Im Senat war alles noch so einfach, dort hatte das eine das andere Wort ergeben und bald schienen die Germanischen
Invasoren nur ein lästiges Ärgerniss zu sein das sich mit einigen Manipel besseitigen ließ. Aber jetzt als sich die Masse
an gigantischer Krieger auf der anderen Flußseite sammelte machten sich Zweifel im Herzen von Senator Rumios breit.
Der Senat hatte Ihm zur Rettung der Republik die 1te Legion unterstellt und er war sogleich nach Norden losmarschiert,
vergessen war die vernichtende Niederlage von Tribun Tertius und den Untergang der 3ten Legion zwei Monate zuvor am
Rande der Alpen, als diese plünderenden Banden der Germanen den Weg verlegen wollte.
Eilige beorderte er die Velites in die erste Reihe und ließ die Römischen Kerntruppen in der exerzierten Manipelformaion
aufmarschieren während der Ihm zur Unterstützng mitgegbene Subtribun die unzuverlässige rechte Flanke der
Verbündetenen Truppen kommandierte.
Aber aller Zweifel war hier hinderlich und jetzt fielen die Würfel.
- 2x15 Römische Speerträger mit Großschild
- 10 römische Reiter mit voller Kommnadoeinheit, l. Rüstung ect.
- 3x 10 velites mit Wurfspeeren
- 3x15 Hastati mit voller Kommandoeinheit
- 2x15 Princeps mit Pillum, l. Rüstung und voller Kommandoeinheit
- 15 Triari mit l. Rüstung und voller Kommandoeinheit
- Armeestandarte
- Tribun (Kostelose Gabe zum Politikergenerals )
- General ( bei dem Wurf für die Art des Generals (eine Optionalregel die ich recht amüsant finde ) erzielte ich eine 3 was einen Politiker als Anführer meiner Truppen ergab der mich nicht nur zwang meine ganzen Truppen zuerst aufzustellen sondern dem Gegener W6 mal die Möglichkeit gab gelungen Mw-test seiner Gegner wiederholen zu lassen )
Wolat, Wolans Sohn, lachte über die närischen Römer, sie würden ein weiteres Mal dafür bezahlen das römische
Truppen vor zwei Monden die Alpengrenze zu Germanien überschritten hatten . Hastig und ohne Kopf formierten Sie
ihre sinnlose Kampfformation, wie sich Feiglinge hinter den Aberglauben verbergen, den jeder weiß das Wodan dem
hilft der sich selbst helfen kann. Der Plan wurde klar im Kopfe des Häutlings , in der Mitte stürmen die besten
Krieger vor und brechen den Wiederstand während die schnelle Reiterei Links und Rechts die Römer einkesseln und
keinen entfliehen lassen... diesmal würde keiner der Feiglinge entkommen.
- 3x30 Krieger mit Schilden und voller KE
- 30 fanatiker mit Schilden und voller KE
- 2x10 Bogenschützenplänkler und voller KE
- 2x5 Hunde mit Treiber und voller KE
- 10 Reitern mit voller ausrüstung (bis auf l. Rüstung ) und voller KE
- 5 leichte Reiter
- in jedem Block stand ein Häuptling (also 5)
- Schamane
- Armeestandarte
- General
Schlachtfeld :
Hier ein Panoramaphoto des Schlachtfeldes das nur von einigen plündernden Germanen verunstaltet
wird
...wir hatten uns darauf geeinigt das der Fluß keinerlei Auswirkungen aufs Spiel hat.
Dazu noch ein Photo des wunderschönen Dorfes am rechten Spielfeldrand...
Aufstellung:
Wie die werten Herrn Kommandeure schon begonnen haben Ihre Aufstellung zu kommentieren
schauen wir uns das nochmal mit einer schematischen Darstellung und einigen Bildern genau an.
Wie gesagt mußten sich die Römer ,aufgrund ihres hervorragenden Generals, zuerst aufstellen.
Der Plan ,soweit vorhanden, war einfach.
In der Mitte vertraute ich auf die Manipel-Formation (Okay, eher auf das Römische Pillum) um die
Horden aufzuhalten und auf der Rechten versucht die Römische Reiterei mit Hilfe der plänkelden
italienischen Speerträger die Flanke aufzurollen.
