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Autor Thema: WAC Armeebuch \"Secession\"  (Gelesen 3260 mal)

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Leondegrande

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« am: 11. Dezember 2012 - 14:40:59 »

Hier findet ihr die aktuelle Version (149 Seiten, 6mb):
http://scarabminiatures.com/forum/download/file.php?id=789





ARMY LISTS
Union 1861 East
Confederate 1861 East
Union 1862 East
Confederate 1862 East
Union 1862 West
Confederate 1862 West
Union 1863-1865 West
Confederate 1863-1865 West
Union 1863-1865 East
Confederate 1863-1865 East


Wie immer ist jeder herzlich eingeladen zu kommentieren/mitzumachen/testen damit es nach und nach besser wird.

Gruss
Olaf
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Robert E. Lee

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« Antwort #1 am: 11. Dezember 2012 - 15:21:46 »

Hast du die ACW Version schonmal ausprobiert? Ich zweifle leicht das mit WaC ein ACW Feeling aufkommt.
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Leondegrande

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« Antwort #2 am: 11. Dezember 2012 - 17:44:15 »

Nein, aber da wir viel Napoleonisch gespielt haben bin ich sicher, das es auch für ACW gut hinhaut.
Manche Sachen muss man einfach spielen, die stehen dann nicht in den Regeln.
Und über die Sonderregeln und kleinen Zusätze kann man eine Menge Feintuning machen.
Bin schon gespannt wie es ausschaut und funktioniert, wenn erstmal bemalte Armeen verfügbar sind :)
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Robert E. Lee

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« Antwort #3 am: 11. Dezember 2012 - 20:07:48 »

Zitat
Nein, aber da wir viel Napoleonisch gespielt haben bin ich sicher, das es auch für ACW gut hinhaut.

Am Ende des Tages ist es natürlich auch eine Frage des Geschmacks, mir gefallen WaC oder eure WAB Adaption fürs napoleonische zum Beispiel weniger  :whistling:  .

Zitat
Bin schon gespannt wie es ausschaut und funktioniert, wenn erstmal bemalte Armeen verfügbar sind
Berichte und Vergleiche mit anderen Systemen (Guns at Gettysburg usw.) würden mich interessieren wenn es den Mal soweit ist, bzw. werdet ihr überhaupt anderen Systeme antesten? Kann mich erinnern das bei euch der Gedanke ein System für alles zu verwenden den Ton angibt  :D  .
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J.S.

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« Antwort #4 am: 11. Dezember 2012 - 23:24:44 »

Muss mich an dieser Stelle leider anschließen. Eine Seite Sonderregeln, um ein Regelbuch für die Antike/Mittelalter ins 19.Jahrhundert zu versetzen ist dann doch etwas wenig. Klar, Aufmachung und Hintergrund sind sehr schön gemacht, aber irgendwie erinnert mich das alles an die Versuche die PC Spiele Rome:TW und Medieval II für spätere Epochen zu modifizieren. Spielte sich dann leider auch so, als hätte man mittelalterliche Hakenbüchsenschützen in blaue bzw. graue Uniformen gesteckt, von den zeitgenössischen Taktiken war nichts zu spüren. Aber ich kann mich natürlich auch täuschen und wenn ihr damit zufrieden seid ist das auch vollkommen ok, nur bin ich mir nicht sicher ob sich der Aufwand für Supplements nach ~1500  lohnt. Kernzielgruppe für WaC bleiben doch ex WAB-Spieler und der Rest greift zu spezifischeren Regelwerken (oder Black Powder), wenn er andere Epochen beackern will.
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Leondegrande

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« Antwort #5 am: 12. Dezember 2012 - 07:56:11 »

Über Geschmack kann man natürlich nicht streiten.
Habt ihr WaC schon mal gespielt?
Es spielt sich ja ganz anders als WAB.
Und die jeweils eine Seite Sonderregeln hat es in sich, das ist recht komprimiert.

