Sweetwater Forum
Der Pub => An der Bar => Thema gestartet von: Sassanid am 02. Januar 2011 - 19:08:37
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Hallo,
bei ebay gibt\'s doch eigentlich immer alles - nur irgendwie finde ich da so gut wie gar nichts in Sachen historisches Tabletop (19 Jhd. und davor, also nicht WK)
Wundert mich eigentlich sehr. Könnt ihr mir verraten, woran das liegt? Zuerst dachte ich ja, nun gut - interessiert sich halt in D keiner dafür, nur Warhammer, Herr der Ringe und Co. Aber wenn ich hier so in das Forum blicke, dann gibt es doch jede Menge Leute, die sich für die napoleonische Zeit, Altertum, Mittelalter, etc. interessieren.
Bei ebay in England dagegen ist alles vertreten.
Suche ich etwa in der falschen Rubrik? Klärt mich auf... .
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Ich glaube, dass historisches Tabletop in Deutschland so gering ist (die Leute sind doch alle hier oder im TS Forum), dass es eben nicht genug Handel gibt, um ebay zu füllen.
Wenn Du was suchst, musst Du halt wirklich auf Ebay England gehen. Da gibt es doch echt viel.
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Manchmal findet man mal was von den Perry\'s und FoW ist auch ganz gut vertreten, aber ansonsten fehlt wohl die Nachfrage. Problem wird auch sein, dass einfach eine konstante Größe wie GW in dem Geschäft fehlt. Die meisten GW-Minis gehen ja auf Ebay höllisch gut weg, egal ob bemalt oder unbemalt. Ich denke auch Ebay in UK ist da ne gute Wahl, aber vllt. gibts auch hier im deutschen Ebay mal das ein oder andere Schnäppchen, welches sich bloß gut versteckt hat. ;)
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Historisch ist problematisch in Deutschland.... gerade wegen den Jungs die früher mit den \"vier Winkeln auf dem Arm\" rumm gerant sind. Es ist doch eine Tastsache das WW2 mitunter einer der beliebtesten Historischen Epochen ist.. und genau das ist in Deutschland nicht gerne gesehen.
Und denn Napolianische Zeit... naja mal ganz ehrlich binn ich Franzose ? Mich interesiert diese Epoche schlichtweg nicht, und so geht es sehr vielen! Klar die Modelle haben etwas, und das währe für mich der einzigste Grund eine Armee auszuheben. So und dann Antike.... oder Mittelalter -- wir haben in Deutschland mittlerwiele eine sehr profesionelle und große Gemeinschaft von Mitelalter Darstellern, cih denke jeder mit ersthaften Interesse am Mittelalter setzt sich lieber Gewandet ans Feuer und grillt sm_party_prost1 als Zinn oder Plastik Püppchen anzumalen....
Dann kommen wir zu meinem WW1: Fragt mal normale Leute wass sie über den WW1 wissen? Die meisten gauben, dass die Nazis ihn verloren hätten (Mööp null Punkte setzte Sechs). Wobei ich auch schon jemand getroffenhabe der behauptet hat Hittler hätte den ersten Weltkrieg gewonnen (mööp null Punkte setzen sechs).... das habe ich persönlich etwas anderster in der Schule gelernt... Dann fragt mal was für technologien damals verwendet wurden, dann wird es euch sm_party_graete
Tja das alles lässt das Publikum für Historisch recht schnell sinken. Da ist es viel bequemer Black Templar mit Eisernen Kreutzen zu spielen, als sich wegen irgendwelchen Symbolen auf historischen Fahrzeugen gedanken zu machen sm_party_jung3
Oder es ist einfach akzeptierter wenn man für Khorns Thron tausende von Schädel sammlet als vermeintlich den Holocaust leugnet.... was wohl jedem historischem Wargamer passiert,- sollten mal die Deutschen bei WW2 gewinnen......
Und dann ist es letzten Endes eine Frage der freien Marktwirtschaft.... \"Angebot und Nachfrage\" und die Nachfrage ist halt gering!
