Sweetwater Forum
Spezielle Regelsystem => Field of Glory => Thema gestartet von: Donner am 05. November 2010 - 01:25:27
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Kürzlich brachte mich MixusMaximus auf FoG. Ich hab dann ein bisschen gegoogelt und muss sagen, dass dieses Regelwerk in der Tat eine wahnsinns Alternative sein könnte. Die Armeen sehen in ihren Formationen einfach unverschämt gut aus und das System wird durchwegs gelobt.
Nun stellt sich die Frage, wie sich FoG mit 28mm verträgt. Die meisten Spieler scheinen ja 15 bzw. 20mm Figuren zu bevorzugen. Und wie macht man das genau mit den Bases? Ich möchte WAB auf keinen Fall aufgeben. Ausserdem will ich auf keinen Fall meine fertigen Minis umbasieren. Kann man für FoG Multibases machen, die trotzdem aus den vielfachen Massen von WAB bestehen? Ich meine z.B. ein Multibase mit 8 Figuren, die in 2 vierer Reihen stehen und die Masse 80 (Front) x 40mm (Seite) aufweisen?
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Da FoG in 28mm nicht sehr weit verbreitet ist, kannst du dich mit deinen Spielpartnern absprechen was geht und was nicht geht oder falls du alleine ein matching pair aufstellst, kannst du sowieso machen was du willst. Es hilft natürlich sich an die vorgegeben Basendimensionen zu halten, dabei ist die Breite äußerst wichtig und die Tiefe etwas zu vernachlässigen, die sollte man aber wenn möglich auch noch einhalten. Jetzt kann man bei der Anzahl der Figuren auf dem Base ruhig etwas vom Standard abweichen, solange man irgendwie erkennt ob die Base jetzt Heavy/Medium Foot oder Medium/Light Foot ist.
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WAB hat Einzelbasen 20x20, richtig? In dem Fall ist es kein Problem, die Figuren zu benutzen, da die empfohlene Breite bei 28mm 60mm beträgt. Die Tiefe ist etwas vernachlässigbar und liegt zwischen 20 und 40mm, bei Modellen wie Streitwagen 80mm, und die Zahl der Figuren pro Base ist auch nur eine Richtlinie. Mit entsprechenden Unterlegbasen/Multibasen ist das zu machen. Wichtig ist, dass die Truppentypen klar erkennbar sind.
Gruß Gwyndor
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Ich gebe aber zu bedenken, dass Du einen sehr großen Tisch für die Spielfläche brauchst.
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Was bedeutet sehr groß?
DV
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Ich gebe aber zu bedenken, dass Du einen sehr großen Tisch für die Spielfläche brauchst.
Wenn Du 6cm Breite nimmst, wie offiziell angegeben, dann ist der Tisch genauso groß wie für unsere 20mm Spieler, die auch diesen Maßstab verwenden.
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Ich gebe aber zu bedenken, dass Du einen sehr großen Tisch für die Spielfläche brauchst.
alles andere wäre doch langweilig... grosse Schlachten auf grossen Tichen... :thumbsup:
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Bitte beachten dass FoG in 28mm nicht wie in 15mm mit 800 Punkten, sondern i.d.R. nur mit 600 Punkten gespielt wird.
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wir im ruhrgebiet bauen da was in 28mm auf. im nächsten jahr könnenw ir ja mal erfahrungsberichte posten.
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Kommt man also bei 600p mit 6cm-Bases mit 180x120 hin?
DV... :)
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Kommt man also bei 600p mit 6cm-Bases mit 180x120 hin?
Ja, das reicht. Die Flanken sind eben etwas enger als bei 800P in 15mm. Wenn man nicht gerade Mongolen spielt... :)
Gruß Gwyndor
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@gwyndor
Korrekt. Infanterie bei WAB verwendet 20 x 20 mm Bases. Ok, dann kann man hier die Einzelmodelle einfach auf movement trays stellen bzw. Multibases mit 60 x 40mm basteln, um sowohl FoG, als auch WAB spielen zu können. Streitwagen sind bei WAB auch etwa 60- 80mm tief. Offenbar hat der Autor von FoG hier bewusst diese Masse verwendet.
Wie siehts eigentlich mit der Kavallerie aus? WAB hat 25 x 50mm für ein einzelnes Modell.
@Mehrunes
Alleine würde ich nie spielen. Mein Bruder spielt gerne, malt und sammelt aber nichts. Ich möchte mir aber gerne beide Systeme mit den selben Miniaturen offenhalten.
