicht verschwiegen sei ... das es Berge an herumliegenden Zinnfiguren gibt. ;)
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Es geht ihr darum \"Anfänger\" für das Hobby zu begeistern. Hierbei handelt es sich insb. um die Masse der Käufer von 1:72 Plastik Figuren. Schnell mal 15 - 30 Euro investiert in Schachteln ist leichter getan als 50 - 150. Weiterhin schreibt sie:
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Dann erklär mir mal wie Games Workshop, Privateer Press und Battlefront es mit teuren Produkten (die teilweise weit jenseits der 150€ Genze liegen) schaffen, viel erfolgreicher zu sein und viel mehr Anfänger anzusprechen.
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Es geht ihr darum \"Anfänger\" für das Hobby zu begeistern. Hierbei handelt es sich insb. um die Masse der Käufer von 1:72 Plastik Figuren. Schnell mal 15 - 30 Euro investiert in Schachteln ist leichter getan als 50 - 150. Weiterhin schreibt sie:
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Dann erklär mir mal wie Games Workshop, Privateer Press und Battlefront es mit teuren Produkten (die teilweise weit jenseits der 150€ Genze liegen) schaffen, viel erfolgreicher zu sein und viel mehr Anfänger anzusprechen.
Liegt am :zitat: Rundum-Sorglos-Paket :zitat: Alles aus einer Hand: Regeln, Minis, Farben, etc.
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... Liegt am :zitat: Rundum-Sorglos-Paket :zitat: Alles aus einer Hand: Regeln, Minis, Farben, etc.
Hätte es nicht besser schreiben können. :thankyou:
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Das wissen die Anfänger doch noch gar nicht, außerdem geht es um die Bereitschaft so viel Geld auszugeben und die ist offensichtlich da. Die Differenz zwischen 30€ und 150€ würde ich nicht mir reiner Bequemlichkeit abtun.
Außerdem ist der Einstieg ins Tabletop ja kein Impulskauf, bevor man überhaupt zu der Entscheidung kommt Tabletop zu spielen muß man zwangsläufig mit anderen Spielern in Kontakt kommen, entweder in einem Laden oder im Internet. Um überhaupt von der Existenz eines Regelsystems wir DBA oder WAB zu erfahren muß man schon einiges an Recherche betreiben.
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Grund ist reines Marketing. Vergleiche FoG und DBMM und schau mal wieviele Neuanfänger für die jeweiligen Systeme sich in den letzten Monaten drüben und hier angemeldet haben und Fragen zum Anfangen gestellt haben. Ist sehr einseitig.
GW, PP oder BF haben ja lange nicht die besten Figuren oder Regeln, aber die beste Verkaufsmaschinerie.
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Wahrscheinlich ist der Einstieg ins \"ernste\" Wargaming gemeint.
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Kann mir schon vorstellen das die GW Spieler reihenweise zu DBA wechseln nachdem sie diese richtig ernsthaft unterhaltsame Malanleitung gelesen haben :D .
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verdammt und sie werden sofort wieder zurückwandern, wenn sie feststellen das beide \"fractions\" sich einen Würfel teilen müssen :)
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Grund ist reines Marketing.
Unterschätze mal die Kundschaft nicht. Heutzutage kann man sowas nicht einfach behaupten, dass nur Marketing Schuld ist, dass ein Produkt Erfolg hat oder nicht.
Ich kann gut nachvollziehen, dass gritzegrüne Pappbasen mit Wellpappencamps und so präzise Malanleitungen wie \"Schwarz\" und \"Rot\" nicht gerade attraktiv für Leute sind, die Spaß am Bemalen von Figuren haben. Ich verstehe in Zeiten von Wii, Rollerblades, Computerspielen auch nicht, warum hier immer wieder Kosten als Hinderungsgrund fürs Hobby angeführt werden. Es gibt kaum Hobbys, bei denen man weniger Geld lässt, wenn man mal von Serviettentechnik und Pappmacheefiguren absieht.
Die Einleitung habe ich überflogen und sie ist ok, aber kommt meines Erachtens viel zu spät. Die Qualität der Modellpräsentation halte ich einfach für falsch gewählt. Ein sauberer etwas liebevollerer Weg wäre passender gewesen. Das sieht einfach zu krude aus. Ich denke es gibt da noch Mittelwege zwischen High End Armeen wie z.B. von Frank Becker und der gezeigten.
