Sweetwater Forum
Allgemeines => Tabletop News => Thema gestartet von: KingKobra am 30. März 2011 - 09:34:01
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Rick schreibt auf der Warmaster Ancients-Mailingliste:
\"Hail Caesar is essentially an ancients version of Black Powder - it\'s all a bit incestuous I know!
I wanted to do more supplements for Warmaster when I was at GW - but that didn\'t work out as you know. Rob Broom and I had a vague plan to compile all the Warmaster books into a single volume and produce a second edition.
I don\'t own Warmaster and am not in a position to write new stuff for it. I will be writing more for Hail Caesar - and we have the first \'period\' supplement underway. I have about 100 army lists in draft form - all that work on the Warmaster lists certainly proved useful for that!
I\'d certainly like to see Warmaster continue to be played and enjoyed - and I still find time to play amongst my other game development work. If I could \'own\' Warmaster I\'d certainly be doing something with it - and I\'ve always wanted to do 10mm plastics! As things stand though, I find myself in need of earning a living. On which note I\'d certainly encourage Warmaster players to buy a copy of Hail Caesar... or two copies... buy one for a friend... I\'m sure you get the idea:)\"
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Ehrliche und verständliche Erklärung.
Heißt aber eigentlich für den Kunden: Ich mach nochmal ne Fassung von Warmaster Ancients um Geld zu verdienen.
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Du glaubst doch nicht, dass ein einziger in der Branche das nicht macht, weil er damit Geld verdienen will?
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Hhmmm, hört sich für mich eher an wie:\" Ich hätte gerne weitergemacht, hatte aber die Rechte nicht.....\"
Vielleicht gibts ja auch Menschen die meinen was sie sagen.
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Das nicht, aber heißt natürlich auch, dass sich einige Leute nicht noch den x-ten Warmaster/BP-Klon zulegen werden sondern lieber was anderes ausprobieren.
Und interessante Alternativen gibt es ja einige.
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Grundsätzlich ist Warmaster eine gute Grundlage und man wäre ein Idiot gute Ideen daraus nicht weiterzuverwenden. Was man daraus am Ende macht ist eine ganz andere Sache. Dass FoW auf den 40K-Regeln basiert, sieht man ihm jetzt auch nicht an, wenn man es nicht weiß.
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Ehrliche und verständliche Erklärung.
Heißt aber eigentlich für den Kunden: Ich mach nochmal ne Fassung von Warmaster Ancients um Geld zu verdienen.
Sorry, aber lies seinen Text doch noch einmal ganz genau durch. Er würde gerne Warmaster weiter bearbeiten, aber er hat nicht die Rechte. Es geht nicht um pures Ausbeuten einer Idee. Die Firma, die das macht, hat leider die Rechte für Warmaster und weigert sich ja standhaft es als OpenBook zu veröffentlichen, ebenso wie Warhammer Ancient Battles, was ja eigentlich auch unbearbeitet ist...
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Ich seh\' das ähnlich wie Bukowski. Wenn Rick gekonnt hätte, hätte er lieber mit Warmaster weiter Geld verdient, da er die Rechte aber nicht hat, macht er das mit einem anderen Regelwerk.
Und seien wir ehrlich: Ob Blackpowder, WAB, Impetus, etc... man schiebt ein paar Püppchen über\'s Feld und irgendwann kommen Tabellen und Würfel in\'s Spiel, in selteneren Fällen auch Spielkarten. Beim einen mehr, beim anderen weniger. Wer da bei wem abgeschriben hat, oder ob die Regeln zufällig einfach ähnliche Mechanismen haben, bekommt man immer erst heraus, wenn man die Autoren betrachtet. Die meisten Autos haben ja auch vier Räder. Die Feinheiten stecken im Detail.
Ich habe die Regeln von Mr. Priestley eigentlich immer genossen. Werd\'s mir auf jeden Fall angucken, zumal ich gerade beginne, Blackpowder zu studieren. Was ich bisher gesehen habe, gefällt mir gut. Alles Geschmackssache.
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Du glaubst doch nicht, dass ein einziger in der Branche das nicht macht, weil er damit Geld verdienen will?
Fast kein Regelschreiber in der Branche macht das, um Geld zu verdienen. Wer glaubst Du, außer GW und FoW, verdient denn überhaupt durch Wargaming größere Geldmengen.