Der Germane hatte in der Mitte auch keine bessere Idee als drauf und drüber, machte mir aber
auf der rechten Flanke den gefallen nur leichte Einheiten zu platzieren. Die andere Flanke wurde
von mir sträflich vernachlässigt auf der er seine \"schwere\" Reiterei und die schnellen Hunde
positionierte um mir über diese Flanke in den Rücken zu fallen.
Ein schöner Blick über das römische Zentrum bei Beginn des Spiels.
Auge in Auge... aus Sicht des römischen Anführers, das germanische Zentrum und deren rechte
Flanke...
... sowie die Sicht des Oberhäuptlings auf das römische Zentrum.
1. Spielzug :
[font=\'Comic Sans MS]Auf ein Hornsignal genäß der Anweisung von Senators Rumios setzte sich die Legionäre in Bewegung Tertitus, einfacher
Hastatu, marschierte in der ersten Reihe des 3ten Mainpel der Hastati der allersten Legion, bei Mars hatten er und
seine Kameraden geschworen das kein Germane den heiligen Fluß Rubicon überqueren würde, es sei dem auf dem Weg
zur Siegesfeier mit geketteten Händen auf dem Rücken.[/i]
[font=\'Comic Sans MS]Beeindruckend waren Sie an Körpermaß jedoch im ungeordnete Kriegshaufen, nur halb Bekleidet und schreiend wie
Wahnsinnige... wie konnten diese Babaren die ruhmreiche 3te Legion besiegt haben. Bestimmt durch feige Tricks und
schnödem Hinterhalt, aber dafür würden sie jetzt bezahlen ... und fester schloß sich der Tertitus Griff um das
Pillum zu seiner Rechten.[/i][/b]
Der Einfacheit fasse ich die beiden Runden des ersten Zuges nur kurz zusammen.
Die Römer bewegten sich auf der ganzen Linie bis zum Rubicon vor, auf der Rechten
gingen die verbüdetenen Speerträger in Plänklerformation über um einerseits die Reiterei
besser vor dem Bogenbeschuß zu schützen und andererseit um so schnell wie möglich
durch das Feld in den Wald auf der anderen Seite des Flußes zu gelangen.
[/font][/font]
Die Germanen gigen ebenfalls vor, jedoch geschickt außer Reichweite der Römischen Angriffsweite.
Die Reiterei zur rechten setzte an den Fluß zu überqueren und Ihr Flankenmarsch zu vollführen, auf
der anderen Seite bereiteten sich die Plänkler und die leichte Reiter sich vor der Bedrohung aus
römischer Reiterei sowie italienischer Plänklern zu stellen. Im vereinigten Pfeilhagel der Germanen-
plänkler ging ein plänkelnder Speerträger unter der jedoch seinen Auftrag die (teuere) römische
Reiterei zu schützen erfüllte.
2. Spielzug :Der Velite Titus war wütend, er war der Legion beigetreten um die Feinde Roms niederzustrecken und was führten
die Wilden aus dem Norden gegen Sie ... Meuten wilder Gassenköter, getrieben von einem stinkenden Hundesohns
eines Germanen, der wahrscheinlich mehr mit seinen Getier teile als nur das Nachtlager. Er sandte einen Wurf-
speer aus seiner Rechten in Richtung des Hundebädigers und ... traf. Das Geschoß schlug mit solcher Wucht an
die Kehle des Babaren das es ihm hinten am Genick wieder austrat und sein Opfer wie einen gefällten Baum
umfallen lies.
Die Hundemeute unterdessen, schon zur höchsten Raserei angestachelt, kamen jedoch weiter auf Titus und s
einen Kameraden zu. Die Römer in der Mitte ordnen ledig ihre Reihen und die Velites beginnen die Reihen der Germanen zu
lichten... mit bescheidenen Erfolg. Drei Krieger zur Rechten schütteln die Wurfgeschosse mit leichtigkeit
ab (kein Wunder bei bescheidenen Verundungswürfen ). auf der anderen Seiten erliegen jedoch zwei Hunde
und ein Treiber den Wurfspeeren.
Zur Rechten gehen die Speerträger weiterhin in Plänklerformation über dem Fluß. Die eine Einheit erreicht
den schützenden Wald um die komplette Flanke der Germanen einzusehen, die anderen schützen weiterhin
die römischen Reiter, auf die sie warten müssen.
das ganze noch als anschauliches Bild...
