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Autor Thema: Tabletop Fantasyplatte - Bau und Gestaltungsbericht  (Gelesen 2330 mal)

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Stahlprophet

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Tabletop Fantasyplatte - Bau und Gestaltungsbericht
« am: 29. Dezember 2012 - 15:29:32 »

Tabletop Fantasyplatte - Bau und Gestaltungsbericht

Der Beitrag soll eine etwas kompaktere Darstellung bzw. Dokumentation sein wie schrittweise eine Geländeplatte entsteht. Die Arbeitsschritte werden dabei etwas intensiver beleuchtet ohne zu sehr ins Detail zu gehen.
Letztendlich erhebt dieser Beitrag selbstverständlich kein Anspruch auf Perfektion, sondern dient eher zur Orientierung für Anfänger, die ein wenig Eigenleistung mit einbringen möchten, kombiniert mit diversen Fertigprodukten die auf dem Markt vorhanden sind.

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Ich nahm mir für die \"Pre-Weihnachtszeit\" vor eine Fantasyplatten zu erstellen (primär HDR) um an den Feiertagen eventuell das ein oder andere Spiel durchzuführen.
Minitauren besitze ich in Hülle und Fülle und habe auch in den letzten Monaten den ein oder anderen Schlachtzug fertiggestellt.
Wie bei mir schon allgemein bekannt, zumindest bei denen die mich kennen, ... gespielt habe ich noch keine einzige Partie!
Sollte ich mal tiefenpsychologisch Hinterfragen!

Kommen wir zum eigentlichen Thema, der \"Bau\" einer Geländematte !
Ja genau richtig, eine Geländematte war vorerst die Zielsetzung.
Unter Berückssichtigung des im Sweetwater bekannten Acrylmattenbeitrags (danke an dieser Stelle für die tollen Informationen) habe ich folgende
\"Zutaten\" erworben.

  • 4x Acryl Weiß / jeweils 1 Euro die Tube
  • Leinenstoff (unbehandelt) / Ikea 200 x 150 13 Euro
  • Abtönfarbe Braun (etwa ein Scorched Brown Äquivalent) 3,95 Euro
  • Rasensand (hatte ich noch zuhause)
Folgende Mengen wurden in etwa verwendet für die Fläche 200x120

  • 3 1/2 Tuben Acryl
  • ca. 3 kg Sand
  • 500ml Wasser
  • 300ml Abtönfarbe
Die Zutaten wurden gut gemischt und anschließend die Masse mit den Händen aufgetragen. Letztendlich war das Wasser wohl etwas zuviel, die Trockenphase dauerte ca. 3 Tage an. Unter anderem war der Sand ebenfalls zu überdimensioniert. An einigen Stellen besteht Bruchgefahr bei intensiven Einknicken, geschuldet der Dicke und Konsistenz. Jedoch war es auch ein Ziel eine deutliche Struktur in der Matte zu haben, mit
verschiedenen Körnungen (Rasensand hat mehrere Körnungen) und Stufen.


Anmerkung:
Für 6mm Gelädendematten sollte Vogelsand oder sehr feiner Aquariensand verwendet werden, definitiv kein \"Rasensand\".


Die Matte läßt sich gut zusammenrollen und Gründe das \"Konstrukt\" mit allen mitteln der Faltkunst zusammen zu knicken gibt es ohnehin nicht.
Trotzdem und resumierend, etwa 1 Kilo weniger Sand und die Masse wäre in sich wohl etwas stimmiger gewesen.
Im übrigen habe ich die Matte auf 2 dicken Küchenarbeitsplatten (die zuvor nebeneinander gelegt wurden) mit Reißbrettstiften an den Seiten unter Spannung fixiert. Somit konnte in der Trockenphase vor eventuellem Verzug vorgebeugt werden.
Die Küchenplatten sollten zwar schon längst entsorgt sein, aber nun erfüllten sie noch einmal ungeahnte Qualitäten.
Ich hatte das Leinen auf eine Länge von 2m und einer Breit von 1,20m bearbeitet.
Aufgrund der Überhangs erstellte ich noch ein paar Straßen für den Maßstab 15mm.









