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Autor Thema: Versteht jemand diesen Kickstarter?  (Gelesen 1940 mal)

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nath

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Versteht jemand diesen Kickstarter?
« am: 07. Januar 2013 - 23:29:42 »

Versteht das jemand? Ein \"Brettspiel\" mit Miniaturen, mit Abstand der größte Kickstarter in der Tabletop Kategorie.

Kingdom Death : Monster

Die Kommentare überschlagen sich darin, wie unvergleichlich gut diese Minis sind und die durchschnittliche Pledge liegt bei fast 400$.

Bin ich da alleine, dass ich diese unvergleichliche Qualität nicht sehe? Und das auch vom Preis pro (Plastik-)Miniatur nicht gerade als günstig betrachte?
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Dareios

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Versteht jemand diesen Kickstarter?
« Antwort #1 am: 07. Januar 2013 - 23:44:15 »

Moin,

also im Vergleich zu anderen Brettspielen ist die Qualität der Sculpts schon überragend. Da sind schon ein paar hübsche Designs dabei. Geht halt mehr in die Anime Richtung.

400$ find ich dann doch etwas teuer, aber da sind die Leute ja selbst für verantwortlich. Man bekommt ja scheinbar auch gleich ne Expansion.
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MacGuffin

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Versteht jemand diesen Kickstarter?
« Antwort #2 am: 08. Januar 2013 - 00:03:59 »

Ich hab den Kickstarter verfolgt, aber nicht mitgeboten. Ich wäre wohl bei 6-700$ gelandet und das war dann doch zu viel des Guten. Aber die sind auch sehr geschickt, weil fast alle Stretch Goals aus (sehr vergünstigten) Expansions oder den Pin-Ups bestanden, also im Gegensatz zu vielen Kickstartern waren die Stretch Goals nur Anreiz, noch mehr Geld auszugeben.

Kingdom Death macht aber auch echt schöne Sachen. Insbesondere das Zeug, was man nicht im Kickstarter zu sehen bekommt, sondern bei CMON beispielsweise. Abgründig, aber gut. Und auch dort recht teuer, wenngleich \"wenigstens\" in Resin...
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vodnik

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« Antwort #3 am: 08. Januar 2013 - 00:17:08 »

...die Bezeichnungen ändern sich mit der Zeit, aber Eintagsfliegen haben ja auch keine echte Chance, oder :whistling:  :whistling:  :whistling:
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nath

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« Antwort #4 am: 08. Januar 2013 - 00:40:08 »

@vodnik: Kannst du das noch mal klarer ausdrücken?

Vergünstigte Expansions ist ja so eine Sache, irgendeinen MSRP hinzuschreiben ist einfach. Wenn ich vergleiche, was ich beim Reaper KS für das Geld bekomme, dann sieht günstig anders aus.
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vodnik

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« Antwort #5 am: 08. Januar 2013 - 07:41:20 »

...auf mich wirkt nur schon das Wort Kickstarter nach Trendmacherei, da wird ein Bedürftniss erschaffer nach Irgendetwas. Man muss es haben, um dabei zu sein. Und man ist bereit dafür auch mehr zu bezahlen. Erst hinterher wird man darauf aufmerksam, um was für ein Produkt es sich handelt.
Ich kann mich auch täuschen, bleibe aber skeptisch :(  :(  :(
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keckse

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Versteht jemand diesen Kickstarter?
« Antwort #6 am: 08. Januar 2013 - 08:12:17 »

Was mich stört ist folgendes:

Goal 35,000

also dann soll einfach Schluß sein und gut ist ... dieser Aftersale mit den \"wenn wir xy erreichen\" ist nervig zumal Kickstarter eh überhand nehmen.
Super Sache für die Firmen die das Risiko das ein Produkt ein Flop ist geschickt auslagern aber den Kundennutzen ... naja seh ich nicht wirklich. Wenn nicht jeder XY Summen für ne Mini bereit wäre zu zahlen würden die Preise da auch runtergehen IMO aber klar Angebot / Nachfrage ...
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Taxman

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« Antwort #7 am: 08. Januar 2013 - 08:28:06 »

Zitat von: \'keckse\',\'index.php?page=Thread&postID=127865#post127865
Super Sache für die Firmen die das Risiko das ein Produkt ein Flop ist geschickt auslagern aber den Kundennutzen ...
Für viele Firmen aber auch die einzige Möglichkeit, heutzutage solche Projekte überhaupt noch zu finanzieren, da es fast unmöglich ist, für so etwas noch Kredite bei der Bank zu bekommen (seitdem die Banken denken, dass richtige Unternehmer genauso sorglos mit ihrem Geld umgehen, wie die Banken selbst).
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keckse

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« Antwort #8 am: 08. Januar 2013 - 08:50:17 »

Jupp für \"viele Firmen\" aber nicht eben für alle ... am Ende kommt noch GW auf den Trichter wenn du verstehst was ich meine.