Ich als Händler kann sagen, dass es kaum was unatraktiveres gibt als Historisch, da zuviele Hersteller, Maßstäbe, Epochen und zu spezialisierte Kunden.
Das sind meine 2 Cent zu dem Thema
PS: Falls ich gegen irgendwelche Regeln oder Rechte verstoße einfach den Beitrag löschen, mir ist bewußt einen teilweise sakstischen Ton angeschlagen zu haben. Es liegt nicht in meiner Absicht Historische Ereignisse zu verfälschen oder zu leugen. Daher hoffe ich das meine Worte so aufgefasst werden wie sie gemeint waren.
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Dein Eindruck täuscht dich leider nicht, in Deutschland ist historisches TT eine sehr exklusive Veranstaltung, die meisten wirklich aktiven Spieler findest du hier oder im TS-Forum, mehr ist nicht.... :(
Obendrein sind die deutschen Spieler es gewohnt, in England einzukaufen, entsprechend wenig Angebote findest du auf dem deutschen ebay.
Gruß Gwyndor
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Hi,
danke für eure Antworten. Hatte ich mir fast gedacht. Wir haben hier auch einen Händler, der ausschliesslich Fantasy im Laden hat, weil es sonst keine Nachfrage für andere TT Sachen bei ihm gibt.
@Dwarfhold
Ich teile deine Auffassung nicht, dass man hierzulande kein Interesse an Geschichte hat. Dann wären Kinofilme wie \"Troja\" und \"Gladator\" oder Fernsehserien wie \"Die Säulen der Erde\" nicht so beliebt.
Und was die Engländer angeht, so kann ich dir dazu nur sagen, dass ich früher selbst einmal eine Zeitlang dort verbracht habe und ich den Durchschnitts Briten für nicht sonderlich gebildeter als den Durchschnitts Deutschen halte, um es mal freundlich auszudrücken... .
Zu deiner Meinung über die Attraktivität des 2. Weltkriegs hatte ich gerade einen längeren Absatz geschrieben, denn ich jetzt wieder editiere, da ich hier einerseits keine politische Diskussion beginnen will und ich andererseits weiss, wie viele Leute hier wohl doch dieses Themengebiet \"spielen\"... .
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Es hat sich auf Ebay halt so etabliert, dass man auch als Deutscher in England ein- und verkauft. Da ist einfach das Angebot und die Nachfrage größer, so dass man sich gar keine Mühe macht, Sachen erst in Deutschland überhaupt anzubieten. Wer das mal gemacht hat, wird es wohl kein zweites mal tun ;)
Wargaming ist hierzulande wirklich ein sehr kleines Nischenhobby und darin ist der historische Ableger noch mal eine sehr kleine Nische ;)
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Das sind meine 2 Cent zu dem Thema
Das sei Dir unbenommen.
Aber die Argumente überzeugen mich alle nicht. Gilt doch fast alles auch für die Engländer! Die sind auch keine Franzosen (Dir ist schon klar, dass 1792-1815 auch Preußen, Österreich und so ziemlich jeder deutsche Kleinstaat beteiligt war!?), der normale englische Schüler hat von Geschichte keine Ahnung und \"Kriegsspielen\" hat dort auch ohne einen verlorenen WK2 nicht das beste Image. Mich überzeigt übrigens auch nicht, dass die deutschen Geschichtsbegeisterten lieber Reenactment machen. Nach meiner Erfahrung gibt es eher Synergie-Effekte: wer eines macht, interessiert sich auch für das andere.
Entscheidender ist wohl wirklich die Tradition. Tabletop gibt es in England als Hobby schon lange. GW hat sich dort auf das historische Tabletop \"aufgesattelt\". In Deutschland dagegen sind die meisten historischen Tabletoper erwachsen gewordene GW-Spieler.
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Entscheidender ist wohl wirklich die Tradition
da muss ich decebalus recht geben ... militaertradition spiel hier ne starke rolle
aber die haltung mehrer generation von deutschen sich die weltkriege von den amerikanern und militaergeschichte im generellen von den englaendern erzaehlen zu lassen hat mehr als alles eigene traditionen abgeschafft ..
reenactment als wiege deutschen historischen bewusstseins?!?!
\"tradition\" des reenactment in deutschland ... seit wann ?... wenn ich mich an die ronneburg zurueckerinnere und mir heute das amalgam ansehe ... waren doch alle plattenteile frueher aus osteuropa oder von SCA :koenig: ... hmmm das grassierende auftreten heutzutage erinnert mich ab und an auch eher an cosplay, aber der die-hard reenacter welcher sein kind feuerfuenckchen nennt stirbt nicht aus! ;)
apropos wie gehts den flachfiguren eigentlich ... dass ist doch jetzt wirklich mal \"deutsch\" und auch auf ebay
nichts fuer ungut ;)
ciao chris
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Entscheidender ist wohl wirklich die Tradition. Tabletop gibt es in England als Hobby schon lange. GW hat sich dort auf das historische Tabletop \"aufgesattelt\". In Deutschland dagegen sind die meisten historischen Tabletoper erwachsen gewordene GW-Spieler.
Womit du nicht unrecht hast. Das Problem in Deutschland, ist allerdings nicht unser Land oder unsere Geschichte - das Problem sind WIR. Ja genau: WIR, das gehirngewaschene dt. Volk an sich. Das Krieg führen oder spielen nicht mehr gesellschaftsfähig ist, sieht man anhand der Reaktionen auf Afghanistan. Wer kennt sie nicht, die \"wie kann man nur...\" oder \"das ist doch geschmacklos..\" Kommentare wenn man einem Nicht-Tabletoper von seinem Hobby erzählt.
Unser gesellschaftliches Problem ist, dass viele Deutsche ihr Hobby eher im Geheimen ausüben (damit meine ich, es nicht oft oder allzu öffentlich zu sagen, das man es betreibt), weil sie Angst haben, man könnte sie \"in eine Schublade\" stecken wg. ihrer Interessen.
Ich bin z.B. das paradebeispiel eines potentiellen Amokläufers :pinch: - zumindest wenn man die Meinungen unserer Politiker kennt. Ich spiele Ballerspiele, ich sammle Bücher über den Krieg, ich habe zugriff auf echte Schusswaffen (beruflich), ich höre Heavy Metal und ich schaue brutale Videofilme an. Und genau weil man wg. seiner Interessen in unserem tollen Staat so gerne Vor-Verurteilt wird, ist es bis heute nicht möglich, historisches Tabletop zu etablieren. :beaengstigend:
Dabei ist das \"Kriegspiel\" mit Zinnsoldaten ja sogar eine preußische Erfindung!
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Das Krieg führen oder spielen nicht mehr gesellschaftsfähig ist, sieht man anhand der Reaktionen auf Afghanistan.
Das sind ja glücklicherweise zwei sehr unterschiedliche Hobbies. Das Wargaming ist als Spiel ein schöner Zeitvertreib, der kann gerne gesellschaftsfähiger werden. Beim echten Krieg finde ich, dass da jetzt aus diesem Land und seinen Rechtsvorläufern schon genug Unheil verbreitet wurde. Das kann gerne noch weniger gesellschaftsfähig werden.
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Das Krieg führen oder spielen nicht mehr gesellschaftsfähig ist, sieht man anhand der Reaktionen auf Afghanistan.
Das sind ja glücklicherweise zwei sehr unterschiedliche Hobbies. Das Wargaming ist als Spiel ein schöner Zeitvertreib, der kann gerne gesellschaftsfähiger werden. Beim echten Krieg finde ich, dass da jetzt aus diesem Land und seinen Rechtsvorläufern schon genug Unheil verbreitet wurde. Das kann gerne noch weniger gesellschaftsfähig werden.