Die Strategie was schönes zu zeigen und die mittelmäßigen Ergebnisse die Kunden machen zu lassen, ist ja bekanntlich schon mehrfach aufgegangen.
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Ich würde sogar bezweifeln, das sich die Schädelpassboxen von GW so gut verkaufen würden wenn man einfach das Regelbuch gegen ein HotT Regelbuch austauschen würde. Ich nehme stark an das auch die gängelnde Doktrin von GW die keinen anderen Hersteller zulässt und dafür sorgt das man nicht weiter mitdenken muss den Bedienung gewohnten Kunden einfach am ehesten zufrieden stellt. Jede Form von das lassen wir offen oder da kann man ein wenig in der Spielgruppe variieren führt zu Verwirrung und Überforderung.
Ansonsten zur Einführung ins TT über DBA, besser spät als nie...
Gruss Christof
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Ich verstehe in Zeiten von Wii, Rollerblades, Computerspielen auch nicht, warum hier immer wieder Kosten als Hinderungsgrund fürs Hobby angeführt werden
Das verstehe schon recht gut ;) , denn alle von dir aufgezählten Hobbys bleiben vom Kostenpunkt unter dem Wargameing. Gut der Computer ist nicht billig wird aber auch für andere Zwecke gebraucht. Davon mal abgesehen kommen eine Menge Arbeitsstunden dazu, und schwupp sinds ma in luftigen Höhen.
Nen wichtiger Grund liegt für mich auch in der Beschaffung und Verbreitung, historische Figuren und Spieler sind rar, GW hingegen an jeder Ecke.
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Ich verstehe in Zeiten von Wii, Rollerblades, Computerspielen auch nicht, warum hier immer wieder Kosten als Hinderungsgrund fürs Hobby angeführt werde
Das verstehe schon recht gut ;) , denn alle von dir aufgezählten Hobbys bleiben vom Kostenpunkt unter dem Wargameing. ....
Oben waren von 150€ als Kosten die Rede, dafür kannst du Wii, Rollerblades, Computerspielen nicht ernsthaft anfangen. Ich kenne Leute die investieren 1500€ in einen Fernseher oder einen Beamer damit sie gut Playstation zocken können. Einen World of Warcraft Character auf Level XY (keine Ahnung was da so Thema ist) zu bekommen braucht auch eine Menge Arbeitsstunden. Rollerblades können auch 200-300€ kosten wenn du was vernünftiges willst. Dann kommen noch Ausrüstung, Klamotten und Reisekosten dazu wenn du zu Marathonläufen etc willst. Nicht zu reden von Hobbyradfahrern, die 2000-3000€ für ein Rennrad ausgeben müssen. Dazu kommen regelmäßige Reparaturen und Werkzeuge.
Wargaming ist dagegen doch wirklich eine günstige Alternative.
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Ich kann gut nachvollziehen, dass gritzegrüne Pappbasen mit Wellpappencamps und so präzise Malanleitungen wie \"Schwarz\" und \"Rot\" nicht gerade attraktiv für Leute sind, die Spaß am Bemalen von Figuren haben.
?
Damit wären wir doch wieder beim Marketing.
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@ Dio
Na iwo fängst du jetzt auch an unrealistisch zu erweitern, soll ja schliesslich auch Leute geben die ihr Auto als Hobby haben oder gar Panzer sammeln ;) , das dort die Ausgaben drastisch steigen ist klar.
Problem ist eben das du auch mit 150 im TT-Hobby sehr kleine Brötchen backst, bei GW gibt es dafür keine 2k Armee ;) . Bei Konsolen, PC`s usw. kannst du sofort loslegen, du musst die Armee weder bauen noch anmalen, einfach die CD ins Laufwerk und auf in die Schlacht. Der TTler muss um loslegen da schon deutlich mehr Zeit und Mühe reinstecken.
Wobei iwo diese Diskussion auch schon wieder leicht sinnlos ist, hat ja schliesslich jeder andere Maßstäbe :rolleyes: .
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Gut, bleiben wir realistisch und bei einem weit verbreiteten Hobby. Sagen wir mal Fernsehen. Anfangsinvestition für einen Fernseher... Können wir uns auf einen Wert von 400 EUR einigen? Ein besseres Gebrauchtgerät oder eine neue einfache Lösung? Danach kommen dann monatliche Kosten in Form von Strom (?) und GEZ-Gebühren (17,98 EUR) -> sagen wir mal 20 EUR. Wenn man das mal als TTler ansetzt, und ebenfalls wie der durchschnitts Fernsehzuschauer (14-29a, http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1525/umfrage/durchschnittliche-fernsehdauer-pro-tag/) etwa 2h am Tag an Malzeit annehmen... Wieviele Armeen hat so jemand nach 2 Jahren etwa gekauft und gemalt? Ich glaube auch nicht das es der Kostenaspekt ist.