Aber nun schlug es die Stunde der Germanen und um ihrer Ungestümtheit zuvorzukommen erklärte
Wraith 5 Angriffe. Auf der Rechten (immer von meiner Sicht aus) erklärten die übermütigen Plänkler-
bogenschützen ,noch ganz Siegestrunken aus dem ersten Spiel, einen Angriff auf die äußeren
plänkelnden Speerträger die auch promt die Flucht wählten. Zu meiner Verblüffung lenkten die Bogen-
schützen dem Angriff auf die dahinter stehende Reiterei um :huh: , der Übermut der Plänkler war nicht
ganz unbegründet.
Die frechen Jüngline hoben einen römischen Reiter aus seinem (nicht vorhandenen) Sattel ... Im
Gegenzug schaffte ich es trotz Wurfspeeren nicht einen einzigen Bauer zu erlegen, ich sag schon
düster aber zum Glück rettete die Standarte und der Musiker den Tag und entschieden den Kampf
um eins für mich worauf die frechen Plänker auch promt noch ihren Moralwert bestanden X(
In der Mitte wurde es wichtig, die Fanatiker griffen einen Block Hastati , die Krieger mit General
sowie Armeestandarte die äußerst linken Hastasti ,nachdem die vor Ihnen stehenden Velites die
Flucht gewählt hatten, an und die zwei Hundemeuten fielen über die Velites im linken Wald her
(wie uns Titus schon berichtet hat).
Die Fanatiker schlugen in ihrer Wildheit um sich und erlegten eine Anzahl der frischen Legionäre aber
aufgrund der breiten Aufstellung konnten alle Überlebenden mit Stärke 4 und aus zwei Gliedern
zurückschlagen. Der Trefferwurf war, mit Vier Hits, schon unrühmlich aber was der Verwundungswurf
erbrachte spottete aller Worte (aber nicht Bilder)...
...kein Wunder das die jungen Römer brachen und davonstoben, aber vorher noch die anderen Nahkämpfe.
Die benachbarten Hastati fochten etwas erfolgreicher gegen die Generalseinheit und mit dem Gliedersupport
der dahinterstehenden Princeps konnten Sie ein Unentschieden retten.
Die Velites im Wald wurden von der Wildheit der Hunde überrascht (vorallem Ihr KG 4) und zwei gingen zu
Boden, so das sie zwar verloren aber an Anzahl den Hunden nicht unterlegen waren und ihren Aufruiebstest
bestanden.
Was nun folgte war eine bittere Stunde... die Paniktest durch aufgeriebene Truppen . Zwar profitieren
die Römer von ihrer Manipel Regel bezüglich Paniktest (Princeps dürfen test wegen Hastati wdl, Triarii wegen
Hastati & Princeps) aber der Nachteil meines Generals (W6 mal darf mich der Gegner zwingen gelungene
Mwtest zu wiederholen ) sollte sich jetzt rächen.
Äußerst rechte Velites fliehen als erstes dicht gefolgt von den nahestehenden Hastati die ihren Test zwar
geschafft haben aber nicht den Wiederholungswurf.
[/URL]
Die hinter dem ganzen stehenden Princeps schaffen auch den ersten Test aber den zweiten Wiederholungswurf mit
einer 12 nicht, hier konnte ich keinen Gebrauch von meiner Manipel Regel machen da man keinen Wurf mehr als
einmal wiederholen kann (freiwillig oder unfreiwillig) :wacko: .
Meine Princepseinheit mit General und AST schaffen den Test gleich zweimal :thumbup: .
Mit Ihrer Überrennbewegung machen die Fanatiker die fliehenden Hastati lässig , die zwar mit Hilfe der Manipelregel
einen Bonus von +1 auf den Fluchtwurf bekommen aber ihnen nichts hilft, nieder und stehen weit im Rücken meiner
Armee und die germansiche adlige Reiterei kommt auch unaufhaltsam näher... das wars dann wohl mit der Schlachtlinie ;( .
3.Spielzug:
Ich Hagard ,Sohn des Bolgur dem Schlächter ,stand in der Ersten Reihe der Söhne des Valmar und berichte über die
Schlacht am Rubicon. Ohne auf das Angriffssignal von Wolat ,Wolans Sohn, zu warten stürmten die Mutigsten von uns
als erste voraus ,um vor dem Angesicht Tiwaz zu bestehen rannten wir andere ebenfalls so schnell wie möglich auf die
römischen Winzlinge zu. Eine Salve ihrer schweren Wurfspeere streckte einige von uns nieder aber dem gerechten Zorn
und die unbänigen Kraft der vereinigten Stämme konnte das nicht aufhalten.
