Aufgrund der hohen Benzinpreise in Zambwana sind die Bahnstrecken durch die weiten sandigen Wuesten Masa Kabales die wichtigsten Versorgungslinien dieser noerdlichen Provinz.
Besonders die regulaeren Truppen der zambwanischen Armee sind auf \"die Schiene\" angewiesen und haben an neuralgischen Punkten des Streckennetzes kleine Abteilungen der territorialen Streitkraefte postiert.
Ein solcher Posten ist Bashaba, an der Trasse zwischen Tumbiki und der Hauptstadt Balikale.
Kurz nach Sonnenaufgang wird der Express aus dem Sueden erwartet, als eine Moersergranate in den Bahnhof schlaegt.
Die Lashkar al Sayarat steht vor den Toren.
Kamelreiter greifen, aus der Deckung der Oase, den einfahrenden Zug an.
Die Truppen der ZAF beziehen Stellung auf den Daechern Bashabas.
Der Zug kommt nach einem schweren Treffer durch ein rueckstossfreies Geschuetz der Rebellen zum Stehen.
Die ZAF versucht die Strasse nach Bashaba abzuriegeln und fuegt dem Fuhrpark der Lashkar einige herbe Verluste zu.
Auch schweres Geraet der ZAF kommt nach anfaenglichen Schwierigkeiten mit dem Dieselmotor zum Einsatz.
In den portugisischen ruinen der alten Oasenstadt hat sich die Lashkar festgesetzt.
Ein zur Unterstuetzung gerufener Helikopter der ZAF Spezialkraefte kommt beim Anflug unter unerwartet starkes Abwehrfeuer und muss notlanden.
Der verdutzte Trupp der Lashkar Pluenderer wir schwer getroffen von der Elitetruppe.
Als die Reserven der Lashkar eintreffen, unter anderem ein alter T-55, beschliesst die ZAF den goerdneten Rueckzug.
Bashaba ist nun in den Haenden der Aufstaendischen.