Gruss Christof :D
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Wow, Christof wir sind einer Meinung. Darauf sollten wir mal auf der Kauzenburg ein Bierchen trinken. (oder habe ich meinen Ironiesensor wieder nicht fein genug abgestimmt?).
In Sachen Geld bitte ich um zwei Dinge: Immer mal mitrechnen, dass man auch eine Konsole braucht, dass man einen spielfähigen Computer samt Grafikkarte braucht, oder auch Helme und sonstiges Zubehör. Wer nur das kauft, was er anmalt und erst wieder kauft, wenn etwas angemalt ist, ist das Hobby nicht wirklich teuer. 40K Preise hin oder her. Den Hinweis auf Fernsehen finde ich recht interessant. Diomedes hat ja auch noch ein paar sehr schöne Beispiele gebracht.
Mehrunes, wenn Du gut bemalte Modelle und halbwegs ordentliche Spieltische als Marketing bezeichnest, verstehe ich so ein paar Sachen daran nicht. Figuren und Gelände schön in Szene zu setzen ist ein großer Teil dieses Hobbys. Marketing hingegen bezeichnet ja etwas ganz anderes.
Ich bin eben der Meinung, dass ich lieber ein gut gemachtes Brettspiel wie z.B. War of the Ring oder ein Cosim mit Pappmarkern auf einer schönen Karte spiele, als mit solchen Figuren zu spielen, die im besagten PDF abgebildet sind. Ich pflege in solchen Fällen nämlich immer zu sagen, dass das einzige, was uns von kleinen Jungs unterscheided, die mit Soldaten spielen, die Qualität der Püppchen und des Geländes sind. Will man sich von kindlichen Spiel zumindest ein wenig differenzieren, muss man coole Sachen auf den Tisch stellen, die 12jährige nicht hinbekommen.
Wobei ich mich in Sachen Faszination für den Modellbau und Spieltrieb sehr wohl als Kind sehe.
...gelöscht von Admin... Ich habe sie aber. Und irgendwo hast Du sie auch, wenn man sich die Sachen auf Deinem Blog anschaut, kann man ja feststellen, dass Du 2 Ligen höher spielst als die Beispielarmee.
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Mehrunes, wenn Du gut bemalte Modelle und halbwegs ordentliche Spieltische als Marketing bezeichnest, verstehe ich so ein paar Sachen daran nicht. Figuren und Gelände schön in Szene zu setzen ist ein großer Teil dieses Hobbys. Marketing hingegen bezeichnet ja etwas ganz anderes.
Mit Marketing meine ich dass GW, PP und BF bewußt mit atemberaubendem Gelände und bemalten Figuren in ihren Hochglanzproduktionen werben. Das macht an, also wird\'s gekauft.
Die Bilder hier in dem Kapitel sind das Gegenteil. Wie gesagt siehe auch Vergleich FoG<>DBMM. Eigentlich bin ich da doch ganz bei dir (oh Gott, da reicht wohl ein Bierchen nicht. :) )
...gelöscht von Admin...
Und irgendwo hast Du sie auch, wenn man sich die Sachen auf Deinem Blog anschaut, kann man ja feststellen, dass Du 2 Ligen höher spielst als die Beispielarmee.
Danke. Ich bemühe mich ja auch, versuche aber trotzdem kein Ästhetikfetischist zu sein. Manche Leute kriegen es einfach auch nicht besser hin. Schöne Tische und Figuren betrachten wir doch alle gerne bzw. spielen gerne damit. Es darf IMO halt nicht zum Zwang/Voraussetzung werden.
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Ne, stimmt schon Tankred, bei vielen Sachen die wir so alltäglich betreiben machen uns die Kosten scheinbar kaum etwas aus. Die Frage ist halt wie sehr sie uns interessieren/wir evtl. bereits abhängig von ihnen sind (frag mal \'nen Raucher ob er bei der nächsten Steuererhöhung weniger raucht...)