Wenn Du Dir mal Kommentare von Sam Mustafa oder anderen Regelschreibern anschaust, dann merkst Du, wie genau da überlegt wird, ob man Regeln drucken lassen soll, wie hoch man die Auflage wählt usw. Es sind eben fast alles Liebhaber-Produkte.
An alle, die sich haben provozieren lassen. Meine Formulierung \"für die Kunden\" sollte eben bedeuten, dass denen die Rechtsproblematik ziemlich egal sein kann.
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Sorry, aber wer abstreitet, dass er es auch wegen dem Geld macht, der ist nicht ehrlich. Man mag zwar kein Vermögen damit verdienen, aber ich kenne keinen in der Branche, der so völlig selbstlos ist, dass er Regeln zu verschenken hat. Und wir reden hier nicht von Fanregeln, sondern schon von Regel, die darauf abzielen eine größere Gemeinde zu erreichen.
Tut mir leid, wenn ich dir grad ein paar Illusionen raube, aber auch die Spielebranche ist eine Multimilliardenbusiness bei dem jeder ein Stück vom Kuchen abhaben will.
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Die Aussage von Rick bestätigt eigentlich nur das, was ich mir schon länger gedacht habe.
Warmaster durfte er ja nach dem Weggang wegen den rechten nicht weiterführen, obwohl dies sein \'Baby\' war.
Black Powder stellte dann eine Weiterführung seiner Ideen dar. Eine Verwandtschaft konnten die Systeme ja sowieso nie abstreiten.
Persönlich hab ich da gar nichts dagegen. Mir gefallen die Systeme von Rick.
Warmaster in beiden Varianten (Fantasy/Ancients) sind für mich interessante und spassige Systeme.
Rein vom Interesse her tendiere ich in letzter Zeit einfach mehr Richtung historische Systeme, aber das wird da ja gut abgedeckt.
Da kommen mir so auch Black Powder mit seine beiden Supplements \'Hail Caesar\' und \'Rennaissance\' sehr gelegen.
Von Systemen die mir gefallen, können sie von mir aus noch X Bücher machen ... :rolleyes:
Sid
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Ich mag Warmaster (Ancients). Vor allem deshalb bin ich auf Hail Caesar ein wenig gespannt.
Regelschreiber/Spieleautoren verdienen schon Geld. Ich gehe mal davon aus, dass man für so ein Regelwerk das typische Durchschnittsgehalt eines (weniger bekannten) Autoren für eine Auftragsarbeit bezieht. Ein bis zwei durchschnittliche Monatsgehälter, allerdings bei entsprechend viel Arbeit, sind da bestimmt drin. Mit drei bis vier solcher Projekte im Jahr (was wohl eher selten der Fall sein wird) und noch irgendeiner anderen Nebentätigkeit lässt sich auf diese Weise zumindest mal ohne große Sprünge leben.
Das ist zumindest meine Erfahrung, die ich so aus deutschen Autorenkreisen kenne. Wird weltweit nicht großartig anders sein. Solche Autoren sind keine \"Folletts\" oder \"Grishams\".
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Die Aussage von Rick bestätigt eigentlich nur das, was ich mir schon länger gedacht habe.
Warmaster durfte er ja nach dem Weggang wegen den rechten nicht weiterführen, obwohl dies sein \'Baby\' war.
Black Powder stellte dann eine Weiterführung seiner Ideen dar. Eine Verwandtschaft konnten die Systeme ja sowieso nie abstreiten.
Genau meine Meinung. Bei BP hätten mir persönlich klare Punktlisten besser gefallen, sind mMn einfach \"übersichtlicher\".
Mir gefallen die Systeme von Rick.
Warmaster in beiden Varianten (Fantasy/Ancients) sind für mich interessante und spassige Systeme.
Rein vom Interesse her tendiere ich in letzter Zeit einfach mehr Richtung historische Systeme, aber das wird da ja gut abgedeckt.
Da kommen mir so auch Black Powder mit seine beiden Supplements \'Hail Caesar\' und \'Rennaissance\' sehr gelegen.
Von Systemen die mir gefallen, können sie von mir aus noch X Bücher machen ... :rolleyes:
Sid
Ich habe ebenfalls beide Warmaster Varianten. Leider sind sie hier nie so angenommen worden wie ich gehofft hatte.
