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Als die Römer frech geworden... (dba)
Razgor:
Schöne Bilder. Für die Römer ganz schwieriges Terrain... und dann auch noch gegen Warbands. Im Hintergrund bleiben und den Germanen kommen lassen und gleichzeitig einen oder mehrere Psiloi hinter die Blades stellen, hätte vielleicht was genützt. Bin mir aber auch nicht sicher.
General in den Kampf würde ich auch nur im Notfall stellen. Ansonsten klasse Konstellation, gerade für DBA-Anfänger :thumbup:
Mehrunes:
Ihr habt schon recht, wenn es um\'s Gewinnen geht, wäre es wohl sinnvoll die berüchtige 3xBd + 1xPs-Formation aufzustellen und sich einfach nicht zu bewegen. Da ich dem Gegner aber ein spannenderes Spiel liefern wollte, hab ich versucht mich in der Mitte des Schlachtfeldes aufzubauen. Ist ja sonst langweilig wenn sich immer nur einer bewegt.
Achja, wie wäre das eigentlich auf einem Turnier, wenn sich eine Seite einfach nicht bewegt bzw. im Offenen bleibt und der andere auch nicht angreifen will. Gibt\'s ne Regel wer bei Zeitablauf gewinnt? Der Verteidiger?
Razgor:
--- Zitat von: \'Mehrunes\',index.php?page=Thread&postID=10132#post10132 ---Ihr habt schon recht, wenn es um\'s Gewinnen geht, wäre es wohl sinnvoll die berüchtige 3xBd + 1xPs-Formation aufzustellen und sich einfach nicht zu bewegen. Da ich dem Gegner aber ein spannenderes Spiel liefern wollte, hab ich versucht mich in der Mitte des Schlachtfeldes aufzubauen. Ist ja sonst langweilig wenn sich immer nur einer bewegt.
Achja, wie wäre das eigentlich auf einem Turnier, wenn sich eine Seite einfach nicht bewegt bzw. im Offenen bleibt und der andere auch nicht angreifen will. Gibt\'s ne Regel wer bei Zeitablauf gewinnt? Der Verteidiger?
--- Ende Zitat ---
Hast völlig recht, hätte ich genau so gemacht !
Hmmm, bis jetzt habe ich das bei DBA noch nicht erlebt. Ich würde sagen, die beiden einigen sich auf unentschieden und gut ist. Bei einem DBM-Turnier habe ich das aber mal mitbekommen. Keiner wollte sich bewegen und beide haben sich nach 20 Minuten freundschaftlich auf unentschieden geeinigt und sind ein Bier trinken gegangen :D
Decebalus:
Passendes Gelände, schöne Figuren, schöne Bilder - offensichtliches schönes Spiel.
Vielleicht ein paar mehr Bäume für germanische Wälder. Und bei einem 60*60cm Spielfeld empfiehlt sich doch die Frankfurter Methode: keine Würfel und keine Regeln auf dem Feld - auf dem Tisch sollte ja genug Platz sein.
Germanen gegen EIR halte ich bei DBA für eine eher ungleiche Kombination. Von daher würde ich den Anfänger immer die Römer spielen lassen, die Germanen haben es schwer genug.
Mehrunes:
Jup, bei mir zuhause gibt\'s auch mehr Bäume, nur will ich die empfindlichen Dinger nicht unbedingt immer alle mitschleppen im Zug. Kommen eh recht schnell weg von den Bases, wenn Germanen im Spiel sind.
Zu der Frankfurter Schule hab ich mich schonmal geäußert, wir haben halt gespielt und keinen Fototermin gemacht. Wenn man einen professionellen Spielbericht macht, kann man sich das überlegen, ansonsten halte ich es für nicht grade eminent wichtig, jedes Mal alle Spielutensilien wegzuräumen.
Die Römer waren übrigens nach den Regeln für Marianische Römer gespielt. Wer es da schwerer hat, darüber kann man sich sicher streiten. Auf einer solchen Platte ist das auch kein Selbstläufer für die Römer, die einen suchen halt den Kampf im Offenen, die anderen im Gelände.
Wobei zweireihige Germanen selbst im Offenen noch durchaus gefährlich sind.
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