Von Kindern unterscheidet sich unser Spielen meistens noch durch die stärker formalisierte Spielform, also die Regeln. Hier ist bei DBx durch den hohen Abstraktionsgrad natürlich ein starkes Unterscheidungsmerkmal zu finden, da kann man dann auf Unterscheidung durch Bemalung verstärkt verzichten. Wer mein rein argumentatives Regelsystem spielt sollte ordentlich malen, sonst hält man ihn vermutlich für kindisch ;)
Ach ja, Kauzenburg wird wohl dieses Jahr nichts bei mir und ich frage dich lieber nicht nach der Action... Aber vielleicht gibts mal eine Gelegenheit ausser der Reihe für ein Bier.
Gruss Christof
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Mit Marketing meine ich dass GW, PP und BF bewußt mit atemberaubendem Gelände und bemalten Figuren in ihren Hochglanzproduktionen werben. Das macht an, also wird\'s gekauft.
Sorry, ich stehe gerade auf dem Schlauch. Was ist PP?
Selbstverständlich ist es auch eine Marketingsache. Obwohl ich inzwischen fast ein GW-Hasser bin und FOW mich auch nicht mehr anmacht, glaube ich, dass der Marketing Aspekt zu vernachlässigen ist.
Der Erfolg hängt doch wirklich mehr an den Fun-orientierten Regeln, die sehr spielorientiert sind. DBA etwa ist ja ein hervorragendes Regelsystem, aber es hat eben nicht dieses intuitive, spielmäßige. Es hat ja einen Grund, dass FOW einfach ein 40k-Clon ist, das war eben der erfolgreichste Weg. Diese Regeln kombiniert mit dem all-inclusive Paket macht m.E. den Erfolg aus.
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PP=Privateer Press, also Warmachine/Hordes.
Der Erfolg soll in den schlechten Regeln liegen? Hmm, Warmachine/Hordes ist da ja grade anders als GW/BF, funktioniert aber ebensogut.
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Ich denke mal der Erfolg liegt an der jeweils zulässigen Passivität, daher ist Fernsehen auch so erfolgreich als Hobby. Die eigentliche Frage ist ob man es auch mit prepainted Figuren schaffen kann eine notwendig hohe Bindung/Identifikation der Kundschaft mit der \'eigenen\' Armee zu erreichen um noch mehr Erfolg als GW zu haben. Hier wären mal kreative Ideen zur Möglichkeit der Unkreativität auf Kundenseite gefragt um ein wirklich gutes Geschäftsmodell ans laufen zu bekommen. Wenn einer unserer begabten Designer in dieser Richtung mal etwas schafft, dann gibt es die nächste grosse Verkaufswelle im TT Bereich. GW ist da schon recht weit, fast schon Malen nach Zahlen, aber wer kriegt das noch getoppt, also ohne Malen nur noch Zahlen hin?
Gruss Christof
ps.: Und nein, Sri Lanka ist keine Alternative! Dafür ist die Kundschaft zu bequem.
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Ich mußte den einen Kommentar löschen, nichts für ungut.
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Marketing ist das nicht was zum Beispiel der Erfolg von FoW macht.
Ich habe es zum ersten mal, im Herbst 2003 gespielt. Damals in Frankfurt im Spectaculum , wurde es verkauft. Es kamen 2! Regelbücher und Miniaturen im Wert von 2000 DM, verkauft wurde die Ware übrigens innerhalb von zwei Wochen, und die nächste Bestellung war unterwegs.
Wir haben dann mit ziemlich kruden Armeen gegeneinander gespielt und alle die das damals gespielt haben, waren begeistert davon.
BoF hatte damals keinen Marketing, aber einen exzellenten Service und den Willen zu expandieren. Kundennähe wird groß geschrieben bei denen.
Und nun zu DBA, Regelbuch klar kann man kaufen. Und jetzt möchte ich eine Armee haben, am besten gleich zwei. Und nun, wo erhalte ich die den? Ab nach England, Brief oder mail schreiben Zahlungsmodalitäten aushandeln usw und irgendwann hat man die Figuren. Das alles ist viel zu kompliziert und es hängt von zu viel Wenn und Abers ab.
Die Produzenten von DBA zB haben nicht den Willen zu expandieren, Sie haben nicht den Willen das Hobby einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Es reicht einfach nicht aus, einen Regelbuch rauszubringen und dann zu hoffen das sich das zum Standart entwickelt.
Mit so eine Methode wird niemand einen Erfolg haben wie BF mit FoW hat.
