Sweetwater Forum
Allgemeines => Bücher, Filme, Publikationen => Thema gestartet von: Poliorketes am 13. Oktober 2010 - 23:11:24
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Ich habe seit ein paar Tagen die HBO-Miniserie Generation Kill, die Verfilmung des gleichnahmigen Buches eines Reporters, der die 1. Marine Recon im 3. Golfkrieg begleitet hat. Wollte das eigentlich mit Hazel & Aeneas ansehen, habe es aber nicht abwarten können. Sorry, Jungs!
Erstaunlich wenig Action, aber ein sehr gelungenes Werk. Mir gefällt vor allem die durchaus kritische Art, wie die Aktionen der Aufklärungseinheit dargestellt wird. Friendly Fire, zivile Opfer, Versorgungsengpässe, inkompetente bzw. ruhmsüchtige Offiziere - so richtig gut kommt das USMC nicht dabei weg. Nach 4 von 7 Folgen gebe ich bereits 5 von Sternen.
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Ja, hat mir auch gute gefallen! Mehr wäre schön gewesen, aber es ist eben eine nicht stark fiktionalisierte Version auf Buchvorlage. In sofern ist es auch ein Segen, dass sie nix hinten drangedichtet haben. Darin liegt wohl auch der Grund mit der wenigen Action, Kämpfe waren einfach noch mehr Mangelware, als bei Desert Storm. Der LtC ist übrigens der Hammer. ;)
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Kann mich der Meinung von Poliokretes nur anschliessen - eine vergleichsweise erwachsene Darstellung des Krieges insgesamt. Und nett anzuschauen obendrauf.
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habe dioe sendung auch gesehen!!!! 5von5 sternen!!! ist wirklich ganz großes kino!!!!
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Bin die Serie jetzt durch, und obwohl die letzte Folge etwas abfällt, bleibt es bei den 5 Sternen. Ganz großes Kino ist der Nachtkampf auf der brücke.
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zwar nicht HBO aber iraq in der wirklichen welt ;)
gestern hat wikileaks 391,832 reports, die sogenannten \"The Iraq War Logs\" ueber die jahre 2004 bis 2009 veroeffentlicht
war logs (http://wikileaks.org/iraq/diarydig)
ciao chris
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Wollte das eigentlich mit Hazel & Aeneas ansehen, habe es aber nicht abwarten können. Sorry, Jungs!
Unverfrorenheit !!!
Wir werden die Serie dann bei nächster Gelegenheit mal mitnehmen. Scheint ja wirklich gut zu sein.