So ganz verstehe ich Dich jetzt nicht, Michael..
Wenn ich den Sinn dieses Themas richtig verstanden habe, dann soll es sich hier um napoleonische Regelwerke drehen..
In letzter Zeit dreht es sich um General de Brigade, welches Du nicht unbedingt magst... Okay, jeder hat sein PlaĂźsir...
Nur kommt halt sonst in diesem Thema rein gar nichts..
Was bleibt? Thema zumachen und weiter trĂ€umen oder zumindest ĂŒber ein System schreiben?
Was ist mit Lasalle? Warum ist es fĂŒr Dich toll?
Was ist mit den anderen Leuten?
Der MaĂstab ist natĂŒrlich eine Sache, wo man sagen kann, braucht man 1:20, da gebe ich Dir recht, wobei der Unterschied zu 1:30 nicht so rieisig ist, da GdB doch zumindest in Szenarien variable, historische EinheitenstĂ€rken forciert und viele französische Bataillone zum Besipiel erst wieder aus 24 Figuren bestehen ( DEM StandardmaĂ in 1:30 wie Du zuvor schriebst )
Mir gefĂ€llt an GdB die verschiedenen Klassifzierungen der Truppen, die eine gewisse Varianz ins Spiel bringen, viele \"Kleinigkeiten\" werden abgedeckt und doch noch auf einem halbwegs ĂŒberschaubaren und verstĂ€ndlichem Level gehalten und - mir ganz wichtig- das Spiel selbst wird dadurch nicht zu sehr abstrahiert, nur um des Spielens Willen..
Das kann man jetzt als Propaganda werten, aber es sind fĂŒr mich schlagende Vorteile.
Ich habe auch geschrieben, was mir zum Beispiel an Lasalle miĂfĂ€llt, allzu viel Positives ist mir am ersten Blick nicht aufgefallen, aber vielleicht kannst ja Du hierzu mehr schreiben..
Einzig ĂŒber die Sinnhaftigkeit von MaĂstĂ€ben wĂŒrde ich nicht diskutieren wollen, am einfachsten wĂ€re wohl mit KĂ€rtchen zu spielen, aber das will ich und Gott Sei Dank auch manch Anderer wie eben der von mir geschĂ€tzte Herr Greymaus nicht