Nach einigen Hieben und stechen lagen auch einige Römer im Dreck doch wollten sie nicht weichen.
Jetzt vollzogen die römischen Feiglinge, die den ehrlichen Zweikampf stets aus dem Weg gingen, ein gar absurdes
Manöver. Auf ein Preifsignal Ihres Unterhäuptlings faßten die hinten stehenden Römer ihre Brüder ,in der ersten Reihe,
am Gurt und zogen sie nach hinten um geschwind ihre Position einzunehmen. Dieses Gebahren dauerte wenige Augenblicke
als dann auch schon die neuen Krieger mit Schwert und Speer fast den ganzen männlichen Klan der Odtra, die
voranstanden, niederhieben.
Nur die donnernde Stimme Walats ,dem Worte Donars gleich, rief uns zum unvermindereten Kampfe an, wo die ersten
schon weichen wollten.In der Sammelphase flohen die ehemaligen Schutzschilder der römischen Reiterei auf der rechten Seite von der Platte,
sie wußten Wahrscheinlich das ihre Aufgabe erledigt war
, die Princeps die vor den Fanatikern geflohen waren wollten
das in guter Manier fortsetzten blieben aber auf der Platte sonst war alles sehr erfolgreich.
Die Italienischen Speerträger gingen ,nachdem sie jeden Support verloren hatten, zurück in den Schutz des Waldes um
den Kriegern mit Häuptling und Schamane zu entgehen.
Die Tiarii gingen gegen die äußerst rechten Krieger vor jedoch mit keinem Erfolg sondern verloren den Nahmpf blieben
aber aufgrund ihrer Unnachgiebigkeit stehen.
Die römische Reiterei, bewußt das sie bei Mißerfolg nie wieder aus der Vitrine im Keller durften, schaften es die Bogen-
schützen zu besiegen ,einzuholen (was bei Bewegung 6 gar nicht sicher ist) und in die nächsten Plänklerbogenschützen
zu rennen wobei die leichte Reiterei der Germanen aus Panik vom Tisch floh.
Die Velite im Wald beim heroischen Kampf gegen die Hundemeuten blieben stehen jedoch war die Zeit gegen Sie, die
Hunde kamen vorher dran, trafen sie besser und das einzige was sie schützte war ein Schild.
Wo ich die Entscheidung sah war der Kampf mit der germanischen Kriegereinheit mit General & Standarte... vor Beginn
formierte sich meine Princeps Einheit mit General & AST in zwei Glieder um (wegen der gedrillt-Regel) und erklärten
einen Angriff gegen die Germanen und Ihren General durch die Manipel Regel der Römer wobei ich den Platz mit der vor
mir steheneden Hastatieinheit austauschte. Auch die Würfel waren mir diesmal hold und streckten die Germanen Reihen-
weise um (ich glauch so ca. 8 Tote), leider waren die Würfel auch Wraith treu und er schaffte seinen Aufriebstest auf die
4 (seine Unnachgiebigkeit hatte erschon letzte Runde verloren.
Nun waren die Germanen am Zuge und vollführten mit ihrer adligen Reiterei weiter das Umgehungsmanöver
wobei sie jetzte eine günstige Situation erreichten um in der nächsten Runde in den römischen Rücken
anzugreifen.
Die Fanatiker trieben mit einem Angriff die fliehenden Princeps von der Platte und die Krieger mit Häuptling
und Schamane gingen in eine besser Poistion.
Was nun schon schnell in der Nahkampfphase mündete... die Hunde rissen die Velites im Wald in Stücke ,
gleiches machte meine Reiterei mit den germanischen Bogenschützen und die Triarii verloren wiederum gegen
die Germanen blieben aber unter Einfluß des Generals stehen.
Wieder kam es zum wichtigsten Nahkampf des Spiels ... der germanische General gegen den Römischen.
Meine Charatere hieben 4 germanen in den Staun auch der Oberhäuptling bezwang einige Römer, die anderen
Modelle tauschten Lieblichkeiten aus an deren Ende ein oder zwei tote Germanen standen.
Nun war die Germaneneinheit schon durch 3 Nahkampfphasen stark angschlagen und konnte nicht mehr viel des
wichtigen Gliederbonus liefern, sei es für das Nahkampfergebins oder den Moralwert. Es kam wie es kommen
mußte und der Germane brach und wurde auf der Flucht niedergehauen.