Ist ja eben selbst überlassen ob er was unterstützt oder nicht, aber ich finde es halt komisch wie viele Kickstarter in der Nische derzeit an den Start gehen und bin skeptisch was sich da länger dann hält.

Kickstarter ansich finde ich von der Idee her gut (auch wenn man Bedenken muß das die Webpage da noch 3% einbehält oder teilweise mehr, was ich bei manchen Projekten Stichwort: Medizin / Soziales usw. ne frechheit finde) aber man muß auch den Projekten immer etwas kritisch gegenüberstehen meine ich.


PS: wenn dich die Banken bzw. deren Arbeitsweise stören würd ich so nebenbei gerne anmerken das man da halt von Seiten der Politik was ändern muß.
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Dahark

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Versteht jemand diesen Kickstarter?
« Antwort #9 am: 08. Januar 2013 - 09:35:22 »

Dank Kickstarter und Co. wurden mittlerweile viele phantastische Projekte auf den Weg gebracht, die es ansonsten nur auf dem Papier gegeben hätte. Allein das finde ich schon großartig genug. Die daraus entstehende Vielfalt kann nur das Hobby bereichern.

Auch wurden Unternehmen (z. B. Mongoose) durch ein fehlgeschlagenes Kickstarter vor einer Fehlinvestition bewahrt, die auf traditionellem Weg für empfindliche Verluste gesorgt hätte. Man kann den Markt einfach mal abklopfen.

Aber Natürlich sehe ich auch \"Gefahren\":

Neben dem Sättigungsgefühl das sich irgendwann einstellt und einem gewissen \"Kickstarter-Hintergrundrauschen\" das einem vielleicht irgendwann auf die Nerven geht (kein Tag vergeht auf TGN ohne irgendwelche neuen Kickstarter Projekte), mache ich mir vor allem über die juristischen und wirtschaftlichen Aspekte Gedanken.

Ich habe z. B. bisher noch nicht herausgefunden wie es um die Haftung steht. Mal angenommen der Projektbetreiber macht sich mit den 2 Mio aus dem Staub oder setzt diese in den Sand. Wie machen die \"Käufer\" die das Projekt vorfinanziert haben ihre Ansprüche gelten? Vor allem gegen wen und auf welcher Grundlage? Wäre das hierzulande bereits ein Kaufvertrag? Oder ein Werkvertrag? Wie lässt sich das einordnen? Und bei 5000+ \"backers\" aus XYZ verschiedenen Ländern, hängt da ein riesen Rattenschwanz an weiteren Fragen dahinter.

Zweiter Punkt: Verlangt Kickstarter irgendeine Form von Nachweis was das \"betriebswirtschaftliche Know-How\" angeht? Anbieter A verlangt für Projekt X vielleicht 1 Mio. $ für die Herstellung seines Produktes. Aber wer prüft das nach, ob wirklich 1 Mio § gebraucht werden? Vielleicht reichen ja auch schon 300.000 $ um kostendeckend und gewinnbringend zu produzieren. Wer überprüft die Margen? Oder ob das Anbieter wirklich sinnvoll seine Rohstoff einkauft, seine Designer fair bezahlt oder eine Bereicherung ausgeschlossen wird? Wer prüft die Bücher, ggf. den Business-Plan, die Kalkulation und Kostenaufstellung die dahinter steht?

Wenn zuerst 35.000 $ benötigt werden um das Spiel zu produzieren und man \"plötzlich\" bei 2 Mio. landet, kann mir niemand erzählen das ein paar Erweiterungen und Bonusfiguren die vom Umfang her vielleicht nochmal das 2-3 Fache des Grundspiels ausmachen, genau von diesen zusätzlichen 1.965 Mio abgedeckt werden. auch dann nicht, wenn man bedenkt das die ursprünglich angedachte Stückzahl sich natürlich erhöht hat.  :)

Eine weitere Gefahr ist natürlich auch, dass das Produkt letztendlich nicht hält was er verspricht. Hat man ja z. B. an \"Zombicide\" gesehen. Das ging zu Anfang auch durch die Decke wegen der tollen Figuren und dem Material. Aber wenn man dann auf BGG die anfänglichen Wertung von knapp 5,9 sieht, ist von den Regeln her eben doch nur ein durchschnittliches Brettspiel draus geworden. Das Spiel steht zur Zeit wieder bei einer 7,72 Wertung - entstanden ist das aber durch jede Menge 4-5er und 9-10er Wertungen. Dazwischen gibt es kaum was.


So toll ich Kickstarter in der Summe mittlerweile finden, ich bin wirklich überrascht das da bisher kaum große Betrugsfälle bekannt wurden.