Hail Caesar ist ein Grundregelwerk und BP: Rennaissance ein Supplement aber sowieso beides ein \"Pflichtkauf\".
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and I\'ve always wanted to do 10mm plastics!
Diese Aussage finde ich recht interessant. 10 mm Figuren in Hartplastik gibt es bisher ja nur von GW in der Battle of the Five Armies Box und die sind eigentlich - von den fehlenden Streifen mit Anführer, Fahne etc. abgesehen - recht gut gelungen.
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Es gab mal auch welche von Target Games für Chronopia, aber diese haben es nie auf den Markt geschafft und sind heute seltener als Gold.
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Tut mir leid, wenn ich dir grad ein paar Illusionen raube, aber auch die Spielebranche ist eine Multimilliardenbusiness bei dem jeder ein Stück vom Kuchen abhaben will.
Lasalle (ein sehr erfolgreiches Regelwerk, dessen Auflage sich auch noch innerhalb eines Jahres verkaufte) hat eine Auflage von 700 Stück. Preis 40 $, Gewinn abzüglich Druckkosten und Porto vielleicht 10$. Also 7000$ Einnahmen. Das sind ungefähr die hier genannten zwei Monatsgehälter. Ist ja toll, wenn man an einem Regelwerk locker ein Jahr sitzt! Hat schon einen Grund, dass Sam Mustafa eigentlich Dozent an ner Uni ist.
Klar GW-Regeln und FOG werfen Gewinn ab. (Obwohl ich nicht wissen will, was Osprey wieder mit der deutschen FOG Variante in den Sand gesetzt hat.) Das gilt doch aber nicht für die Masse des historischen Wargaming-Marktes.
Tut mir leid, wenn ich Dir grad ein paar Illusionen, die aus dem Fantasy-Spiele-Geschäft kommen, raube.
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Im Falle von Rick Priestley gehe ich mal davon aus, dass er als Autor von WFB, 40k, LotR (das sind sicher erfolgreiche Regelwerke, aber eben keine historischen) genug Tantiemen bekommt, dass BP und Hail Caesar einfach ein Zusatzgeschäft sind. Man muss ja irgendwas im Ruhestand machen.
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Tut mir leid, wenn ich dir grad ein paar Illusionen raube, aber auch die Spielebranche ist eine Multimilliardenbusiness bei dem jeder ein Stück vom Kuchen abhaben will.
Lasalle (ein sehr erfolgreiches Regelwerk, dessen Auflage sich auch noch innerhalb eines Jahres verkaufte) hat eine Auflage von 700 Stück. Preis 40 $, Gewinn abzüglich Druckkosten und Porto vielleicht 10$. Also 7000$ Einnahmen. Das sind ungefähr die hier genannten zwei Monatsgehälter. Ist ja toll, wenn man an einem Regelwerk locker ein Jahr sitzt! Hat schon einen Grund, dass Sam Mustafa eigentlich Dozent an ner Uni ist.
Klar GW-Regeln und FOG werfen Gewinn ab. (Obwohl ich nicht wissen will, was Osprey wieder mit der deutschen FOG Variante in den Sand gesetzt hat.) Das gilt doch aber nicht für die Masse des historischen Wargaming-Marktes.
Tut mir leid, wenn ich Dir grad ein paar Illusionen, die aus dem Fantasy-Spiele-Geschäft kommen, raube.
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Im Falle von Rick Priestley gehe ich mal davon aus, dass er als Autor von WFB, 40k, LotR (das sind sicher erfolgreiche Regelwerke, aber eben keine historischen) genug Tantiemen bekommt, dass BP und Hail Caesar einfach ein Zusatzgeschäft sind. Man muss ja irgendwas im Ruhestand machen.
Ich glaube, dass Lasalle eben nur 700 Exemplare verkaufen kann. Wenn es aber 10.000 Exemplare verkaufen könnte, dann würde der Erfinder es auch tun. Daher kann ich Deinem Argument nicht folgen. Bei Priestley ist es so, dass er seine Spiele im Dienste von GW erfunden hat, die Rechte liegen bei GW. Also keine Tantieme. Er arbeitet jetzt für Warlord Games und als Freelancer, Bereich Consultant. Trotzdem wehrt er sich auch nicht gegen Verkäufe seines Systems.
