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Für eine Hand voll Staub: Dead Man\'s Hand

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Thomas:

--- Zitat von: \'Constable\',\'index.php?page=Thread&postID=160229#post160229 ---keep us posted!
--- Ende Zitat ---
Worauf Ihr Euch verlassen könnt!

Der Jan:
Ich weiß ja nicht wie oft ihr spielt (schon allein alle Missionen aus dem Buch zu zocken dürfte ein wenig dauern), aber das spricht ja nicht gerade für ein System, wenn es Kampagnen brauch, um interessant zu bleiben. ODER ihr steht einfach auf Weiterentwicklung. Ich persönlich nämlich nicht so, aber ich spiele auch nur alle paar Wochen mal ein Tabletop Spiel oder 2 mit zig Systemen. Da kann eh keine Langeweile aufkommen. Ob es an den fehlenden taktischen Herausforderungen liegt? Tabletops sind ja im Allgemeinen eher ein Auswürfeln eines Kampfes, wenn man nicht völlig Mist baut. Wer weiß.
BEi Freebooters Fate ist es bei mir so, dass die Luft völlig raus ist. Für die wenigen taktischen Entscheidungen dauern die Spiele zu lange und die Missionen sind nicht gut designed, weil sie eh meist auf eine Prügelei in der Mitte hinauslaufen.

Jedenfalls wären ein paar Bilder aus Spielen cool gewesen. ;)

Gruß,
Jan

Constable:
generell gibt es Systeme die einfach bereits klassisch als Kampagnensysteme aufgebaut sind. Mortheim ist da wohl das Paradebeispiel. Mir hat bei Mortheim die after game Phase oft mehr Spaß gemacht als das Spielen selbst....das sind einfach Spiele die zwischen einen one-off Tabletop und einem Rollenspiel liegen. Man will sehen wie sich die Bande entwickelt, was passiert, welche Verwundungen gibt es, welche neuen gimmicks oder Waffen kann man sich kaufen usw.

Empire of the dead etwa wäre mir auf Dauer zu langweilig wenn ich da nicht mit den Banden mitgehen würde.

Freebooter ist ein gutes Beispiel...durch den Aufbau mit den Karten ist es sehr anders aber der Nachteil ist eben die fehlende Flexibilität wenn es um AUfwertungen, steigerungen und Co. geht. INteressanterweise wurde aber gerade im off. FBF Forum vehement eine Art Kampagnensystem gefordert. Sprich die community will das schon auch.

Kampagnensysteme sind aber eher was für Vielspieler oder zumindest für Spieler die sich nur auf 1-2 Systeme konzentrieren wollen. für einmal im monat und dann mehrere systeme sind mortheim, empire of the dead und wohl auch ein paar westernkirmish eher witzlos.....

Thomas:
Jan, du hast absolut recht, zumindest was mich angeht.
Der besondere Reiz besteht für mich darin, sich mit den \"Jungs\" zu identifizieren und auch dafür zu sorgen, dass alle halbwegs heile wieder nach Hause kommen.
Das Spiel selbst ist aber trotzdem wirklich gut, nur damit wir uns nicht falsch verstehen.

Ich mache die Tage mal ein kleines Spiel und werde ordentlich Bilder machen, vielleicht sogar eine kleines Tutorial, wie ich es seinerzeit mit Rules of Engagement gemach habe. Sobald das fertig ist, stelle ich das hier online, dann bekommst Du einen tieferen Einblick!

Gruß,
Thomas

Sir Leon:
Also,bei uns funktionieren Kampagnen auch, wenn man nur 1x alle 6 Wochen zum Spielen kommt. Ich denke aber, dass Dead Mans Hand, das eine Kampagne mit 3-4 Modellen beginnt, zumindest am Anfang recht flüssig runtergespielt werden kann. Da ist man sicher - Regelfestigkeit vorausgesetzt - sehr schnell durch.

Bisher war das Fehlen einer Kampagne jedenfalls ein Motivationskiller, mich mit DMH näher zu befassen. Jetzt sieht die Welt ganz anders aus...

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