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Und nun zu DBA, Regelbuch klar kann man kaufen. Und jetzt möchte ich eine Armee haben, am besten gleich zwei. Und nun, wo erhalte ich die den? Ab nach England, Brief oder mail schreiben Zahlungsmodalitäten aushandeln usw und irgendwann hat man die Figuren. Das alles ist viel zu kompliziert und es hängt von zu viel Wenn und Abers ab.
Eben, dieses alles aus einer Hand macht es so schön bequem. Auch das ist Marketing.
Die Produzenten von DBA zB haben nicht den Willen zu expandieren, Sie haben nicht den Willen das Hobby einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Es reicht einfach nicht aus, einen Regelbuch rauszubringen und dann zu hoffen das sich das zum Standart entwickelt.
Ähm, die Autoren von DBA haben nebenbei mal Wargamingregeln geschrieben und verdienen sich damit ein paar Brötchen nebenher. Die haben ja auch gar nicht den Anspruch, eine dazu passende Figurenreihe rauszubringen. IMO ist Barker sowieso überhaupt nicht mit global playern wie GW vergleichbar.
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Ähm, die Autoren von DBA haben nebenbei mal Wargamingregeln geschrieben und verdienen sich damit ein paar Brötchen nebenher. Die haben ja auch gar nicht den Anspruch, eine dazu passende Figurenreihe rauszubringen. IMO ist Barker sowieso überhaupt nicht mit global playern wie GW vergleichbar.
Dem Stimme ich zu, allerding würde ich bei diesen Punblikationen auch nicht unbedingt von Marketing sprechen wenn sie so einen Artikel veröffentlichen.
Allerdings wäre es kein großer Aufwand DBA mal als ordentliches Buch mit einem ordentlichen Layout herauszubringen und ein paar Firmen zu bitten entsprechende Armeedeals zusammenzustellen.
Wenn man bedenkt, was sich bei 28mm WW1 getan hat seit es Warhammer Great War gibt, wirft die geringe Verbreitung von fertig zusammengestellten DBA Armeen in 28mm schon Fragen auf. Allerdings müßte der Herausgeber dann auch akzeptieren, daß in den letzten 20 Jahren tatsächlich neue Figuren erschienen sind und das es auch Spieler gibt die in der Lage sind Köpfe auf 28mm Plastikfiguren zu kleben.
Wenn WAB 2.0 herauskommt werden mit Sicherheit die meisten 28mm Hersteller Armeedeals anbieten ohne das irgendein Marketing von seitens Forgeworld notwendig wäre.
Wenn ich solche Artikel lese und das Layout der Regelbücher sehe habe ich schon das Gefühl, daß die Autoren die letzten 20 Jahre komplett verpaßt haben. Es ist einfach schade drum, daß gute Regeln derart an ihrer Verbreitung gehindert werden.
Und ein ordentliches Basierungssystem für 28mm Figuren würde auch nicht schaden.
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Dem stimme ich zu (besonders was die Basierungsvorschriften angeht). Wobei DBA in 28mm ja auch eher ein Exot ist. In 15mm hat übrigens nahezu jeder Hersteller DBA oder DBM/FoG-Deals.
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DBA-Armeen findet man in der Tat bei fast allen 15mm-Herstellern.
Wegen den Basierungsvorschriften würde ich die Regeln lesen. Barker ist da recht locker...seine Basierungs\"vorschriften\" sind tatsächlich eher als Empfehlungen zu sehen.
Weniger locker sind eher vieler Spieler, die einen bestimmten Standart bevorzugen, damit man überall damit spielen kann. Sei es Turniere oder Spieltreffs usw.
Ansonsten ist es jedem Spieler oder jeder Spielergruppe selbst überlassen wie sie basieren, hauptsache in einer Gruppe passen die Basengrößen zueinander.
Bezüglich Marketing, Layout usw. glaube ich müssen wir garnicht groß diskutieren. Barker und seine Frau haben an der Entwicklung von einigen der besten Tabletopregeln mitgewirkt, die es bisher gibt. Aber professionelle Werbung machen für ihre Produkte...da müssen sie wohl noch einiges dazulernen :D
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Weniger locker sind eher vieler Spieler, die einen bestimmten Standart bevorzugen, damit man überall damit spielen kann. Sei es Turniere oder Spieltreffs usw.
Ansonsten ist es jedem Spieler oder jeder Spielergruppe selbst überlassen wie sie basieren, hauptsache in einer Gruppe passen die Basengrößen zueinander.