Man sollte beachten, dass weiße Acryl beeinflußt die Farbe welche beim Anrühren hinzu gegeben wird. Der ursprüngliche Braunton, oder was auch immer, wird dadurch heller. Gibt man allerdings zuviel Farbe hinzu wird die Suppe auch dünner. Hier kommt es somit ebenfalls auf eine ausbalanciert Menge an.
Wie schon im genannten Acrylmattenbeitrag vorgewarnt, es ist eine durchaus schmutzige Angelegenheit. Der Untergrund/Boden sollte ausreichend mit Folie oder ähnlichen geschützt werden denn Acryl hat nach dem Trocknen sehr anhängliche Eigenschaften. Zum Mischen und Verarbeiten habe ich Einweghandschuhe verwendet.
Zuvor sollte die benötigte Gesamtmenge gut abgeschätzt werden, ich habe quasi mittendrinn bemerkt das die Acrylmasse nicht ausreicht und musste nachmischen, das war recht stressig.

















Begrünen der Matte (nach dem Trocknen)



Für diesen Zweck habe ich etliche Farben statisches Gras verwendet. Als Basisfarbe wählte ich das \"Waldgras\" von NOCH, was mir recht günstig erschien.
Dazu kamen diverse Mischungen aus Sommergras, Wintergras, Frühlingsgras usw. .Mit den Gräsern bin ich weniger zufrieden, das NOCH Grass wirkt doch sehr künstlich, ebenfalls Frühlingsgras mit seinen recht leuchtenden Giftgrün. Sommergras (Fantasyladen) hielt ich für die noch beste Variante und wurde mit allen anderen Tönen eingearbeitetet in die Basis Waldgrün um einen natürlichen Farbverlauf herzustellen.
Ich erzähle hier ja nichts wirklich neues, trotzdem der Hinweis, je mehr Farbvarianten und \"Botanik\" mit eingearbeitet wird, desto besser der spätere Gesamteindruck.


So könnte das dann aussehen ..






Selbstverständlich sollte man bei einer Matte weitgehendst davon absehen Büsche oder Blumen fest zu fixieren aufgrund der vorhandenen Gefahr das sich beim Ein u. Ausrollen das ganze etwas eher lösen könnte.

Bei der Menge an Flock oder Gras ist es fast unmöglich alles anschließend zu entfernen was nicht direkt am Holzleim gehaftet hat, von daher ist nach dem groben Auftragen der Überschußes ein Staubsauger wohl unumgänglich.
Vorsichtig die Oberfläche damit absaugen, sonst wird die Matte vom Sauger zu intensiv angesaugt.
Was ich nicht versucht habe als Grassorte war \"Verbranntes Gras\" von Games Workshop. Auch wenn ich es lediglich auf Bildern gesehen habe, so ist es doch recht interessant für eine herbstlichere Beflockung.

Gemäß der schon genannten Unzufriedenheit bearbeitete ich nicht nur den Grund mit der Airbrush sondern auch nochmal das Gras mit verschiedenen Grün und Brauntönen.


Zwischenschritt





Leider kommt das auf den Bildern nicht ganz realtitätstreu zur Geltung. Auch sehen die Abtrennungen von Grund und Botanik recht konsequent aus. Allerdings ist das Gras weniger deckend an einigen Stellen und die Übergänge gestalten sich tatsächlich weicher. Auch die Farben wirken auf den Fotos sehr intensiv.
Der Grund/Boden wurde mit verschiedenen Brauntönen gebrushed (nicht final auf dem Bild), danach mit Abtönfarben trockengebürstet. Ich habe Braun, Ocker, Beige ... auch eine Art Altrosa verwendet und teilweise miteinander gemischt.
Abschließend wurde die Matte noch ganz dezent mit Mattlack besprüht um den ein oder anderen Grashalm zu fixieren und die Farben zumindest etwas widerstandsfähiger zu machen.

Nun was es also vollbracht, die erste Acrylmatte war fertig !

....weiter geht es in Kürze ..... !
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Stahlprophet

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Tabletop Fantasyplatte - Bau und Gestaltungsbericht
« Antwort #1 am: 29. Dezember 2012 - 15:46:18 »

Weiter ging es mit den Bäumen, wenn möglich günstig !

Ein meines Erachtens tolles Angebot macht NOCH mit 25 Bäumen für ca. 14-16 Euro. Angegeben sind Baumgrößen von 10-15cm.
Die Größe kann ich allerdings so nicht ganz bestätigen, einige wenige Bäume sind maximal 8cm hoch. Trotz diesen kleinen Mankos bekommt man in der Relation recht viel für sein Geld. Selbst die mir bekannten Anbieter aus
Fernost konnten da nicht mithalten oder hatten zumindest ähnliche Preise, bei längerer Wartezeit und eventuell geringerer Qualität und somit Stabilität.

Beispiel Amazon:
http://www.amazon.de/Noch-26311-Mischwald-B%C3%A4ume-90-150/dp/B000H6SYGY/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1356711452&sr=8-2


Optisch gibt es selbstverständlich schönere Produkte die einfach naturgetreuer aussehen. Aber es wie mit allem, mit dem Anspruch wächst auch der finanzielle Aufwand oder eben das handwerkliche Geschick.
Als nächste Alternative, auch um den Gesamtbestand zu erhöhen, nahm ich das Angebot von Heki in Anspruch. 18 cm hohe Baumrohlinge !
Der Preis lag bei 9,95 Euro.

Leider hat mich das \"Set\" entäuscht, dass beiliegende Beflockungsmaterial reicht höchstens für 4 Bäume, wenn man denen wenigstens etwas Volumen geben möchten.
Das Anbringen macht schwierigkeiten und artet in Arbeit aus.
Holzleim (schnelltrocknend) hatte zuwenig Haftung. Sprühkleber brachte es auch nicht wirklich. Erst eine Kombination von Holzleim und Revell Plastikkleber, was ich gemixt habe, versprach etwas Abhilfe aufgrund seiner kombinierten Klebefähigkeit.

Mögliche wäre auch Sekundenkleber, was allerdings durchaus den Geldbeutel belasten kann und dann im Kontrast steht zu einer Anschaffung von Fertigbäumen.
Nach der Fertigstellung habe ich die Bäume mit Mattlack lakiert, das nimmt ein wenig den Glanz heraus und festigt geringfügig das Material.
Vielleicht lässt sich das optimieren, mir ist es allerdings die Arbeit nicht wert, auch weil das Ergebnis nicht zufriedenstellend war .
3 Bäume wurden trotzdem fertiggestellt und ich konnte auf ausreichend \"Bewaldung\" zurück greifen aus einer Kombination von Noch / Heki und einem alten Ziterdes Exemplar.
Die Basierung erfolgte mit Plastikcard in 2mm Stärke, darunter wollte ich nicht gehen hinsichtlich der Verwendung von Strukturpaste und einen daraus resultierenden \"Verzug\".
Fast alle Bäume wurden auf dem jeweiligen Untergrund fest fixiert, also weitgehendst keine Modularität geschaffen.
Das Plastikard habe ich nach belieben ausgeschnitten. Ganz wichtig, auch bei einzelstehenden Bäumen, ansonsten fallen diesen nämlich auf der Platte um.

Vorgehen:

Zuerst habe ich die Bäume auf dem Plastikcard fixiert mit Sekundenkleber. Dann mit Holzleim bestrichen welcher zuvor mit etwas Wasser verdünnt wurde.
Darauf folgend wurde besandet.

Ich finde Sand nicht wirklich abwechselnd strukturiert, daher habe ich nach dem Trocknen zusätzlich Strukturpaste mit aufgetragen. Der Boden wird somit unbeständiger, was nach dem Trockenbrüsten einfach besser aussieht.
Grundsätzlich verwende ich für Miniaturenbases fast immer Strukturpaste, die man im Internet oder im Künstlerbedarfshop beziehen kann. Je nach Hersteller fallen Kosten in Höhevon 6-10 Euro an.



Dekorativ wurden nach der Bodenstruktur Steine mit eingearbeitet. Ich selbst habe mir im Wohnzimmer eine Steinwand aus Quartz zugelegt. Die Reste davon mit einem Hammer zerkleinert, was bei Quartz nicht schwer ist. Das Material lässt sich sehr gut in kleine Bruchstücke verwandeln die auch flache, fast schieferarige Formen annhemen.

Sehr zu empfehlen, vielleicht mal nach Resten/Abfallstücken fragen in den anliegenden Baumärkten oder so eine Platte käuflich erwerben, das sollte locker für etliche Monate ausreichen.




Beflockt wurde wieder mit Waldgrün und einigen Mischungen aus anderen Grasmaterialien. Dazu kamen Büsche und Streucher in verschiedenen Farben.
Der sichtbare Grund wurde mit Abtönfarben Braun > Snakebite Leather und Bleached Bone trockengebürstet. An manchen Stellen und hinsichtlich der Abwechslung mit Cold Grey, Light Grey und Weiß härteres Gestein \"simuliert\".