Und ich möchte Dir keine Illusion rauben, aber auch bei solchen Spielen gelten die üblichen und hinreichend bekannten Marktmechanismen wie Angebot, Nachfrage, Gewinn, etc... Manchmal wohl zum Leidwesen der Kreativität und der Idee (siehe Warmaster)...
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Oh Gott was werden hier gerade viele (angeblichen) Illusionen geraubt... :roflmao: Zumindest einige Leute sollten mal etwas runter von ihren hohen Rössern kommen. Wenn man manche Kommentare hier liest muss man sich doch sehr wundern warum einige bei soviel Einsicht in strategische Überlegungen sowie detailierten Kenntniss der Geschäftsabsichten der diversen TT-relevanten Hersteller und Unternehmen haben noch nicht Head-Analyst oder zumindest sich mit ihrem bestimmt perfekten Marktlückenfüller dumm und dusselig verdient haben (Ironie-Modus aus)
Auch wenn ich bestimmt kein Insider-Wissen habe bis auf das was man zum einen in knapp 15 Jahren in diesem Hobby so mitbekommt sowie ein generelles Wissen um wirtschaftliche Zusammenhänge in anderen Branchen erworben, denke ich dass man in diesem Job zwar bestimmt z.T. ganz gut überleben kann wie hier schon von einigen Postern vermutet aber genauso bestimmt nicht horrende Reichtümer anhäuft. Mir persönlich ist auch das Wohl und Wehe der entsprechenden Protagonisten ziemlich egal... ein paar durfte ich kennenlernen und habe die meisten als angenehme Zeitgenossen in Erinnerung und freue mich für sie, dass sie offentsichtlich ihr Hobby zum Beruf machen konnten sowie davon auch leben können aber alles andere ist mir genauso Wurscht wie womit meine Forumsbekannten ihren Lebensunterhalt verdienen. Wer damit allerdings bei jeder Gelegenheit hausieren gehen muss erinnert mich irgendwie an diese nette alte Reklame: \"mein Haus, mein Auto...\"
Dies nur mal als kleine OT-Seitenansicht meinerseits wer immer sich den Schuh anzieht möge das tun, alle anderen fühlen sich davon bitte nicht zu sehr auf den Schlips getreten... ich bin es nur einfach müde immer und immer wieder dieselben Sachen zu lesen.
Peace und Gruß,
agri
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Hört sich ein wenig so an als könnte man die Armeelisten dann auch für WM verwenden, also sprich der Name gehört mir nicht aber es geht weiter -oder lese ich da zu viel zwischen den Zeilen?
Gruss Christof
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Oh Gott was werden hier gerade viele (angeblichen) Illusionen geraubt... :roflmao: Zumindest einige Leute sollten mal etwas runter von ihren hohen Rössern kommen. Wenn man manche Kommentare hier liest muss man sich doch sehr wundern warum einige bei soviel Einsicht in strategische Überlegungen sowie detailierten Kenntniss der Geschäftsabsichten der diversen TT-relevanten Hersteller und Unternehmen haben noch nicht Head-Analyst oder zumindest sich mit ihrem bestimmt perfekten Marktlückenfüller dumm und dusselig verdient haben (Ironie-Modus aus)
Auch wenn ich bestimmt kein Insider-Wissen habe bis auf das was man zum einen in knapp 15 Jahren in diesem Hobby so mitbekommt sowie ein generelles Wissen um wirtschaftliche Zusammenhänge in anderen Branchen erworben, denke ich dass man in diesem Job zwar bestimmt z.T. ganz gut überleben kann wie hier schon von einigen Postern vermutet aber genauso bestimmt nicht horrende Reichtümer anhäuft. Mir persönlich ist auch das Wohl und Wehe der entsprechenden Protagonisten ziemlich egal... ein paar durfte ich kennenlernen und habe die meisten als angenehme Zeitgenossen in Erinnerung und freue mich für sie, dass sie offentsichtlich ihr Hobby zum Beruf machen konnten sowie davon auch leben können aber alles andere ist mir genauso Wurscht wie womit meine Forumsbekannten ihren Lebensunterhalt verdienen. Wer damit allerdings bei jeder Gelegenheit hausieren gehen muss erinnert mich irgendwie an diese nette alte Reklame: \"mein Haus, mein Auto...\"
Dies nur mal als kleine OT-Seitenansicht meinerseits wer immer sich den Schuh anzieht möge das tun, alle anderen fühlen sich davon bitte nicht zu sehr auf den Schlips getreten... ich bin es nur einfach müde immer und immer wieder dieselben Sachen zu lesen.