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Hi, hi,
ich habe einige Armeen in 25/25mm auf FoG basiert, mit denen ich auch gelegentlich spiele, und bin an weiteren am Bemalen. Hauptsächlich spiele ich allerdings in 15mm.
Die \"Turniergröße\" für 25/28mm ist meisten 600-650 Punkte. Damit kommt man mit einem Tisch von 1,20x1,80m aus. Allerdings hat man nicht viel Platz an den Flanken. Desweiteren wird oft der Maßstab 1BE=25mm verwendet. Aus diesem beiden Gründen (Tischgröße und Bewegungseinheit) wird das Spiel nicht sehr beweglich. Mit einer Aufstellungstiefe von 10BE gibt es selten ein zweites Treffen, das für taktische Optionen oder zur Verstärkung verwendet werden kann. Auch leidet die Manövrierfähigkeit der Truppen. Eine KV mit 6 Basen in zwei Reihen (12cm Frontbreite), kann in 15mm bei einem Schwenk von 4BE weiter \"herumschwenken\", als dies bei 25mm (18cm Frontbreite) der Fall ist. Die Spiele wirken daher oft ein wenig statisch. Die Spiele mit meinen hellenistischen Armeen sprühen nicht vor Beweglichkeit und taktischen Raffinessen und ein \"Aufstellungsfehler\" ist meist wesentlich dramatischer als es bei 15mm der Fall ist.
Besser ist es 1BE=40mm zu verwenden, dann benötigt man auf jeden Fall einen größeren, sprich \"tieferen\", Tisch. Ideal wäre ein Tisch mit einer Tiefe von 1,80, wobei die Meisten dann ihr kurzen Arme beklagen. Wer Mongolen spielen will sollte sich eine Tischtennisplatte zulegen oder, um PeryRhodan recht zu geben, pinsele ich weiter an meinen Fantasyarmeen, um große Schlachten auf großen Tischen auszutragen. :)
Ach ja, in 9 Tagen, am MUROCO, in Mutterstadt, wollen wir das mal mit Mittelalterarmeen in 25mm ausprobieren.
bodoli
DSDS
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Ach ja,
zur Verwendung von GW Figuren folgender Link: http://www.slitherine.com/forum/viewtopic.php?t=19050
bodoli
DSDS
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Da ich mir zunächst für FoG:R auch was in 28mm zulegen werde, gedenke ich so zu verfahren:
Figuren auf 20mm Einzelbases und dann Movement Trays mit wahlweise 60 oder 80 Breite. Ersteres für das Spiel auf normalen Platten, letzteres für ein \"30mm ist das Doppelte von 15mm, also spielen wir auch alles andere doppelt so groß\" :zocken:
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Danke für den tollen Einblick Bodoli. :)
Wenn ich das richtig verstehe, wird bei FOG ein Base mit mehreren Figuren, statt einzelner Figuren verwendet , um die Stärke einer Formation/Einheit zu definieren. Je mehr Bases man hat, desto grösser wird sie. Von daher scheint es auch egal zu sein, wie viele Figuren letztendlich auf dem Base stehen. Warum aber gibt es Unterschiede in der Tiefe und in der Anzahl (auf dem Base) bei leichter- und schwerer Infanterie? Und wieso ist es nicht wichtig wie tief die Bases sind? Es ist ja doof wenn die Einheit letztendlich besser in der Flanke angegriffen werden kann...
Ach ja. Ich spiele ja gerne mit den Eidgenossen. Historisch gesehen, stellten diese gerne einen eher quatratischen (also vergleichsweise tiefen) Block auf. Aussen standen die Knechte mit Langspiessen. Innen standen die Halbartiere und die Banner. Kann bei FOG diese Aufstellung so übernehmen? Und kann man auch verschiedene Ausrüstungen in den selben Formationen haben?
Btw: Ist dieses niedliche Vieh in deinem Avatar echt, oder ist das ein fake? ^^
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Von daher scheint es auch egal zu sein, wie viele Figuren letztendlich auf dem Base stehen.
Bedingt, ja. Die Anzahl der Figuren auf dem Base bzw. die Tiefe sind halt Unterscheidungsmerkmale der verschiedenen Truppentypen.
