1500 Pkt. USA (Lt.Winters) Vs. Deutschland (Sarge)Wir spielten über die lange Distanz.
Es war ein ultrahartes Gefecht.
Die 101. sind harte Säue! Gute Truppe Mr. Lt. Sir!
Grobe Aufstellung:Lt.Winters:
2x M36, 2x Sherman 105, zwei Halbketten, zwei LKWs und zwei Jeeps gefüllt mit viel viel Infanterie (von Mörsern über Panzerabwehr alles dabei)
Sarge:
TigerI, Nashorn, Puma, SdKfz 251/2 und 253 mit Infanterie, weitere drei Halbketten und zwei Kübel gefüllt mit viel viel Infanterie (von Mörsern über Panzerabwehr alles dabei) sowie zwei Motorräder.
Spielfeld





Aufstellung


Das SpielNachdem die Deutschen sich durch schnellen Vormarsch über die befestigten Straßen zutritt zu den ersten Recourcenpunkten gesichert hatten...........

...zogen die Amis gleich.


Der Friedhof wurde von den Deutschen als Sammelpunkt auf der linken Flanke ausgewählt, da er von zwei Recourcenpunkten eingegrenzt war.
Der Plan war, sich dort festzusetzen und die Mörser (hier Granatgewehre) in Stellung zu bringen.
Die ersten Truppen booteten aus, um nicht leichte Beute für schwere Waffen zu werden.

Die 105er lauerten in gedeckter Stellung.

Über die rechte Flanke brachten die Deutschen weitere Infanterie an die Ruinen heran, um sich dort festzubeißen.
Schweres Gerät rückte mit vor, um die Infanterie zu decken.

Doch nicht nur die 105er machten den Deutschen Sorgen. Die M36 Jackson waren auch bereits durch erhöhte Feuerkraft bekannt.

Während die Deutschen sich noch halbwegs orientierten.........

......suchten sich die Amis schon erste Ziele aus.
Tiiiiiiiger!!!!
Jedoch hatte die Tigerbesatzung Glück und setzte ihrerseits den ersten Treffer.


Der Tiger rückte in Begleitung eines Nashorns schnell auf der Hauptstraße vor.

Und die Infanterie machte sich die gute Deckung zunutze.

Währenddessen bahnte sich auf der linken Flanke der Deutschen schon das erste Drama an.
Der Friedhof war zwar genommen aber.............
Zunächst wurde ein halber absitzender Trupp von der Fahrzeugexplosion mit in den Tod gerissen.
Dann nahm der M36 das SdKfz 251/2 ins Visier, dass sich in Lauerstellung befand.



Im hinteren Bereich des Frontabschnittes machten sich die Sturmboys der 101. fertig für den Angriff auf den Friedhof.
Schweres Gerät in Form von Mörsern wurde in Stellung gebracht.


Und dann wurde der leichte Pakwagen dem Schrottplatz übereignet, ohne einen einzigen Schuss abgefeuert zu haben.
Das gleiche Schicksal ereilte den Puma übrigens auch. (deshalb kaum Kampfbilder dieses Raubkätzchens)

Die Deutschen versuchten einen Ausbruchsversuch. Flucht nach vorn!





Derweil geriet der Deutsche Panzerkeil auf der Hauptstraße unter schweres Feuer und kam zum stehen.




Ein Gegenangriff der Deutschen Infanterie konnte auch nicht für Entlastung sorgen, schaltete aber die gegnerische Infanterie auf der rechten Flanke komplett aus.

Der Ausbruchsveruch der Deutschen aus dem Friedhof wurde zurückgeschlagen, kostete aber mehreren Fahrzeugen ihre Aufenthaltsgenehmigung.

Der zweite 105er rückte vor........während im Haus der Panzerfaustschütze sein Ziel auffasste.


Die Schlinge am Friedhof zog sich zusammen. (wie passend)


Als sich die Truppen zum Ende des Tages eingruben wurde nach über drei Stunden erbitterster Kämpfe Bilanz gezogen............

Die Amis hatten noch zwei schwere Kampfpanzer (wovon einer nicht mehr fahrtüchtig war), eine Halbkette und Infanterie im Kampfgebiet und die Deutsche Infanterie war auf sich alleine gestellt.
Der Oberbefehlshaber räumte das Kampfgebiet und nahm den Frontabschnitt zurück.
Ein tolles Spiel!
Das Spiel wird sicher wiederholt............wieder 1500 Pkt. mit der Angriffsinitiative auf US Seite.
Demnächst.........in einem anderen Dorf........