Der Vergleich mit dem Computerspiel hinkt leider etwas, denn wenn ich eine schöne Platte, mit passendem Gelände/Gebäuden habe und zwei bemalte Armeen da draufstelle und platziere kann ich das doch schon völlig systemunabhängig genießen, oder? Ein großer Teil des Hobbys steckt ja schon in den Tätigkeiten, die man vor dem Spiel hat. Wenn dann auch noch beide Spieler einen schönen Abend haben, ein spannendes und kurzweiliges Spiel wäre das für mich auch schon ein großes Plus. Die historische Passgenauigkeit ist ebenfalls wichtig und wird in allen Systemen annäherungsweise erreicht, es bleibt ja Abstraktion und Spiel. Je näher man dem kommt desto besser, keine Frage, aber alle anderen Aspekte bleiben bestehen als ebenfalls wichtig. Geht man also davon aus, das Spielen, Malen, Recherchieren, Treffen und Diskutieren gleichwertige Teile des Hobbys sind und das die Army Books zu all dem anregen, haben sie für mich ihren Zweck erfüllt. Sie kosten ja nichts und sind zudem Startpunkte und Sammelbecken für Informationen, die sollen ja immer besser/passender werden. Bei dem WaC-Napoleonbuch haben wir ausgiebig recherchiert (das hört ja nie auf und macht auch Spaß), diskutiert und viel gespielt, das kommt auch nach und nach für die anderen Bücher. Bei all dem lernt man ja auch eine Menge, was ebenfalls sehr schön ist, und mein Anspruch ist Kriegführung über knapp 5000 Jahre so gut/elegant/praktikabel/einfach wie möglich adäquat abzubilden. Bin halt Spieler und kein Historiker, was mich aber nicht daran hindert es zu versuchen.

Lange Rede kurzer Sinn, jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Gruss
Olaf
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Robert E. Lee

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« Antwort #6 am: 12. Dezember 2012 - 09:03:00 »

Zitat
Habt ihr WaC schon mal gespielt?
Nein, ich äußere grundsätzlich Kritik ohne mir meine Meinung adäquat gebildet zu haben :rolleyes:  . WaC ist im Kern ebenso wie CoE ein direkter Ableger, mit mal mehr und mal weniger großen Unterschieden. Gegenfrage, habt ihr schonmal andere Systeme für den ACW oder die napoleonischen Kriege (LaSalle, General de Brigarde etc.) ausprobiert ?

Zitat
Bei all dem lernt man ja auch eine Menge, was ebenfalls sehr schön ist, und mein Anspruch ist Kriegführung über knapp 5000 Jahre so gut/elegant/praktikabel/einfach wie möglich adäquat abzubilden
Da haben wir aus meiner Sicht das Problem, 5000 Jahre sind eine ganze Menge Neuerungen die irgendwann nicht mehr mit bestimmten Mechanismen abzubilden sind. Beim AWI, ACW oder auch den napoleonischen Kriegen, geht es für mich zu einem sehr großen Teil um das richtige epochen Feeling und das sehe ich eben tendenziel als nicht vorhanden an. Zum Beispielt kommt bei British Grenadier (AWI) aufgrund der anderen Spielmechanismen ein viel intensiveres Epochenfeeling auf als mit jeder WAB Adaption.  

Wie verhält sich WaC eigentlich beim Szenariospiel? Ich könnte mir gut vorstellen dass das System beim Spiel mit hist. Aufstellungen, die in diesen Epochen wohl ohne Frage die Norm sind, deutliche Schwächen offenbart?!
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Leondegrande

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« Antwort #7 am: 12. Dezember 2012 - 09:38:59 »

Ich hab das mit dem WaC Spielen gefragt, weil wir schon recht viele Spiele gemacht haben und erst nach und nach alles richtig machen, wenn man das nur wenige male gemacht hat macht man wahrscheinlich noch vieles nicht so wie es sein sollte, zumal niemand mit Erfahrung dabei ist den man fragen kann, wir fangen ja quasi alle erst an. Deshalb gehen anfangs viele Details und Feinheiten in den Regeln unter oder man löst Fragen einfach wie bei WAB, was eben oft falsch ist. Das richtige Feeling und der Spielfluss kommen dann erst mit der Zeit.

Andere Regeln, nein. Ich kauf mir lieber Figuren von meinem Budget :)

Das mit dem Szenariospiel verstehe ich nicht. Du meinst eine festgelegte Aufstellung und ein vorgegebenes Ergebnis?
Es bleibt ein Würfelspiel :)

Beim napoleonischen haben wir bislang nur offene Schlachten gespielt, meist auf normal großem Tisch (180x120cm) oft aber auch größere Tische mit mehr Figuren.
Das Schöne ist aber auch, das man Spiele auf diesen kleineren Tischen machen kann, in 2 Stunden. Groß, viel und lang geht aber auch recht gut.
Historische Schlachten möglichst von der Aufstellung her nachzuspielen kommt aber noch, wir brauchen erstmal passende und vor allem angemalte Figuren dazu.
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Razgor

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« Antwort #8 am: 12. Dezember 2012 - 10:42:00 »

Mit Szenariospiel ist denke ich das nachspielen von historischen Schlachten mit historischen
Aufstellungen/Gelände etc. gemeint. Das Ergebnis kann natürlich anders sein als in Wirklichkeit.
Meiner bescheidenen Meinung nach zeigt es sich vor allem bei historischen Schlachten, ob
Regeln was taugen oder nicht.