Man kann dem Gegner zwar alles vorher erklären, schöner und bequemer ist es jedoch wenn man sich möglichst an den Standard hält. Bei FoG:AM weiß man bei 15mm tiefen Bases z.B. sofort dass man es mit Heavy Foot zu tun hat während die 20mm tiefen Basen von LF und MF durch die Anzahl der Figuren (2 bzw. 3/4) unterschieden werden können. Aber diese Fragen kannst du ja theoretisch für dich selbst klären, wenn du die FoG:R-Regeln vorliegen hast.
Achso, FoG:R kennt gemischte Formationen, ja.
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Bedingt, ja. Die Anzahl der Figuren auf dem Base bzw. die Tiefe sind halt Unterscheidungsmerkmale der verschiedenen Truppentypen.
Naja, das Hauptunterscheidungsmerkmal bei 28mm ist dann doch, was auf der Base drauf steht. ;)
Wenns Peltasten sind, dann wird die Base wohl Peltasten sein. Kann man bei 28mm gewöhnlich auch gut erkennen.
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Genau das habe ich auch gedacht. Also ich montiere auf 60mm nur drei Infanteristen.
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Bedingt, ja. Die Anzahl der Figuren auf dem Base bzw. die Tiefe sind halt Unterscheidungsmerkmale der verschiedenen Truppentypen.
Naja, das Hauptunterscheidungsmerkmal bei 28mm ist dann doch, was auf der Base drauf steht. ;)
Wenns Peltasten sind, dann wird die Base wohl Peltasten sein. Kann man bei 28mm gewöhnlich auch gut erkennen.
Erstmal hat das nichts mit dem Maßstab zu tun.
Und nur weil der Spieler selbst durch die Beschäftigung mit seiner Armee weiß wie Peltasten aussehen, muss das z.B. nicht auf den Mitspieler auf einem Turnier zutreffen.
Außerdem gibt es etliche Beispiele in FoG, wo derselbe Truppentyp wahlweise als LF oder MF basiert werden kann, u.a. auch Peltasten. ;)
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Donner möchte wie er schon geschrieben hat mit den 28mm Jungs auch andere Systeme spielen (ob nun WAB, Warlord oder Rob Broom ist ja egal), die ein anderes Basierungssystem verwenden, durch eine spezifische FoG Basierung würde er sich mMn nach zu sehr einschränken.
@ Donner
Im Hinblick auf die noch erscheinenden Regelwerke würde ich an deiner Stelle mit der Basierung etwas flexibler bleiben (Broom und Warlord werden wahrscheinlich 40*40 ggf. auch 20*20 verwenden), sprich Einzelbasen und dann mit kleinen Magnetbasen (40*40 oder 60*40) die Armee für alle Systeme auf dem Markt kompatibel halten.
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Außerdem gibt es etliche Beispiele in FoG, wo derselbe Truppentyp wahlweise als LF oder MF basiert werden kann, u.a. auch Peltasten. ;)
Du kennst die FOG Szene natürlich besser. Aber irgendwie sagt mir mein Gefühl, dass der normale FOG Spieler nicht jedes mal seine Peltasten umbasiert. Und wahrscheinlich hat er auch nicht alle Truppentypen doppelt. Sondern er erklärt anhand der Figuren, was was ist. Also z.B.: alle Peltasten mit Pelte sind für dieses Spiel MF, alle anderen LF.
So würde zumindest ich das machen. Meine Armenier für DBA muss ich ja noch anmalen. Und ich werde sicher nicht alle Infantrie-Basen, die nämlich alle als Sp oder Aux aufgestellt werden können, doppelt bemalen, um sie verschieden zu basieren.
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Außerdem gibt es etliche Beispiele in FoG, wo derselbe Truppentyp wahlweise als LF oder MF basiert werden kann, u.a. auch Peltasten. ;)
Du kennst die FOG Szene natürlich besser. Aber irgendwie sagt mir mein Gefühl, dass der normale FOG Spieler nicht jedes mal seine Peltasten umbasiert. Und wahrscheinlich hat er auch nicht alle Truppentypen doppelt. Sondern er erklärt anhand der Figuren, was was ist. Also z.B.: alle Peltasten mit Pelte sind für dieses Spiel MF, alle anderen LF.
Das habe ich noch nie gesehen. LF haben immer 2 Figuren auf einer Base, MF hat 3 oder 4.
Werden immer separat bemalt und basiert, sieht besser aus würde ich sagen und es kommt niemand durcheinander.
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Wenns so ist. Mir war auch nicht klar, dass LF = Psiloi ist.