Wie schon bei mir stand nun eine Moralwerttestreihe bei den Germanen für ihren vernichteten General an und
genau wie bei mir einige Züge vorher war das Ergebnis verwüstend...
Die germanischen Adligen, nach dem Weg über den Tisch, verpatzen und rennen vom Tisch.
Die Kriegereinheit mit Häuptling & Schamane fliehen ebenfals (die Hände gehören zu einem moralisch gebrochenen
Spieler, bitte ignorieren
)
die Hundeeinheiten, beide unter 5 Modelle, brechen automatisch. Das mündet in einen Vorentscheid, wie man
unschwer an der Karte erkennen kann.
4.Spielzug:Blut das es zu vergießen galt, Blut das vergossen wurde ... all dies beherrschte die Gedanken des nackten Germanenkriegers
als er sich seine Einheit wieder dem geschehen zuwandt. Viel hatte sich getan, überall lagen leichen und sterbende und
die Gunst der Schicksalsweberin hatte sich gegen die Germanen gewandt. Der Anführer der Horde lag tot danieder und der
Rest seiner Stammesbrüder ,der noch nicht mit dem eigenen Blut die Erde tränkte ,rannte in wilder Flucht in jede Richtung
davon. Doch die berauschten Krieger stürtzten sich schon auf das nahestende Manipel ohne zu erkennen das es bei weitem
einen besseren Tag zum sterben gab.Nachdem die Platte nun ein bischen übersichtlicher war konnte ich mich auf die letzten Widerstandsnester konzentrieren die
Einheit den Senator wandte sich nach der Vernichtung der feindlichen generalseinheit den , ihnen direkt links stehenden
Stammeskriegern zu um den bedrängten Triari zur Hilfe zu eilen. während sich die beiden verbleibenden Einheiten Hastati
den Berserkern zuwandten.
Die römische Reiterei, nach ihrer Glanzstunde auf der rechten Flanke die sie im Alleingang gesäubert hatten, ritt in Richtung
Zentrum um den fliehenden Kriegern angeführt durch Häuptling und Schamane den weg abzuschneiden wobei Ihnen die
verbleibende Einheit Italienischer Speerträger behilflich sein sollte.
Im Nachhinein fiel mir auf das ich meine zwei überlebenden Veliteseinheiten total vergessen hatte... sind auch nicht sonderlich
wichtig und haben erst gegen Ende ihren letzten Auftritt
Im Nahkampf fielen die Triarii reihenweise der Wut der Germanenkrieger zum Opfer, ihr Gegenschlag fiel ganz aus was dicht
gefolgt von zwei hohen Aufriebstest auch postwendend ihr Ende war.
Die Germansiche Runde war im Gegensatz zur Vergangenen richtig ermutigend... Die Fanatiker drehen sich in Richtung Mitte um
an den anstehenden Ereignissen noch Anteil zu haben, wobei schon eine Einheit Hastati und Princeps auf Ihr Konto gingen
Princeps von der Platte, die Einheit mit Schamane sammelte sich auf die 6 und wandte sich der neuen Bedrohung , in Form von
Speerträgern und Reiterei zu, auch die andere Kriegereinheit drehte sich in Richtung der nahem Bedrohung und bot dem römischen
Senator die Stirn.
5.Spielzug:Als die Reihen aufeinandertrafen wünschte sich Rumios wieder zurück in seine Villa wo Ihn seine Slavinen nach
aller Kunst verwöhnten. Doch jehe wurde er aus seinen Träumen zurückgeholt von dem grausamen Schrei des germanischen
Anführers ,einem titanischen Giganten, der mit einer blittriefende Klinge in seine Richtung deutete. Auch wenn Rumios
das unverständlichen Gegrunze, was diese Babaren als Sprache ansahen, nicht verstand war er sich doch genau bewußt
was es zu bedeuten hatte.
Mit einem Blick zum Subpräfekten und Standartenträger der ersten Legion und ein Schritt zurück in die Reihen seiner
Princeps entledigte sich Rumios aller Probleme.
Wenig überraschend griffen die Princeps mit General und AST die Germanekrieger welche eine Runde zuvor die (teueren) Triarii
vernichteten an und auch die römische Reiterei und Speerträger griffen die Babareneinheit mit Schamane an.
Die beinen Einheiten Hastati rückte direkt zu den Fanatiker hin wobei klar war das die eine angeschlagene Einheit Hastasi nur
als Bauernopfer fungierte um der frischen Einheit eine günstige Möglichkeit zum Angriff zu geben.