Das stimmt zwar, aber verbunden mit den Schwierigkeiten überhaupt Spieler zu finden, ist man schon fast gezwungen auf die standardmäßige Breite zu basieren.
Mit einer anderen Breite als 4cm wird man in 15mm wohl so ziemlich gar keine Spieler finden. In 28mm war bis vor kurzem die Spielerschaft so klein, dass man einen deutschen Standard auf 8cm hätte etablieren können. Daraus wurde ja bekanntlich leider nichts.
Immerhin führe ich meinen Kreuzzug weiter, HotT in 28mm auf 8cm durchzusetzen. *gg*
PS: Und dich krieg ich auch noch, Razgor. ;)
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Wenn man Spielregeln schreibt in denen dem Basenformat eine so große Bedeutung zukommt ist es etwas scheinheilig den Spielern zu sagen \"aber ihr könnt machen was ihr wollt, ist ja euer Spiel\". Dann wäre es konsequenter gleich Regeln zu schreiben, bei denen die Basengröße irrelevant ist.
Ich bin insgesamt kein Fan von \"It\'s your game, change what you don\'t like\". Meistens dient dieser Satz dazu Probleme im Spielsystem zu entschuldigen, die der Entwickler vergessen hat.
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Na, das schöne an Standarts ist, dass man überall und mit jedem spielen kann und, dass man seine Figuren auch für andere Spiele nutzen kann.
DBA, DBM, DBMM, FOG, Armati, z.B.
Aber wenn jemand Lust hat anders zu basieren, soll man die Leute aufhalten ?
Zu Regeln ohne Basierungsvorschriften. Rein interessehalber, welche sind das und wie funktioniert das ?
Diomedes, hast du Erfahrung damit ? Ich meine jetzt keine Skirmish-Regeln, die interessieren mich nicht.
Sondern Regeln, mit denen ich große Schlachten schlagen kann.
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ich bin insgesamt kein Fan von \"It\'s your game, change what you don\'t like\"................
Wobei das bei Barker ja nicht zutrifft, er schreibt in seinen Regeln ja auch das man daran nicht herum pfuschen soll. Nur die Basierung beschränkt er auf rudimentäre Vorgaben. Es sind wie schon Razgor sagt die Spieler die da so einen unsinnigen Aufruhr machen. Interessanterweise gab es hier im Forum zwei Mitglieder die darauf bestanden das unsere Frankfurter 8cm Basierung für 28mm nicht Regelkonform sei und heute sich selber nicht mehr um die 6cm Basierung scheren. Es ist ja auch so das es mit ein wenig Arbeit kein Problem ist verschiedene Basierungen anzugleichen.
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Zu Regeln ohne Basierungsvorschriften. Rein interessehalber, welche sind das und wie funktioniert das ?
Diomedes, hast du Erfahrung damit ? Ich meine jetzt keine Skirmish-Regeln, die interessieren mich nicht.
Sondern Regeln, mit denen ich große Schlachten schlagen kann.
Alle Regeln zur Moderne haben inzwischen praktisch keine Basierungsvorschrift mehr. Geht natürlich wesentlich einfacher in der Zeit der Schusswaffen.
Also Polemos und Honour: Lasalle messen in Basenbreite, d.h. flexibles System. Black Powder lässt m.W. Basierung offen. Für BKC sind Basen völlig schnuppe.
Grundsätzlich ist mir unklar, warum Ancients-Regeln nicht genauso funktionieren könnten. Der WAB Ansatz, dass Figur gegen Figur kämpft ist ja doch ziemlich altmodisch. DBx geht halt nicht anders, weil über die Basen alles mögliche dargestellt wird.
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Der Erfolg soll in den schlechten Regeln liegen?
Es geht doch nicht darum, welche Regeln wir beide mögen oder nicht mögen. Viele (Anfänger-) Spieler kommen aus der Kinderspielecke. Also Figuren baut man auf, dann kämpfen die und welche sind weg. Und dieses Prinzip wird von GW (und FOW) ganz gut bedient. Es sind ja tatsächlich keine einfachen Regeln, aber sie haben eine gewisse Anschaulichkeit. Sie funktionieren nämlich so, wie sich ein Kind das Rumschieben von Figuren vorstellt. Wenn Du mal einen WAB-Spieler gesheen hast, der seine Toten in einer Einheit umwirft - dann siehst Du wie hier das Kind rauskommt.