He, jetzt mal nicht gegen den Trend sprechen KK. Immerhin sind wir auf dem Weg den Ribbentroperben zu unserem neuen Füh-ääh Kanzler zu machen. Du weisst schon Krieg aus wirtschaftlichen Erwägungen und so... Auf nach Lichtenstein! :sm_pirat:
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Und dennoch müssen Soldaten, auch aus D. dort und da Krieg führen. Seit dem Fall der Mauer waren mehr als 200.000 Soldaten (und später auch Soldatinnen) im Auslandseinsatz. Und ob es in den Medien nun berichtet wurde oder nicht - unter Feuer standen mehrere auch schon vor Afghanistan! Natürlich, auch meiner Meinung nach darf das unpopulär bleiben.
Das Wargaming ein schöner Zeitvertreib ist, ist unumstritten. Nur, ich kenne nicht viele Leute, die sich die Zeit nehmen dieses Hobby zu verbreiten. Natürlich gibts Cons und Ligen, auch die Tactica usw.
Aber wer dorthin geht ist meist eh schon involviert in die Thematik. Ziel muss es sein, es einem Spektrum Interessierter zu eröffnen. Meiner Meinung nach kann das nur über die \"regulären\" Medien erfolgen. So geprägt wie unser Volk von vorgekautem \"Wissen\" aus Zeitung, TV und Rundfunk ist, kann man nur damit heute noch in breiter Masse darauf aufmerksam machen.
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Meiner Meinung nach kann das nur über die \"regulären\" Medien erfolgen.
hmmm das einzige was die heutzutage drauf haben ist gehaltlos superlativ uebertreiben und damit einen pokemon hype ausloesen ... und wer will denn dass bitte schoen in seinem hobby haben :neo:
ist unsere wargaming hobby welt aber auf mehr presse und soziales ansehen angewiesen ? .. ich hab nicht das gefuehl ... vom konsum sind wir doch eh schon ueberfrachtet
wo soll ich denn noch ueberall einkaufen? so leicht wie heute war es noch nie seinem hobby zu froehnen und sich bis ins siebte glied zu verschulden
und gesellschaftliche nachteile erleide ich bisher noch nicht ... was sich wahrscheinlich aendern wuerde wenn ich GW spiele ;)
ciao chris
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Das mit dem englischen Ebay kann ich auch nur bestätigen.
Käufe und Verkäufe laufen dort einfach besser und anscheinend trifft sich dort
der ganze Wargamer-Kontinent, was Geschäfte angeht. Angebot und Nachfrage eben.
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apropos wie gehts den flachfiguren eigentlich ... dass ist doch jetzt wirklich mal \"deutsch\" und auch auf ebay
nichts fuer ungut ;)
Die \"sterben\" auch langsam aus. Ein Bekannter von mir ist in Nürnberg in einem Verein für Flachfigruren. Er erzählt immer, das wieder der eine oder andere gestorben ist. Auf den Treffen liegt der Altersdurchschnitt bei ca 70 Jahren.
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@ Decebalus (http://index.php?page=User&userID=148): Mir ist schon klar das auch Preußen usw. involviert waren, ABER in Berlin hängen deswegen keine Fahnen oder sind dauer Ausstellungen aus dieser Zeit in Paris schon, es ist enifach entscheident, wie ein Volk mit seiner Geschichte umgeht und in Deutschland wird das eher unter den Teppich gekehrt. Man spricht einfach nicht darüber,- und fertig. In Frankreich ist Napoleon Heute noch ein Volkshelt und wer war noch beteiligt.... vielleicth fällt dann noch dem ein oder anderen Normalsterblichen ein Kaiser Franz ein aber das war es dann auch schon...
Geht doch mal in euren regionalen Heimatverein und zählt die Leute die unter 50 sind, ich wette da reicht ein Hand aus. Traditionen sind entweder überzogen gepuscht oder in Vergessenheit geraten. Ich sehe das in unserem Kurort Tag für Tag. Jeder Spricht hier darüber das wir ein Weinort sind und alle Pfälzer, und nur wein und und und... wenn man ein Bier trinkt wird man schief angeschaut, dass es aber tatsächlich in meiner Stadt mal 9 Brauerein gegeben hat intresiert dann keinen...... Es gibt ja ein \"trditionelles\" Immage zu verteidigen. Geschichte wird fast nur noch aus Büchern \"gelebt\" wer trägt denn Heute noch Informationen händisch einzeln zusammen? Wiviel Geschichtsforscher (besonders die kleinen privaten) gibt es denn noch? (Studenten ausgenommen) Es wird fast nur noch nachgelesen was ein anderer Niedergeschrieben hat.