Es wäre prima, wenn ihr ein paar historische Schlachten mit Battle Order, Besonderheiten der Schlacht,
etc. in WAC-Armeelisten umsetzt und in den Armeeband aufnimmt. Natürlich muss man sich Gedanken machen
über historische Truppenstärken und deren Umsetzung in WAC-Einheiten, über Timing/Verfügbarkeit von
Truppen, historische Moral, Größe der Platte im Vergleich zu den Truppenreichweiten, etc.
Vor allem die ACW Epoche eignet sich hervorragend dazu, da es unzählige größere und kleinere Gefechte gibt,
die sich gut simulieren lassen. Alle guten Regelwerke wie Jonny Reb oder Fire + Fury (meine Lieblingregeln für den ACW)
legen da den Fokus drauf.

Ansonsten, die WAC-Regeln kenne ich nicht und ich kann nicht beurteilen wie das Feeling auf dem Schlachtfeld
ist, ob  nun wirklich das Gefühl der Epoche mit ihren Besonderheiten eingefangen werden kann.

Die Aufmachung/Design gefällt mir übrigens sehr gut. Ansprechend gemacht, nette Bilder drin.  Aber ich denke auch,
dass die komplette Übernahme der Wikiartikel im Infobereich etwas übertrieben ist. Wirklich störend ist es aber nicht.

Was ich nicht verstanden habe...auf welcher Ebene bewegt sich das Regelwerk ? Ist eine Einheit eine Kompanie, ein Battalion,
ein Regiment, eine Brigade ? Wie ist konkret das Verhältnis historische Truppengröße zu den WAC-Einheiten ? 1:10, 1:100... ?
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Leondegrande

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« Antwort #9 am: 12. Dezember 2012 - 11:14:02 »

Beim Napoleonischen ist es das Battalion.

Die konkrete Aufstellung und Abbildung liegt ja teilweise auch beim Spieler, da recherchiert man dann, um passende Verhältnisse auszuheben.
Es gibt bislang keine Mindest- oder Maximalgrößen, man ist also recht frei.

Durch die Einzelbasierung kann man auch mal ganz kleine Gefechte, also gefühltes 1:1, spielen.

Es bleibt ein hoher Abstraktionsgrad, bei 28mm ist das aber glaub ich eher noch Teil der Spielkultur als bei 15mm.

Ideal wäre es, wenn ich garkeine Wikipedia-Texte nehmen müsste, aber ich kann die Artikel nicht schreiben und andere haben sich bislang in der Richtung noch nicht beteiligt.
Vielleicht kommt das ja noch, das wäre natürlich klasse und viel persönlicher. Ich seh das auch als Sammelsurium an Infos, die man dann kompakt in der Hand hat. Da ist auch mal was zuviel dabei, keine Frage :)

Das die Listen auch mal daneben gehen kommt auch vor, solange sie nach und nach verbessert werden find ich das auch ok. Die TYW Listen zum Beispiel machen gerade eine ziemliche Änderung durch (vor allem die Polen) Dank zusätzlicher Infos die ich bekommen habe (in dem Fall von Siegfried). Wenn das so funktioniert ist das natürlich sehr gut.

Ich hab mir beim Lesen des McPhersons \"Schrei nach Freiheit\" einiges an Notizen gemacht und vieles von dem steckt jetzt in den Regeln bzw. in den Listen. Ist erstmal nur ein Schuss ins Blaue, aber motiviert zum Kaufen einer Armee und zum Bemalen selbiger, was will man mehr? :) Bin da ganz entspannt, ich behaupte ja nicht das die Regeln besser sind als andere. Hauptsache man hat Spaß dabei.

Gruss
Olaf
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Decebalus

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« Antwort #10 am: 12. Dezember 2012 - 12:11:21 »

Das Wargames Illustrated hat zehn Jahre lang eine Adaption nach der anderen zu WAB gebracht. Ich glaube, es gab sogar eine für \"Dad\'s Army\".