Aber machst Du das auch bei DBM (FOG kenne ich nicht so) mit Speer und Auxiliar-Truppen?
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Wenns so ist. Mir war auch nicht klar, dass LF = Psiloi ist.
Aber machst Du das auch bei DBM (FOG kenne ich nicht so) mit Speer und Auxiliar-Truppen?
Na Logo, ich nutze ja meine ganzen DBM/DBA-Armeen auch für FOG, da gleiche Basierung.
Und für jeden einzelnen Truppentyp habe ich genügend Elemente.
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Ich kenne das auch nur so, das man korrekt basierte Figuren hat. Nach Absprache geht natürlich alles, habe ich ja auch weiter vorher so gesagt. Aber je mehr man sich gleichzeitig an den Standard halten kann, desto besser.
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Es sind ja 28mm Figuren, fange gerade mit FOG an und muss sagen, dass es teilweise wirklich schwierig ist, sich an die genauen Regelvorgaben zu halten. Die Standardgröße ist ja 20 mal 40 mm. Das heißt wenn ich von WH40K ausgehe passen etwa 2 Figuren auf eine Base. Ich würde halt wie bereits von Robert E. Lee beschrieben jeweils 2 einzelbasierte abnehmbare Figuren auf ein Base bringen, damit kannst du dann auch WAB spielen. Ist es eigentlich für Turniere gedacht? Normalerweise kann man seinem Mitspieler ja erklären, was das dann für Figuren sind.
Den 28mm Minis sieht man es ja besser an. Es sollte halt stimmig sein, dass keiner mit schwerer Rüstung als light foot zählt. Die Tiefe spielt soweit ich jetzt gekommen bin wohl keine sehr große Rolle. Ich habe auch gehört, dass nicht viele FOG in 28mm spielen, also darf man da schon etwas abweichen^^. Ich habe gerade erst mit FOG in 1:72 angefangen und noch nicht gespielt. Aber mir wäre es egal, ob bei meinem Mitspieler 2 oder 3 Figuren bei Heavy foot drauf sind, wenn sie danach aussehen. Weiß aber auch nicht wie manche Profis auf solchen Details rumhacken. Mein Vorschlag wie weiter oben Bases für die Bases und du kannst fast alles damit anfangen, da du ja noch die Einzelabsierungen hast.
Hoffe hat was geholfen
Gruß Corpus
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Die übliche Basenbreite ist 60mm. Das sind also 3 Infanteristen oder grade mal 2 Kavalleristen. Damit könnte man halt z.B. \"immer eine Figur weniger\" fahren. Wie geil allerdings nur eine Figur für Plänkler aussieht, lasse ich mal dahingestellt.
Ich finde ja auch dass 28mm eigentlich auf 80mm-Breite gehört, zumal dann die GW-Basegrößen perfekt passen würden. Leider hat sich dieser Standard aber noch nicht durchgesetzt.
Wie bereits gesagt, abseits von Turnieren bzw. überregionalen Spieletreffen (IMO das schönere Wort) und grade bei einem nicht weit verbreiteten Spielsystem geht vieles.
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Die übliche Basenbreite ist 60mm. Das sind also 3 Infanteristen oder grade mal 2 Kavalleristen. Damit könnte man halt z.B. \"immer eine Figur weniger\" fahren. Wie geil allerdings nur eine Figur für Plänkler aussieht, lasse ich mal dahingestellt.
Ich finde ja auch dass 28mm eigentlich auf 80mm-Breite gehört, zumal dann die GW-Basegrößen perfekt passen würden. Leider hat sich dieser Standard aber noch nicht durchgesetzt.
Wie bereits gesagt, abseits von Turnieren bzw. überregionalen Spieletreffen (IMO das schönere Wort) und grade bei einem nicht weit verbreiteten Spielsystem geht vieles.
Wenn Du auf 80mm basierst, dann muss Du alles anpassen und bekommst große Tische. Das schreckt ab...
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Hallöchen,
Danke für den tollen Einblick Bodoli. :)
...
Ach ja. Ich spiele ja gerne mit den Eidgenossen. Historisch gesehen, stellten diese gerne einen eher quatratischen (also vergleichsweise tiefen) Block auf. Aussen standen die Knechte mit Langspiessen. Innen standen die Halbartiere und die Banner. Kann bei FOG diese Aufstellung so übernehmen? Und kann man auch verschiedene Ausrüstungen in den selben Formationen haben?