Peace und Gruß,
agri
Ich kann Dir jetzt einfach nur recht geben..ich kenne diese Problematik aus dem Modellbaubereich. Große Firmen machen Geld....mit was auch immer. Aber kleine Hersteller (oder Autoren) leben mehr schlecht als recht von ihren Produkten. Ich kenne viele Kleinserienhersteller, die ihre Sachen selbst auf Ausstellungen und Cons anbieten...weil der Einzelhandel gar kein Interesse hat oder den Einkaufspreis ins Unerträgliche drücken will.
Wichtig ist doch, das das die Hersteller (oder halt Autoren) hinter ihrer Sache stehen. Das ein Riese wie GW nach der \"friss oder stirb\" Taktik lebt zeigt halt das er nur Waren verkauft, keine Ideen. Und wer sich hier ausgebeutet findet, er soll halt nicht kaufen...ich kenn Leute, die Spielen schon seit 20 Jahren die gleiche Fassung von DSA und kaufen nichts mehr nach. Es liegt immer beim Käufer, man wird ja nicht gezwungen.
Und wenn man die Regeln unbedingt will, kauft man sie, fertig. Und manche Sachen kauft man halt, um dafür zu sorgen, das der Hersteller überlebt und was nachkommt. Ich denk mal, das viele Leute einfach nicht damit leben können, das die Preise in dem Hobbysegment so hoch sind...es muß halt alles billig sein und Rick müsste halt auch seine Regeln gleich frei ins Netz stellen. Dann würde er nicht in Verdacht kommen, damit Geld verdienen zu wollen. Geiz ist halt nicht immer Geil
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Ich schließe mich Darkfire 100% an. Diese ständige \"geiz ist Geil\" und \"alles ist zu teuer\" ist langsam langweilig. Keiner kann umsonst arbeiten. Und keiner muss etwas kaufen. Ich freue mich jedenfalls auf Hail Cesar und habe erfahren, dass es im moment noch beim Drucker ist. Soll aber zur Salut rauskommen und die Preorder soll auch vorher in die Post gehen.
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also ich hab momentan, und das schon ne ganze weile, eine 70 stunden woche......freiwillig natürlich, ohne bezahlung, will ja nicht in den verdacht geraten das ich die idee hege, für arbeit, mühe, ideen oder freizeitmangel entlohnt werden zu wollen, nein, nein!
ich frag mich immer bei solchen disskusionen warum man schlecht macht was einem nicht gefällt, man braucht es einfach nicht zu kaufen....zack und schon hat man dafür kein geld ausgegeben....ok wäre vielleicht zu einfach.
wenn man natürlich die zeit hat sich diesen endlosen und fruchtlosen meckereien anzuschließen dann wundert es mich nicht, das man sich über leute aufregt die als ausgleich für aufgebrachte zeit, wenigstens etwas geld haben möchten....ist aber auch unverschämt.......so zeit ist um vatter muß wieder schaffen gehen....ehrenamtlich natürlich
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Fast kein Regelschreiber in der Branche macht das, um Geld zu verdienen. Wer glaubst Du, außer GW und FoW, verdient denn überhaupt durch Wargaming größere Geldmengen.
Sorry, aber: Bullshit. Verlage verdienen Geld an Regelbüchern, einverstanden. Miniaturenhersteller vermutlich kaum. Alle, die die Dinger für den Druck \"ausser Haus\" geben müssen, verdienen bei entsprechend ansprechender Aufmachung wohl kaum was daran. Daß GW extra einen eigenen Verlag gegründet hat, um an den Regelwerken eben auch Geld zu verdienen, ist wohl unbestreitbar.
Aber als \"Promotion\" für die Minis sind Regelwerke Gold wert. Wer das übersieht, begeht einen schweren Fehler, oder hat von vornherein im Sinn, nicht die Spielergemeinde, sondern vor allem die Sammler anzusprechen.