Also lasst die WAC-Leute doch machen, auch wenn Ihr es (genauso wie ich) wenig passend findet.
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Razgor

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« Antwort #11 am: 12. Dezember 2012 - 12:41:38 »

Hi Olaf, danke für die Infos,  jetzt wird mir einiges klarer.
Die Wiki-Infos haben auf jeden Fall den Vorteil,  dass man relativ schnell einen Überblick bekommt.

Ich kann euch nur ermutigen mal eine historische Schlacht bei Napo oder ACW auf die WAC-Regeln umzusetzen und
zu spielen.  Ich habe mir eh mal vorgenommen nächstes Jahr bei einer eurer Veranstaltungen vorbei zu kommen und
mitzuspielen, im Zweifelsfalle bringe ich Zeugs für eine kleine historische Schlacht mit  ;)
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J.S.

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« Antwort #12 am: 12. Dezember 2012 - 12:48:42 »

Zitat
Andere Regeln, nein. Ich kauf mir lieber Figuren von meinem Budget

Ich würde euch doch auch empfehlen auch mal in Regelwerke von Leuten reinzuschauen, welche sich zum Teil jahrelang mit der Materie beschäftigt haben und  ernsthaft versuchen die jeweiligen Epochen akkurat wiederzugeben. Ich denke, dass sich in solchen Veröffentlichungen mehr Ideen sammeln lassen für eure WAC Adaptionen, als etwa bei McPherson. ich kann mich auch täuschen, aber ich hatte \"Battlecry of Freedom\" als ein Buch in Erinnerung, welches mehr auf die großen politischen Zusammenhänge und die Vorgeschichte des Konfliktes schaut  und weniger auf detaillierte Schlachtberichte. Zur Erarbeitung von Wargaming Regeln wäre das nun nicht unbedingt meine erste Wahl. Ihr seid ja scheinbar mit viel Elan dabei, aber auch kein richtiger Historiker fängt erst mal bei 0 an, wenn er ein Thema behandelt, sondern sieht sich zunächst an, was andere daraus gemacht haben. Könnte euren ACW/NAP Regelwerken also nur vor Vorteil sein, wenn ihr es genauso macht.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1355313886 »
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Leondegrande

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« Antwort #13 am: 12. Dezember 2012 - 13:13:49 »

@marios
Das wäre super wenn du mal (wieder) kommst.
2. und 3. März ist ein komplettes Einführungswochenende für WAC an mehreren Tischen, in verschiedenen Epochen, auch napoleonisch.
Da könntest du auch zwei ACW Armeen mitbringen in 28mm, dann könnten wir das doch glatt mal zusammen spielen/testen :)
20+21. Juli ist dann wieder TTU mit großem WaC-Napoelontisch und voraussichtlich einem WaC-Turnier (obwohl der Trend gerade weg von Turnieren geht, zumindest bei uns).
Kannst bei beiden Terminen auch problemlos nur einen Tag kommen, der Samstag bietet sich jeweils an, weil Sonntag immer früher Schluss ist und die teils weit hergereisten Spieler heim wollen.
Zwischendrin ist ja AttritiCon, da sehen wir uns eh.

@andere regeln
Les ich gern mal, wenn sich die Gelegenheit ergibt, nur eben nicht kaufen.
Bei Free-Wargames-Rules hab ich natürlich immer mal geschmökert in den verschiedensten Regelwerken/Fragmenten.

@machen lassen
Gäbs einen eigenen Bereich für WaC könnte man es vielleicht eher ignorieren :)
Aber das ist glaub ich nicht vorgesehen bzw. nicht gewollt (weitere System-Unterforen).
Also poste ich im Tabletop-Allgemein Unterforum, immer in der Annahme irgendwer findet es hilfreich/handlich/anregend, so wie ich das immer mache.
Ich stell das auf die Art ja in diverse deutsche und engl. Foren.
Wenns euch zu doof oder too much ist kann ich das auch runterschrauben, in der Linkliste zu WaC steht ja eigentlich alles drin.
Kein Thema.

Gruss
Olaf
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Decebalus

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WAC Armeebuch \"Secession\"
« Antwort #14 am: 12. Dezember 2012 - 17:02:56 »

Sorry, wenn ich falsch verstanden wurde. Was ich sagen wollte, war:

Auch wenn man diesen Eine-Regel-passt-auf-alles Ansatz nicht mag, ist es doch gut, wenn Ihr hier Eure Sachen einstellt. Kritik erscheint mir unnötig.
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