@ Sassanid (http://index.php?page=User&userID=942): Troja und andere Kinofilme, haben ja wohl kaum was mit der Geschichtsintresse zu tun. Klar ist eine historische Thematik aufgreiffen und mehr oder weniger gut übermittelt, aber sind nunmal Kinofilme deren Reitze eher was mit Holywood als mit Geschichte zu tun haben. Wenn ein Dokumetationsfilm zu Troja ins Kino käme währe es ein Flopp und daran siehst du deutlich das es um Effekte und Highlights geht und nicht um die Geschichte.
Mich überzeigt übrigens auch nicht, dass die deutschen
Geschichtsbegeisterten lieber Reenactment machen. Nach meiner Erfahrung
gibt es eher Synergie-Effekte: wer eines macht, interessiert sich auch
für das andere.
Da möchte ich Wiedersprechen. Mal abgesehen von den ganzen Piraten-Hemden-Rittern und den schwarzen-Wikingern, die man überall sieht spielt (oder interesiert) kein Darsteler TT von denen die ich kenne, und das ist auch logisch, wann sollen sie das den tun? Im Sommer sind sie nahezu jedes WE im Lager und im Winter wird die Ausrüstung gepflegt und ergänzt. Reenactment ist eines der zeitintensivsten Hobbys das man haben kann. Ich habe viele Kumpels, von früher die voll und ganz inder Szene aufgegenen sind und komme daher öfters mal in Kontakt. Wobei man eines auch nie vergessen darf gerade Reenactment ist in Deutschland sehr unterschiedlich! So ist es hier im Mitteldeutschland seit ca. 15 Jahren ein rießen Trend und in Norddeutschland schon seit Jahrzehnten ein Volksfest (z.B. Wikingertage) Die Szenen könnten nicht Unterschiedlicher sein! von daher mag meine Auffassung nicht für alle Bereiche Deutschlands stimmen.
@ All:
FAZIT: Wie dem auch sei, ich habe meine Ansichten und Erfahrungen hier niedergeschrieben (genu wie in der 1. Antwort) Dass nicht jeder 100% konform geht war/ist mir klar ich wollte halt nur Argumente für das Warum geben. Hoffe dass ich mir nicht zuviele Feinde gemacht habe....
Gruß
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und gesellschaftliche nachteile erleide ich bisher noch nicht ... was sich wahrscheinlich aendern wuerde wenn ich GW spiele
Sehe ich ähnlich. MMn ist ein Interesse für historisches TT für Nicht-Involvierte verständlicher bzw. eher nachzuvollziehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten eher damit klarkommen, als wenn man 40k oder WHF spielt (Ausnahme ist hierbei HdR, wegen des großen Hypes), weil es ja doch \"etwas näher an der Realität ist\" bzw. die meisten ja doch schon mal etwas davon gehört haben. Wenn sein eigenes Interesse für Geschichte bekannt ist, finden die meisten Menschen es als ganz verständlich, solange man es nicht übertreibt.
Allgemein lohnt es sich wohl auch nicht in Dtl. auf Ebay etwas zu verkaufen, da hier kaum Möglichkeit besteht, Sonderangebote zu machen. Bei GW ist es was anderes, da hat man bei einer Box von 30€ schon etwas Spielraum, obwohl das ganze neuwertige GW-Zeug, dass noch als OVP für fast die UVP verkauft glaube ich auch nicht weg geht. Hier sind eher Angebote mit bereits bemalten oder ausgepackten Minis interessant und da gibt es wahrscheinlich einfach nicht genug Masse im historischen Bereich, um ähnlich viele Seiten zu füllen wie bei GW.