Gegenbeispiel: Du weißt wahrscheinlich selbst am besten, dass 70% aller Antike-Spieler es nicht einsehen, dass Plänkler mit Bögen in DBx nicht schiessen.
Das hat jetzt nichts mit der Qualität von Regeln zu tun. Aber durchaus was mit ihrem Erfolg.
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Es geht doch nicht darum, welche Regeln wir beide mögen oder nicht mögen.
(Zuvor: Ich spiele nach wie vor 6 GW-Systeme und Warmachine neben 2 historischen Systemen)
Weiß ich nicht. Was damit zu tun - vielleicht. Aber wieviel?
Wenn ich mir jetzt einfach mal das extrem unbalancierte WH40k vorstelle als lieblos aufgemachtes DIN A5-Heftchen ohne Bilder und nur auf fies-kompliziertem Englisch erhältlich und DBA dafür als Hochglanzproduktion in alle möglichen Sprachen übersetzt von einem Hersteller, der einem auch noch Basen, Farben, Figuren und Gelände zusätzlich in den Pöppes schiebt, welches Regelset wäre da wohl erfolgreicher (jetzt mal ausgeklammert dass Fantasy/Sci-Fi vermutlich sowieso eine größere Zielgruppe anspricht als Ancients)?
Ich finde nach wie vor dass der Großteil des Erfolges im Marketing liegt und nicht in der Qualität der Regeln. Wenn man denn mal aus den Anfängerschuhen rausgewachsen ist, seine aufwändig bemalten Zinnfiguren nicht mehr umschmeisst und vlt. mal den ein oder anderen Blick über den Tellerrand gewagt hat, erkennen nämlich doch schon sehr viele, wie unzulänglich die GW-Regelwerke eigentlich sind.
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...Gegenbeispiel: Du weißt wahrscheinlich selbst am besten, dass 70% aller Antike-Spieler es nicht einsehen, dass Plänkler mit Bögen in DBx nicht schiessen.
Das hat jetzt nichts mit der Qualität von Regeln zu tun. Aber durchaus was mit ihrem Erfolg.
Ist es bei 40k im Moment nicht auch noch so, daß man Granaten nicht werfen kann sondern nur im Nahkampf als Unterstützung einsetzt? Bei Disposable Heroes funktioniert das auch so und auch wenn sich viele Leute darüber beschweren (genauso wie über Bewegungsregeln von Disposable Heroes) ist es immer noch das am meisten empfohlene WW2 Skirmish Regelwerk.
Ich bezweifele auch das der Erfolg von Regeln an solchen Details hängt. Im Fall von DBA haben wir ja auch bereits ein gutes und erfolgreiches Regelsystem, dem nur das ordentlich Marketing fehlt. Das ist ja auch das eigentlich Thema dieser Diskussion, inwieweit eine solche \"Einführung\" notwendig und gut ist oder nicht. Einzelne Regelmechanismen und balancing sind ja eher Detailfragen und Geschmackssache und soweit ich das Überblicke ist die aktuelle 40K Edition bei den meisten Leuten beliebter als die vorherigen Editionen (3te plus).
Das DBA mit gut geschriebenen Regeln und einer ordentlich Aufmachung sehr geholfen wäre scheint ja bei den meisten Leuten konsens zu sein.
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Hallo Leute,
GW hat auch mal ganz klein angefangen, die älteren von uns werde sich daran erinnern. Als CItadel haben sie neben Figurenherstellern wie Ral Partha gehangen. Dann kam Warhammer als erstes fantasy Tabeltop mit tollen Figuren und Gelände. Ichj habe es auf einem Speilertreffen gesehen un des war geschehen. Schon in der zauberzeit 7 stand: Die Hauptwaffe ist Zinn!
Meiner Ansicht nach, sind die Regeln nicht ausschlaggebend. GW hat es geschafft eine Marke zu plazieren, die jeder kennt. Zudem hat GW eine Community geschaffen, zu der die jungen leute gehören wollen. Sie pilgern in die mittlerweile vielfältig vorhandenen GW Botschaften und verbringen dort ihre Zeit mit Malen, Basteln und Spielen. Das ist meines Erachtens das Geheimnis des Erfolges.
Grüße
Stefan
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Ich verstehe in Zeiten von Wii, Rollerblades, Computerspielen auch nicht, warum hier immer wieder Kosten als Hinderungsgrund fürs Hobby angeführt werde
Das verstehe schon recht gut ;) , denn alle von dir aufgezählten Hobbys bleiben vom Kostenpunkt unter dem Wargameing. ....
