Noch ist es ruhig im abgelegenen Dorf, noch.
Hier aber sind Bolschewiken und Söldner aufgetaucht um dringend benötigte Versorgungsmittel zu bekommen.
Runde 1
Es trifft die Vorhut der Roten ein.
Auch die Söldner marschieren vor.
Runde 2
Die Reste der jeweiligen Armee treffen ein.
Runde 3
Als sie die Feinde entdecken, beschließt der Anführer der Söldner, sie zu vertreiben, um so Verpflegung von den Dorfbewohnern zu bekommen.
Die Kühe, die daneben stehen, finden die Schussgeräusche der Gewehre aber nicht so schön und rennen einen der Söldner in Panik um.
Die deutschen Söldner schnappen sich diese, damit sie nicht noch mehr Schäden anrichten.
Runde 4
Beide Seiten bringen sich weiter in Position während die mongolischen Reiter das Dorf auskundschaften und versuchen Kontakt zu den Bewohnern aufzunehmen.
Die Reiter der Roten haben inzwischen das Dorf durchquert.
Runde 5
Die Kämpfe gehen unerbittert weiter...
... während die Reiter auf der anderen Seite eine grausige Entdeckung machen und begreifen, gegen was die Franzosen auf der anderen Seite gekämpft haben.
Runde 6
Während die Briten sich die Flanke entlang kämpfen, halten die Truppen im Zentrum weiter aus.
Die roten Reiter beschließen die wiedergekehrten, nun untoten Soldaten wieder in ihre Gräber zu schicken.
Runde 7
Jetzt schlagen die britischen Seeleute zu.
Auf der anderen Seite des Dorfes greift weiter das Grauen um sich.
Runde 8
Nachdem nach langen Feuergefechten die roten Truppen gefallen sind, entschließt sich der rote Kommandostab (also die Reste davon), den anderen Mut zu machen, auf das diese besser kämpfen.
Der Kampf geht auch auf der andere Seite des Dorfes weiter. Ihr Aberglaube aber hindert die Mongolen einzugreifen.
Runde 9
Es gibt einen Wechsel der Truppen, die russischen Söldner werden von den Deutschen abgelöst, damit diese sich um den Rest der Roten kümmern.
Runde 10
Zusammen mit der Lewis des Kommandotrupps der Söldner wird es ein Erfolg, so dass die immer noch lebenden Überbleibsel des Kommandotrupps sich zurückziehen müssen.
Runde 11
Da wird ein Untoter, der durchs Dorf schlendert, entdeckt und fachmännisch entuntotet.
Der Kampf gegen die Untoten tobt nach wie vor, die Mongolen konnten sich aber überwinden und haben auch angegriffen.
Runde 12
Die britischen Seeleute haben nie aufgehört, sich die Flanke entlang zu arbeiten und so entdeckt der Scharfschütze zwar ein schönes, aber gefährliches Bild.
Die deutschen Söldner arbeiten sich vor, um die Herde Schafe zu sichern.
Der rote Kommandostab wähnt sich in Sicherheit...
...ein Trugschluss, da die Mongolen sich plötzlich entschließen, dass rote Kommandanten mehr Ruhm einbringen könnten als untote Soldaten. (Resultat: jede Einheit verliert ein Modell und der letzte Mongole wird in der nächsten Runde vom Scharfschützen ausgeschaltet)
Runde 13
Als die deutschen an der merkwürdig ruhigen Frau vorbei laufen (sie stand immerhin die ganze Zeit ruhig da als ihr die Kugeln um die Ohren pfiffen), bemerken sie, dass nicht mehr lebt, aber sich immer noch bewegt.
Die Reiter der Roten drehen sich um, um sich um die hinter ihnen wieder aufgestandenen Untoten zu kümmern.
Die Briten helfen ihren deutschen Gefährten, indem sie sich um die untote Frau kümmern.
Nachbetrachtung
Die eine Flanke ist ziemlich leer gekämpft.
Und die andere sieht auch nicht schön aus. (alles voller toter Franzosen, wandelnder Toter und auch einiger toter Reiter der Roten und Mongolen)
Die Söldner konnten diese Schlacht aber für sich entscheiden, da sie einiges erbeutet haben. (die Dorfbewohner werden es in ihrem untoten Zustand wohl nicht brauchen; sofern irgendwo noch Dorfbewohner waren, die in der Mitte waren nicht da, sondern nur Trugbilder)
Das Spiel hat sehr viel Spaß gemacht und ich möchte mich an dieser Stelle bei xothian für das schnelle Erdenken des Szenarios und bei Genosse Wuttke für die vorzügliche Bewirtung und das Zurverfügungstellens des Schauplatzes bedanken :thankyou:
Autor
Thema: bob1: Spielbericht zum Jahresend-BoB(viele Bilder) (Gelesen 4813 mal)