Jetzt fehlte mir noch die \"Hardware
\"

Felsen / Hügel / Ruinen

Ich konnte noch eine Osgoliath Ruine von Games Workshop erwerben und ging wie folgt vor:
  • Grundierung Cold Grey
  • Wash mit Devlun Mud bzw. GW heutiges Äquivalent
  • Trockenbürsten mit ... Weiß, Bleached Bone, eine Kombination/Gemisch aus beidem und das nach Möglichkeit ohne erkennbares Farbmuster, somit kreuz und quer.
Anschließend die Steine, wenn möglich sogar einzeln, mit verschiedenen Washes (siehe unten) bearbeiten. Damit entsteht ein Wechselspiel, nur die wenigsten Steine haben den gleichen Farbton.
  • Agrax Earthshade
  • Cryphon Sepia
  • Badab Black
  • Brauntöne aus der Model Air Farbpalette (mit Pinzel aufgetragen)
Abschließend wird nach dem Trocknen der Washes erneut mit Weiß trockengebürstet.














Die Ruinenteile wurden nicht auf Plastikcard oder ähnlichen Fundament fixiert und sind damit sehr flexibel einsetzbar. Während dieser verschiedenen Bearbeitungsphasen
bestellte ich zwischendrinn schonmal Geländeteile von Gale Force One.
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Stahlprophet

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« Antwort #2 am: 29. Dezember 2012 - 15:49:06 »




















Ich muss mich an dieser Stelle mal positiv über diese Produkte äußern. Das Material bietet ein sehr gute Preis Leisungsverhältnis und fühlt sich auch sehr wertig an. Anfänger profitieren davon das es Pre-Painted ist und mit etwas Nacharbeit lässt es sich in kurzer Zeit auf ein sehr ansehnliches Niveau bringen.
Besonders die Felsbrocken haben mir es angetan. Natürlich lässt Styrodur und ein wenig Sorgfalt schnell ähnliches herstellen, aber das erfordert eben Zeit, Materialbeschaffung und ein Mindestmaß an Geschick. Für etwa 20 Euro +/- läßt sich das abkürzen.

Gale Force Stein nach Bearbeitung / Links im Bild ein Heki Baum





Alle Modelle wurden von mir mit Skull White trockengebürstet. Die Felsen anschließend nocht mit Sommergras / Flock in diverser Grüntönen und ein paar Büschen bearbeitet.

Die Ruine bekam getrocknete Efeu umgehängt (bekommt man von diversen Anbietern) und einige Efeublätter, welche beim Anbringen heruntergefallen waren, wurden auf dem Boden mit Mattlack fixiert. Somit bekam das Ganze einen realistischeren Look.
Abschließend wurde noch eine klassische Kokosmatte erworben und zerschnitten um Getreidefelder darzustellen. Die Ränder wurden noch etwas mit Braun kaschiert um die Gummoptik der Matte einzudämmen.
Ich selbst habe glaub wenig akkurate Getreifefelder in Herr der Ringe gesehen (sieht man mal vom Auenland ab), schon garnicht auf Schlachtfeldern, war mir aber letztendlich herzlich egal.
Teilweise wurden auch schon vorhanden kleine Styrodurfelsen, die ich noch hatte, ebenfalls auf der Platte angeordnet.
Abschließend und motiviert durch das neue Tischambiente habe ich einige Miniaturen noch Farbe verliehen in den letzten Tagen.


Ein paar wenige Impressionen dazu:















Was hatte mich die Platte außer Zeit / Schmutz / Arbeit und Sauerei gekostet ?
Ich bin auf ca. 170 Euro gekommen !
Ich denke das ist eine überschaubare Summe die sicherlich auch durch das Gale Force Material in solche Preisregionen getragen wurde. Hier kann durch Eigenleistung auch noch der ein oder andere Euro gespart werden.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit ..!

Abschließend der Hinweis auf meine Post-Traumatische-Legasthenie die irreversibel ist.















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Longshanks

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Tabletop Fantasyplatte - Bau und Gestaltungsbericht
« Antwort #3 am: 29. Dezember 2012 - 17:17:30 »

Vorbildlich!
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Sorandir

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« Antwort #4 am: 29. Dezember 2012 - 19:03:09 »

Schön ausführlicher Bericht. Und das Endergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Well done ... :thumbup:
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Tabletop Fantasyplatte - Bau und Gestaltungsbericht
« Antwort #5 am: 29. Dezember 2012 - 20:41:39 »

Sehr guter Bericht, danke!
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Käptain Jack

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Tabletop Fantasyplatte - Bau und Gestaltungsbericht
« Antwort #6 am: 29. Dezember 2012 - 20:54:13 »

Danke für den ausführlichen Bericht. Das Ergebnis rechtfertigt die Arbeit. :clapping: :clapping:
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