BTW - im Video- und Computerspiel- oder Filmbereich sind 2 Mio. für ein Kickstarter nicht viel. Wer auf den entsprechenden Portalen nachschaut, wird noch ganz andere Summen finden.
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nath

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« Antwort #10 am: 08. Januar 2013 - 09:51:33 »

Naja, Betrugsfaelle gab es schon einige, noch nicht bei den richtig grossen Projekten, aber einige zigtausend Dollar sind zum Teil schon verschwunden.
Die Sache ist, dass erst in 2012 die ganzen Millionenprojekte kamen, die sind einfach noch nicht so lange her, dass ein Betrug offensichtlich werden koennte. Das kann erst in diesem Jahr passieren. Und ich denke, wenn da zwei-drei Millionenprojekte komplett gegen die Wand fahren, kann das Kickstarterfieber auch schnell wieder weg sein.
Das bisher groesste Projekt, die Pebble-Uhr, sollte ja an sich schon im September rausgekommen sein, bisher ist davon noch nichts zu sehen. Aber noch schreien die wenigsten Betrug, sondern einfach nur Verspaetung.
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Farin 17

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« Antwort #11 am: 08. Januar 2013 - 10:30:10 »

Kingdom Death und deren Figurendesign ist schon etwas speziell. Die Figuren hätten mich auch gereizt, aber die Grundkosten und dazu noch die exorbitanten Versandgebühren ($ 45) haben mich dann doch davon absehen lassen.
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« Antwort #12 am: 08. Januar 2013 - 10:33:53 »

Zitat

Zweiter Punkt: Verlangt Kickstarter irgendeine Form von Nachweis was das \"betriebswirtschaftliche Know-How\" angeht? Anbieter A verlangt für Projekt X vielleicht 1 Mio. $ für die Herstellung seines Produktes. Aber wer prüft das nach, ob wirklich 1 Mio § gebraucht werden? Vielleicht reichen ja auch schon 300.000 $ um kostendeckend und gewinnbringend zu produzieren. Wer überprüft die Margen? Oder ob das Anbieter wirklich sinnvoll seine Rohstoff einkauft, seine Designer fair bezahlt oder eine Bereicherung ausgeschlossen wird? Wer prüft die Bücher, ggf. den Business-Plan, die Kalkulation und Kostenaufstellung die dahinter steht?
Nö, interessiert Kickstarter alles nicht. Die prüfen nur ganz grob ab.



Zitat

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Das ist das Problem bei Kickstarter ... viele Leute denken, da kann man vorab etwas bestellen und gut ist. Tatsächlich ist man Risikokapitalgeber und man bekommt bei Erfolg sein Kapital + Dividende in Form einer Sachleistung zurück. Im Gegensatz zu den Banken gibt man sein Kapital aber ohne Sicherheiten. Wenn Geld weg dann weg. Da dürfte man nur noch Chancen über den Klageweg haben, was sich bei den in der Regel recht überschaubaren Beträgen kaum rechnen dürfte, insbesondere wenn der Hersteller im Ausland sitzt.


Da wäre es interessant, wie man den Part von Kickstarter selbst sieht. Momentan weisen die ja alle eventuell gestellten Ansprüche von sich, weil sie ja angeblich nur Vermittler sind und das Geld nie selbst vereinnahmt haben. Wie Gerichte das zukünftig mal sehen, bleibt abzuwarten. Holen die Kickstarter mit ins Boot, dürfte das Kickstarter-Geschäftsmodell ziemlich schnell am Ende sein.

Zitat

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Wenn ein Hersteller so weit über seinem Ziel landet, dürfte er alles richtig gemacht haben. Ist er fair, steckt er das zusätzliche Geld in weitere Verbesserungen seines Projekts. Ist er weniger fair, steckt er es sich in die eigene Tasche. Auf der anderen Seite dürfte die Chance, dass so ein Produkt dann tatsächlich erscheint deutlich größer sein als bei einem Projekt, das sein Ziel nur so gerade eben erreicht hat.
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MacGuffin

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« Antwort #13 am: 08. Januar 2013 - 10:36:46 »

Es muss halt jeder für sich selbst rechnen, was ihm das Angebotene wert ist. Im Falle von Kingdom Death kann man natürlich sinnieren, was die Expansions uns im Laden kosten würden und ob man da nicht einfach das Grundspiel und ein paar Extras nimmt - und die Herald of Death-Boni, denn gerade mit den Versandkosten ist man ja eh nahe dran.
Das zusätzliche Problem ist dort meiner Meinung nach der Versand direkt aus den USA. Das war schon bei Zombicide nervig, dafür zum Zoll zu müssen. McVey beispielsweise hat extra den Versand mit Zwischenstation in UK organisiert, sodass für uns Europäer Zoll und Bürokratie wegfallen. Sowas kann man natürlich nicht voraussetzen, aber es ist eine gern gesehene Aufmerksamkeit :thumbup:
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« Antwort #14 am: 08. Januar 2013 - 10:54:23 »

Vielleicht liegt´sja dran, daß ich schon etwas älter bin, aber bis vor kurzem war Kickstarter für mich was gaaaaanz anderes: ?(

http://www.youtube.com/watch?v=le0OkzNk92U
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