Im Nahkampf der hastati gegen die Stammeskrieger sprach der Häuptling überraschend eine Herausforderrung aus, mein Senator
der gehörig die Hosen Tunica voll hatte (3 gegnerische Attacken und er hatte nur 3 LP) beorderte den Armeestandartenträger auf
eine Einwegmission in Richtung Herausforrerung. Der Kampf war , dank des Pillums, sehr einseitig, eine Reihe von Germanen lag
tot im Staub nun schauten alle Augen in Richtung Herausforderung.
Der Germane holte zu drei mächtigen schlägen aus wovon alle drei jedoch keinen Treffer zeigen, der AST völlig überrascht das ihn
die Götter verschont hatten schlug ebenfalls daneben.
Die Germanen brachen und rannten in die Sicherheit des Waldes dicht gefolgt vom siegestrunkenen Armeestandartenträgers und
seiner Einheit.
Auf der anderen Seite des Rubicon zeichtete sich mal wieder ein Trauerspiel sonder Gleichen ab ... trotz Wurfspeers der Reiterei
und der Speerträger (in Plänklerformation) fiel nicht ein einziger Germane in den Staub, im Gegenschalg aber brachen 2 Speerträger
und ein Reiter zusammen.
Dies war eindeutig zuviel für die armen Speerträger die Ihr Glück, mal wieder im Wald suchten. Die Reiterei blieb stehen aber mit
alles anderem als gute Aussicht
Die Fanatiker mußten das ihnen dargebrachte Opfer in Form der angeschlagenen Hastati angreifen.
In der Sammelphase des Germanen rafften sich die gerade geflohenen Krieger wieder um der Princepseinheit mit General der Römer
erneut entgegenzutreten, jedoch ließen ihre bedrohlich geschrumpfte Anzahl nichts Gutes erwarten.
Im Nahkampf machten sowohl Fanatiker als auch Krieger mit Schamanen kurzen Prozeß mit ihren Gegnern und machten die Hastati
und die römische Reiterei in der Verfolgungsbewegung bis zum letzten Mann nieder... ein letzter Lichtblick für die Germanen.
6.Spielzug:Eneut führte Rumios seine treuen Princeps gegen die Horde der bestien aus dem Norden aber wie schon im vergangenen
Handgemenge, das diese unfähigen Babaren durch ihre Flucht beendet hatten, würde dieses Handgemenge durch
römische Hand entscheiden und diesmal würden sie nicht nochmal entweichen.
Der Subpräfekten mit dem Armeesignum stürmte, nach seiner letzten Heldentat ermutig, diesmal ohne Befehl auf den
Häuptling der Babaren zu... Den Fanatikern, die letzte die geschwächten Hastati niedergemacht hatten, blühte jetzt Ihr Schicksal. Frontal angegriffen durch
eine volle Einheit Hastati und zu jeder Flanke durch eine Einheit Velites vielen die irren Krieger in Scharen und nur zwei Krieger
konnten zum Gegenschlag ausholen.
Zwar verloren Sie blieben aber ducrh Ihre Unnachgiebigkeit auf dem Felde aber Ihr Ende war für die nächste Nahkampfphase
unumgänlich besiegelt.
Die Italienischen Speerträger verkrochen sich im Wald um den wütenden Germanen zu entgehen die letzte Runde so erbahrmungs-
los die römische Reiterei niedergemacht hatte.
das Ende kam nun für die vorletzte Kriegereinheit der Germanen die sich noch im Wald gesammelt hatte aber von den Princeps
erneut angegangen wurden. Wieder streckte ein Hagel aus Pillums zahlose Babaren nieder als ihr Häuptling ohnmächtig der
Situation erneut eine Heraussforrerung hinausbrüllte. Der AST der Römer konnte es gar nicht abwarten um den Germanen den
Todesstoß zu verstetzen aber schlug deutlich daneben, diesmal fanden jedoch die Hiebe des Germanenkriegers Ihr Ziel und der
AST fiel tot zu Boden. Dieser Achtungserfolg konnte jedoch nicht über das klare Ergebniss hinwegtäuschen und auf der Flucht
ließen die Römer diesmal nieman am Leben.
Whraith verzichtete auf seinen letzten Zug...
So endlich geschafft ... hoffe es hat euch gefallen, bis zum nächstenmal :sleeping: