Mir sind Reptilien auf jeden Fall lieber als Kampfhunde... sm_party_prost2\"Kampfhunde\" ?
Naja, die Viecher, die meine Nachbarn halten.Und weil Dein Nachbar seine Köter schlecht/nicht erzogen hat, sind alle Hunde vom Typ X jetzt blutgierige Höllenhunde an denen noch die Fetzen des letzten Kinderschnitzels vom Spielplatz nebenan kleben? :) [mal abgesehen davon das \"nicht-Kampfhunde\", dank blöden Herrchen, genauso Drecksviecher sein können]
...mal abgesehen davon das \"nicht-Kampfhunde\", dank blöden Herrchen, genauso Drecksviecher sein können...Ich fühle mich eben von nem schlecht erzogenen Dackel oder Spitz nicht so schnell bedroht wie von nem Bullterrier... ;)
Naja, es gibt ne berliner Hundeordnung:Ich kenne die Listen, die btw. von Bundesland zu Bundesland extrem abweichen was im Umkehrschluß bedeutet das Hundetyp X z.B. in Berlin eine mordende Kampfmaschine und z.B. in Hessen der beste Freund des zweijährigen Hosenscheißers ist.
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/stadtgruen/gesetze/download/hundegesetz.pdf
Da werden eben bestimmte Rassen als potentiell gefährlich beschrieben, landläufig nennt man die dann \"Kampfhunde\". Und genau so ne Viehcher streunen hier ohne Leine oder Maulkorb durch die Strassen und über die Wiesen.
Geht mir also weniger um die Erziehung des Hundes als des Nachbarn.My Point, hat nichts mit den Listen, der Rasse oder dem Hund per se zu tun, sondern, von der obligatorischen Ausnahme abgesehen, mit dem \"Rudelführer\". [Oder der \"nicht Führung\"]. Klar spielt die Rasse eine Rolle wie einfach oder schwierig ein Hund erzogen werden kann, von Haus aus gegen alles aggresiv und blutrünstig ist aber kein Hund.
Ich fühle mich eben von nem schlecht erzogenen Dackel oder Spitz nicht so schnell bedroht wie von nem Bullterrier... ;)Die
Oh, Assi jetzt erst gelesen...Ich \"verteidge\" nicht \"Kampfhunde\", ich störe mich an der groben und sachlich falschen (= Schäferhund ist kein \"Kampfhund\" laut offizieller [= deine Liste] Definition) Verallgemeinerung und verweise auf die dummen Vollpfosten die das Problem sind. Morgen entdeckt Dein freundlicher Alkoholiker von nebenan das Reptilien ne dolle Sache sind und organisiert sich ein Krodil, kommt dann auch wieder die Liste? [Ja ich übertreibe :P, aber der grundsätzliche Punkt sollte klar sein]
@Assi
Warum du allerdings hier Kampfhunde verteidigst, ist mir echt n Rätsel... 8|
Und Hunde ab ner gewissen Größe haben in der Stadt nix verloren.Sehe ich, prinzipiell, ähnlich.
organisiert sich ein Krodil, kommt dann auch wieder die ListeNa, nach deiner Definition kann er mit dem Krokodil ja gemütlich gassie gehen, da es ja auch sehr brave Krokodile gibt... :rolleyes:
Prohibiton einführen oder Religion verbieten...Unsachliche Argunetation ist ja eine der Stärken des Sweetwater, aber jetzt verrennst du dich, glaube ich.
Naja, Kampfhunde sind für mich ne Art Waffe. Nur das die auch mal losgehen kann, wenns das Herrchen vielleicht gar nicht will.Und wenn Lassie oder ein Schäferhund Euch entgegenkommt macht Ihr das nicht?
...
Wir haben hier z.B. sehr
schmale Bürgersteige, wenn meine Freundin einkaufen geht und da kommt
ihr einer dieser Vollpfosten aus der \"Hundesiedlung\" mit nem Stafford
entgegen, wechselt sie lieber die Strassenseite.
...
Naja, Kampfhunde sind für mich ne Art Waffe. Nur das die auch mal losgehen kann, wenns das Herrchen vielleicht gar nicht will.Ich wage mal zu behaupten das man es wegreden könnte, da ja auch herbeigeredet wurde :P
Und Schußwaffen sind ja z.B. auch weitestgehend verboten.
Das Argument, dass Kampfhunde nicht immer böse sind, zieht mMn nicht. Sie strahlen einfach eine Bedrohung für die normale Bevölkerung aus. Das kann man nicht wegreden.
Ich übertreibe oder hinke vielleicht, zugegeben, aber das grundsätzliche Argument \"Allen etwas verbieten, wegen weniger Vollpfosten\" = Unsinnig steht imho.ZitatProhibiton einführen oder Religion verbieten...Unsachliche Argunetation ist ja eine der Stärken des Sweetwater, aber jetzt verrennst du dich, glaube ich.
Na, nach deiner Definition kann er mit dem Krokodil ja gemütlich gassie gehen, da es ja auch sehr brave Krokodile gibt... :rolleyes:Nein, da das Krok kein domestiziertes Haustier ist :P ..was natürlich so manchen \"Reptilienliebhaber\" nicht davon abhält sich trotzdem eins anzuschaffen.
aber in gemeinden wo einfach viele menschen wohnen haben hunde an der leine zu sein, in öffentlichen verkehrsmittel haben sie einen maulkorb zu tragen.... diese hundebesitzer nerven einfach die davon ausgehen das ihr hund, das ja immernoch ein \"wildes\" tier ist , ein achso liebes kerlchen ist und doch nur spielen will!No Argument here
Wie gesagt, ich belästige meine Nachbarn ja auch nicht mit einem Krokodil oder kote direkt vor ihre Haustür (eigentlich kote ich gar nicht auf den Gesteig, da ich das ecklig finde).
Ich kann übrigens jedem Wargamer einen Hund empfehlen. Seit wir Archie haben bin ich um 13 Kilo leichter geworden und fühle mich im allgemeinen doch erheblich besser. Man kommt dann einfach an die frische Luft.Definitiv + man lernt plötzlich ne Menge Nachbarn (im weiteren Sinne) kennen. Nicht unbedingt mit Namen, aber mit der groben Umschreibung \"Herrchen/Frauchen von X\".
Ich kann übrigens jedem Wargamer einen Hund empfehlen.Man hört aus deinem Umfaeld, dass du kaum noch Projekte fertig bekommst und mit dem Spielen solls auch nicht so gut aussehen... :sm_pirate_biggrin:
Man kommt dann einfach an die frische Luft.Einfach weniger Rauchen, dann gibts gute Luft auch zu Hause... :thumbsup:
...in einen Mähdrescher laufen...Das meine ich eben. Hunde sind gefährlich.
Bist zwar etwas adipös aber es geht ja noch ...Ich bin fett, du bist alt. Ich kann abnehmen... :thumbsup:
was ist eigentlich mit deinem FC Bayern losLäuft doch super. Champ-League 1. Gruppen-Platz, Pokal weiter... Liga ein Punkt zurück aufn ersten... :thumbdown:
Der durchschnittliche Wargamer wäre nie auf die Mauer gekommen..willst du mich jetzt ausschließen ?? ;( ;)
Bist du nicht auch schon über 40 Don ?Ja, aber ich sehe jünger aus... :D
Aber alles mögliche ist gefährlich...Na, da liegt glaube ich der Unterschied, zwischen Hundebesitzer und Nicht-Hundebesitzer.
U Bahn fahren...Also ich fahre sehr oft U-Bahn, aber ich habe da (fast) nie Angst.
Wer sagt denn, daß ich keine Projekte fertig kriege. Das ist doch Propaganda....Ich kenn da schon mindestens zwei... :vinsent: Ist doch der Hund schuld?! :D
Meine Tochter wurde im Sommer gebissen als Sie auf einen Spielplatz war, der selbe Köter hat letzten Monat meinen Kleinen in die Hand gebissen. der Kleine ist nur 3 Meter entfernt vorbei getappst. Zitat Hundebesitzer: Selber Schuld was geht das Kind auch draussen rum, sein Hund sieht so etwas alls Beute :cursing:Ja: Es gibt schwer bescheurte Hundebesitzer, aber ich als Hundebesitzer würde nach genau einer Anforderung den Köter gefälligst vom SPlatz zu holen entweder selber packen oder, wahrscheinlicher, die GrünWeißen rufen. Und, spätestens, nach so einem Spruch direkt anzeigen.
...du siehst jünger und ich sehe besser aus...Leider wahr... :sm_pirate_ugly:
Vielleicht ein extremes Beispiel, aber wenn man sich mal die Menschentötungen durch Hunde ansieht, sieht man schon ein eindeutiges Täterprofil.Mein letzter Punkt zu dem Thema: Das hat, unter anderem, etwas damit zu tun das besagte Vollspacken auch fast nur diese Hunderassen \"halten\". Wäre es \"krass\" krasse Kampfdackel zu halten, würden wir uns hier nicht den Kopf heißlabern. Ansonsten streite ich da nicht weiter mit Dir, da es vermutlich darauf hinauslaufen wird das Du mir Voreingenommenheit und ich Dir fehlenden Sachverstand vorhalten werden.
In Ami-Land z.B. 2006 waren 53% der Killerhunde Pitbulls, 27% Rottweiler (dabei machen die Pittis nur 5-6% der gesamten Hundepopulation in USA aus).
2007 waren es 60% Pitbulls, 11% Rottweiler, 9% American Bulldog.
2008 waren 65% der Hundetäter Pitbulls.
@DonVoss:thumbsup:
..... OMG bitte keine Statistiken. Ehrlich damit kann kein Mensch
argumentieren. In den USA sind auch mehr schwarze und latinos im Knast
als WASP aber daraus kann ich genau so wenig oder viel ableiten.
OMG bitte keine Statistiken.Äh, und wieso nicht? Klar kann man mit Statistiken argumentieren. Nämlich, dass bestimmte Hunde eher Menschen töten als andere Hunderassen. Tauchen z.B. keine Dackel in der Statistik auf in den letzten 10 Jahren.
In den USA sind auch mehr schwarze und latinos im Knast als WASP aber daraus kann ich genau so wenig oder viel ableiten.Übrigens kann man auch hervorragend mit der Quote der Latinos oder Afro-Amerikaner in US-Knästen argumentieren, z.B. über das unausgewogene Rechtssystem der Amerikaner (guter Anwalt nur für viel Geld), den Rassismus bei der Polizei und sozialen Schwierigkeiten dieser Menschen.
Und wozu eine Familie mit 3 Kindern wo beide Eltern arbeiten gehen unbedingt 1 Hund ...braucht...Das sehe ich alles genauso. Mein Bruder mit 2 Kindern, Frau voll eingespannt und er selber andauernd unterwegs (Musiker), holt sich doch jetzt so Hütehund. Die Kinder in der Schule von meinem Neffen nennen den schon die Tüpfel-Hyäne: wahnsinnig häßliches Vieh und dabei noch ganz jung. Da sollen die doch angeblich niedlich sein.
Ich hoffe Du bist Dir der Ironie bewußt anklagend auf die anderen zu zeigen und darüber zu klagen das die immer sagen das die anderen Schuld sind.Nee, bin ich mir ehrlich gesagt nicht... 8|
Zugegeben: Drecksköter, aber man sollte da eben keine Rassenliste, sondern eine Besitzerliste einführen. :)Ne, so Hunde landen dann leider bestenfalls im Tierheim oder direkt beim Tierarzt mit der Spritze. Jedes Jahr sterben so Hunde, die von Geburt an Pech hatten. Warum führen wir mit der Hundesteuer nicht gleich einen \"Halterschein\" ein? Hundebesitzer, die seit über 2 Jahren ohne Vorkommnisse Steuern zahlen kriegen den Wisch gratis zugesandt, der Rest muss einmal in einem beliebigen Hundeverein den Schein nachmachen. Angepeilte Kosten: Etwa 200€. Das reicht, damit sich nicht jeder Wurstkopp einen armen Hund aus dem Tierheim mitnehmen kann.
Ansonsten mal am Rande: Sindi ist ihren Rotti ganz schnell los wenn das Ordnungsamt das ein mitbekommt/angezeigt bekommt. Und der Köter hat evtl noch eine Chance ein brauchbares Herrchen zu bekommen.
Der Berliner an sich ist halt irgendwie ein Assi...:huh:
Das der Berliner gerne ein Assi ist zeigt ja auch die Gartentürgeschichte8| ?(
( jetzt sind wir fast wieder beim Wargaming )Der war aber kein Berliner, sondern Österreicher ! Womit bewiesen wäre, dass wenn Assi, dann kein Berliner, sondern zugewandert...pardon, migriert.
Übrigens sein Hund Blondi gehört zu der Rasse mit den meisten Beissattacken in Deutschland.
Besorge dir mal ein ordentliches Stück Kantholz. Das hilft. Der Berliner versteht das.Da allerdings geb ich Dir recht und empfehle das hier:
beste Freund des zweijährigen Hosenscheißerskönnen sich in sekundenschnelle
mordende Kampfmaschineverwandeln, bisher habe ich noch nie von einem Fall gehört (nicht in Medien oder in Reality), dass ein Hundebesitzer nach einem Vorfall gesagt hat, dass das Tier schon immer ein solches Verhalten an den Tag legte. Ich war auch etwas überrascht, als mein Hund ein kleines Mädchen, welches in einer Grube hockte, für ein Kaninchen hielt und ne Attacke lief. ( Er hat es aber noch gemerkt).
frage ich mich echt in was für Wohnvierteln ihr lebt...Also ich lebe z.Z. in Wilhelmsruh (einem etwas abgelegen ruhigen Teil von Pankow) beileibe kein Problemkiez. Die Sache mit dem lauten Untermieter war in dem eher gutbürgerlichen Teil von Schöneberg. Die Studentengeschichte war wie gesagt in Wilmersdorf und sharku wohnt in nem gutbürgerelichen Vorort.
Ich frage mich eher warum dieses Thema hier soviel Platz einnimmt