Btw: Ist dieses niedliche Vieh in deinem Avatar echt, oder ist das ein fake? ^^
Eidgenossen ... gegen die keiner spielen will??? ;)
Also, wir fahren in drei Wochen nach Belgien auf ein (wahrscheinlich) kleines Turnier. Gepielt werden Ritterarmeen - minimum 2 Einheiten Ritter, Maximum eine Einheit Langbogenschützen. Bei unserem letzten Gespräch hat man uns mitgeteilt, dass die Franzosen für das Turnier abgesagt hätten, da die Schweizer in dieser Epoche zu dominant seien. Mal sehen was meine Krauts dazu sagen werden.
Zum Thema zurück.
Mit 25/28mm Figuren wird schon mal von der Standardbasierung, die bei 15mm verwendet wird, abgewichen. HF steht schon mal zu dritt auf der Base, wie MF, allerdings unterscheidet man dann die Truppentypen an der Tiefe der Base. Oder LH, die mit einer Figur auf der Base steht.
Das Wichtigste ist, das die Truppentypen für den Gegner halt eindeutig zu erkennen sind.
Hier http://www.slitherine.com/forum/viewtopic.php?t=19050 spielt einer mit seinen WH-Armeen Fog-Fantasy und ich habe den Eindruck es klappt.
bodoli
DSDS - dessen Avatar echt sein soll (glaube ich). :)
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So schwer ist das doch garnicht Warhammer-basierte Figuren umzumorphen (wat für ein Wort...)
Nimm einfach Unterlegbasen. Für HF und MF je 3 passende Figuren, für LF 2 Figuren.
Für LH 1 Reiter und für die ganze restliche Kavallerie je 2 Reiter. Spielst ja eh keine Turniere, daher würde ich das locker sehen.
Wichtig ist doch, dass das Spiel Spaß macht :)
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@Robert Lee
Da hast du sicher recht. Zum Glück hab ich bereits Magnetbasen in den gängigen Warhammergrössen. Somit kann ich (wie Razgor beschrieben hat) einfach 60 x 20 etc. movement trays aus Metallstreifen schneiden. Bei der Reiterei setze ich einfach 1cm Füller zwischen 2 Modellen ein. Obwohl mir FoG gerade sehr gut gefällt, weiss ich ja nicht, ob das ganze dann doch funktioniert und zu gefallen weiss. Von daher mal abwarten und buchstäblich flexibel bleiben.
@Bodoli
...dass die Franzosen für das Turnier abgesagt hätten, da die Schweizer in dieser Epoche zu dominant seien.
Im Ernst? Sind die Eidgenossen die Dämonen bei FoG? Wenn ja finde ich das nur richtig, ich bin eben ein Fluffspieler und finde das ganz in Ordnung so! :tot: Nun gut, die Franzosen hatten ja schon vor über 500 Jahren keine Lust, als man Karl im Burgund besuchen wollte... :whistling: Was aber sehr merkwürdig ist: Im Zusammenhang mit WAB spielen offenbar viel weniger Leute mit den Schweizern als bei FoG. Im Netz sieht man sehr viele Listen, Bilder und Berichte mit selbigen.
Ich habe mir jetzt mal das Regelwerk bestellt. Dennoch würde mich eines brennend interessieren: Wie werden eigentlich Kanonen im Sinne von Feldgeschützen abgehandelt? Machen die tatsächlich Verluste, oder sind die vorallem da, um Einheiten aufzuwühlen?
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Ich habe mir jetzt mal das Regelwerk bestellt. Dennoch würde mich eines brennend interessieren: Wie werden eigentlich Kanonen im Sinne von Feldgeschützen abgehandelt? Machen die tatsächlich Verluste, oder sind die vorallem da, um Einheiten aufzuwühlen?
Ahhh, wir sind bei FOG: Renaissance. War mir bislang gar nicht klar.. :D
Kanonen machen Verluste, soviel weiss ich. Generell sind wohl die Basenverluste höher als bei FOG: Antike, aber auch in FOG:R dürften Schlachten über die Moral entschieden werden, nicht über die Verlustzahlen.
Gruß Gwyndor
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Hm... Ich bin jetzt auch nicht ganz sicher bezüglich Epoche... Wird das 15. Jahrhundert bereits in FoG R abgebildet?
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Nein, das ist eher noch FoG:AM, zumal die Anschlusslisten für FoG:R noch nicht erschienen sind.