Oben waren von 150€ als Kosten die Rede, dafür kannst du Wii, Rollerblades, Computerspielen nicht ernsthaft anfangen. Ich kenne Leute die investieren 1500€ in einen Fernseher oder einen Beamer damit sie gut Playstation zocken können. Einen World of Warcraft Character auf Level XY (keine Ahnung was da so Thema ist) zu bekommen braucht auch eine Menge Arbeitsstunden. Rollerblades können auch 200-300€ kosten wenn du was vernünftiges willst. Dann kommen noch Ausrüstung, Klamotten und Reisekosten dazu wenn du zu Marathonläufen etc willst. Nicht zu reden von Hobbyradfahrern, die 2000-3000€ für ein Rennrad ausgeben müssen. Dazu kommen regelmäßige Reparaturen und Werkzeuge.
Wargaming ist dagegen doch wirklich eine günstige Alternative.
blos fängt keiner das hobby \"filmfan\" an und kauft sich sofort nen 1500 € beamer,
da ist es eben eher so, das er sich dvd um dvd kauft.
Beim TT sind es eben diese Anfangsinvestitionen in Minis, und Farbe, die für einen Anfänger eben nervend sind, da er sie eben erstmal allles kaufen muss, ohne zu wissen ob er das wirklcih langfristig mag.
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Ich verstehe in Zeiten von Wii, Rollerblades, Computerspielen auch nicht, warum hier immer wieder Kosten als Hinderungsgrund fürs Hobby angeführt werde
Das verstehe schon recht gut ;) , denn alle von dir aufgezählten Hobbys bleiben vom Kostenpunkt unter dem Wargameing. ....
Oben waren von 150€ als Kosten die Rede, dafür kannst du Wii, Rollerblades, Computerspielen nicht ernsthaft anfangen. Ich kenne Leute die investieren 1500€ in einen Fernseher oder einen Beamer damit sie gut Playstation zocken können. Einen World of Warcraft Character auf Level XY (keine Ahnung was da so Thema ist) zu bekommen braucht auch eine Menge Arbeitsstunden. Rollerblades können auch 200-300€ kosten wenn du was vernünftiges willst. Dann kommen noch Ausrüstung, Klamotten und Reisekosten dazu wenn du zu Marathonläufen etc willst. Nicht zu reden von Hobbyradfahrern, die 2000-3000€ für ein Rennrad ausgeben müssen. Dazu kommen regelmäßige Reparaturen und Werkzeuge.
Wargaming ist dagegen doch wirklich eine günstige Alternative.
blos fängt keiner das hobby \"filmfan\" an und kauft sich sofort nen 1500 € beamer,
da ist es eben eher so, das er sich dvd um dvd kauft.
Beim TT sind es eben diese Anfangsinvestitionen in Minis, und Farbe, die für einen Anfänger eben nervend sind, da er sie eben erstmal allles kaufen muss, ohne zu wissen ob er das wirklcih langfristig mag.
Das ist so auch nicht ganz wahr. Kauf dir die drei entscheidenden Pinsel, drei Grundfarben und auch Bequemlichkeit noch schwarz und weiss. Danach brauchst Du eine Armee in Kleinstausführung und eben einmal Regeln. Das kriegst du locker wenn du 100 EUR investierst. Entweder nehmen wir bei allen Hobbies minimale Investitionen an oder bei allen einen Profieinstieg, aber nicht mal so und mal so. Einen DVD Player und wieviele Filme möchtest Du denn zu einem 400EUR Beamer haben?
Nimm einfach mal an jemand hört gerne Musik, also nur Ton, keine Bilder -> billig, oder? Kauft man sich also einen MP3 Player. Gerne einen iPod classic. Jetzt rechne malm durch was es kostet den aus den per itunes Einkäufen voll zu bekommen -also kleiner Einstieg, nichts auf Festplatten ausgelagert :P
Gruss Christof
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@ Christof
Ist zwar sehr offtopic aber wer füllt sich einen Ipod mit I Tunes Einkäufen :D ?
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@ Christof
Ist zwar sehr offtopic aber wer füllt sich einen Ipod mit I Tunes Einkäufen :D ?
Ich wollte ja nur darauf hinaus das die Kosten schon dem eines Mittelklassewagens nahe kommen :evil: