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Autor Thema: British Grenadier - Mittlerweile ist es kalt (Teil 3)  (Gelesen 2023 mal)

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Koppi (thrifles)

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British Grenadier - Mittlerweile ist es kalt (Teil 3)
« am: 22. November 2013 - 15:38:16 »

Lange hatte es gedauert bis Nachrichten der schlimmen Niederlage die Winterquartiere der Amerikaner am Delaware erreichten. Die Niederlage war so vollständig, so fürchterlich gewesen, dass keine Informationen in den Norden drangen. Depeschenreiter gab es keine. Offiziere verschwiegen die Schmach. Truppen hatten sich aufgelöst. Erst jetzt – Monate nach den Ereignissen - erreichte ein umfangreicher Bericht das Hauptquartier des Oberkommandos.
Ein Bericht, den auch Ihr jetzt alle lesen könnt.
Die Truppen verharrten am dritten Tag der Schlacht an der gleichen Stelle, wie am Vortag. Im belagerten Dorf hatten mittlerweile ein paar Zivilisten zu den Waffen gegriffen und warteten auf den finalen Angriff.


Es war immer noch Hochsommer. Die Sonne brannte auf die Felder. Die Truppen und ihre Kommandeure, die sich bereit machten, schwitzten.
Die Amerikaner hatten sich auf das Lager und das Dorf zurückgezogen. Hofften sie doch, dass die innere Linie ihnen Vorteile gegenüber den Briten verschaffen würde. Die Front war so verkürzt, dass eventuelle Truppenverschiebungen so einfacher fallen würden.


Doch ein Plan wird nur dann zu einem Erfolg, wenn auch der Gegner diesen Plan zu seinem eigenen macht. Aber dazu waren die Engländer nicht bereit.
Die Briten und Hessen begannen zunächst mit einem Sturmangriff auf das Lager.


Am rechten Flügel der Engländer versuchten diese die L- förmig aufgestellte Verteidigungslinie der Amerikaner zu umgehen.


In der Mitte der Front wurden die ersten Einheiten durch den massiven Druck der Engländer zum Rückzug gezwungen.


Die britischen Grenadiere stürmten sofort in die sich daraufhin öffnende Frontlücke.


Der Kampf um das Lager brandete hin und her. Truppen griffen über die Weidezäune an. Hackten aufeinander ein.


Jetzt brach auch der Widerstand des Pennsylvania Regimentes. Dem vereinigten Angriff der leichten britischen Infanterie und der Kavallerie konnte nichts mehr entgegengesetzt werden. Die Truppe zog sich hinter das Dorf zurück.


Am nördlichen Frontende war mittlerweile ein britisches Regiment in das Lager eingebrochen.
Zunächst gelang es den verteidigenden Amerikanern den Angriff der Hessen abzuwehren. Aber sollte das noch lange gut gehen?


Im Süden schwenkten jetzt die Grenadiere ein und fielen dem letzten verbleibenden Linienregiment in die Flanke. Die Einheit versuchte umzuformieren.


Aber was war im Lager. Hier stürmten jetzt  Hessen und Briten. Hessische Jäger rückten nach vorne.


Überall brach nun der amerikanische Widerstand. Das letzte Regiment in der Mitte der Front musste sich zurückziehen.
An allen Frontabschnitten hatten nun die Briten die Oberhand. Es blieb dem amerikanischen Kommandeur nichts anderes übrig als zu kapitulieren.


Die Zahl der Verluste sprach für sich. Selten war ein Sieg so gewaltig.

Britische Verluste des Gesamtspiels


Amerikanische Verluste des Gesamtspiels


Washington ließ das Schreiben sinken, das er in den Händen hielt. Kein Wunder also, sagte er zu sich selbst, dass der amerikanische Kommandeur versucht hatte, die Wahrheit nicht ans Licht kommen zu lassen. Es war gut, dass mittlerweile der Winter gekommen war. Ein Jahr der Schlachten war vorbei. Ein Jahr, das die Revolution an den Abgrund geführt hatte. Er zerknüllte den Bericht  und warf ihn ins Feuer. Nach dem Winter, dachte er. Nach dem Winter, werden wir erneut marschieren; und dann, ja dann, werden wir siegen …

So. Das war es für dieses Jahr mit British Grenadier. Im nächsten Jahr kommt dann die Fortsetzung.
Sven, Stefan und ich bedanken uns bei unseren Gastspielern, den eifrigen Lesern und den netten Kommentaren. Bis dann. :thank_you_1:
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1385132267 »
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\" ... Artillerieeinheiten der wichtigsten Nationen (Preußen, Österreich, Russland, Großbritannien ...) sind \"gefärbt\". Das Holz der Kanonen ist bei den Preußen z.B. blau, weil das die Farbe der Nation im Spiel ist (grün für Russland usw.). Das alles sieht scheiße und spielzeugmäßig aus...\"
Zitat aus einer Besprechung von Napoleon Total War

Fritz II.

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British Grenadier - Mittlerweile ist es kalt (Teil 3)
« Antwort #1 am: 22. November 2013 - 16:11:49 »

Hallo,

vielen Dank für den sehr amüsant geschriebenen Bericht. Find ich echt klasse.
Auch die Bilder sind toll. Die Figuren und das Terrain sehen sehr gut aus.
Bestimmt hattet Ihr ein tolles Spiel, auch wenn die Amerikaner \"schwer eins auf die Mütze\" bekommen haben.

Macht Lust auf mehr.  :smiley_emoticons_pirat:

Gruß
Mike
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„Und wenn der große Friedrich kommt
Und klopft nur auf die Hosen,
Dann rennt die ganze Reichsarmee,
Panduren und Franzosen.“

Deutsches Spottlied über die Reichsarmee und Franzosen nach der Schlacht von Rossbach November 1757 [size]


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sven

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British Grenadier - Mittlerweile ist es kalt (Teil 3)
« Antwort #2 am: 22. November 2013 - 18:37:02 »

Super, wieder vielen Dank für den geilen Bericht. Habe kurze Zeit das Schwarzpulver wieder gerochen!

Auch ich bedanke mich bei allen Mitspieler, Leser usw. und freue mich auf Kommentare!

Die Amis sind jetzt in Valley Forge und warten auf von Steuben!

Gruß Sven
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wolflord

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British Grenadier - Mittlerweile ist es kalt (Teil 3)
« Antwort #3 am: 22. November 2013 - 22:44:51 »

Schöner Abschluß! British Grenadier ist der Name des Regelwerks nehme ich mal an. Man könnte meinen das es am Namen liegt, das die Briten andauernd gewinnen.  ;)

\"These rustics are so inept. It nearly takes the honor out of victory. ....  Nearly. \"  :king:

Aber woran lag es denn tatsächlich das die Briten so einen haushohen Sieg einfuhren? Unterschiede in der Truppenqualität, Fehler in der Taktik der Amerikaner, Glück? Was vermögen die Berichterstatter darüber zu berichten?

Grüße
Wolflord
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Koppi (thrifles)

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British Grenadier - Mittlerweile ist es kalt (Teil 3)
« Antwort #4 am: 23. November 2013 - 10:42:43 »

Da gibt es zunächst einmal mich.  ;(  Den schlechtesten Wargamer unter der Sonne. :thumbsup:
Es gibt immer wieder Menschen, die behaupten, dass es kein Würfelglück gibt. Dies widerspräche allen Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Blödsinn.
Ich würfle IMMER niedrig, wenn ich hoch würfeln muss, und IMMER hoch, wenn ich niedrig würfeln muss.
Dummerweise bestätigt sich dies wirklich, vor allem wenn es um entscheidende Würfe geht. Da tendiere ich einfach dazu alles zu versieben.
In diesem Spiel war es sogar so, dass sich Stefan, der Kommandant am Nordflügel, meinem Würfelstil anpasste. In vielen Spielen, die wir gezockt haben, hatten die Briten bewusst mehr Kanonen – weil es auch historisch so war. Sven hatte die dann immer so eingesetzt bzw. so genial geschossen, dass die im Grunde immer schlachtentscheidend waren.
Obwohl jetzt unsere Kanonen perfekt standen, sogar auf einem Hügel, und somit das Schlachtfeld super bestreichen konnten, hatte uns das nichts gebracht. Die Artillerie war fast wirkungslos.
Auch meine Strategie, nämlich mit einem Plänklerschirm vorzurücken, diese dann zurückfallen zu lassen, und mit der Linie zu stehen, gelang nicht. Die standen nicht: Sie würfelten zu niedrig und routeten.
Hinderlich wirkt sich nach meiner Meinung der geringe Moralwert amerikanischer Kommandeure aus. Dies ist jetzt ein Faktor, der nach meiner Meinung in den Regeln und nicht in meinem Unvermögen begründet liegt. Um eine Befehlsänderung herbeizuführen, muss man halt höher würfeln, als die Briten. Das hat zur Folge – man denke an mein Würfelglück –, dass meine Befehlsänderungen oftmals nicht durchsetzbar waren.
Dies hat z.B. auch Auswirkungen auf den Einsatz der Kavallerie. Wenn sich der Schlachtverlauf wie in diesem Spiel entwickelt, muss man mit Befehlsänderungen arbeiten. Hat aber überhaupt nicht geklappt. Kavallerie, wie schon so oft, völlig wirkungslos.
Ein weiterer Faktor: Sven setzt seine Eliteformationen – Grenadiere und Leichte – entsprechend gut ein. Wenn  die in Plänkler oder Miliztruppen reinrohren, wird es für die Jungs richtig eng.
Das sind die Hauptgründe.
Ein weiterer Grund: Ich spiele, weil ich da Fun habe, und auch gerne mal was ausprobiere (habe halt ein Historiker- und kein Wargamer Gen). Meine Spielpartner können mir da schon vorwerfen, nicht immer ernsthaft und konzentriert bei der Sache zu sein. Deshalb nicht wundern. Hätte ich da mehr Wille zu gewinnen, könnte ich vielleicht auch mal was reißen. Mir geht es aber da mehr um das gemeinsame Game, als um den Gewinn. :D
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Davout

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British Grenadier - Mittlerweile ist es kalt (Teil 3)
« Antwort #5 am: 23. November 2013 - 12:58:46 »

Ich sehe die nationengemäß zum Teil erheblich unterschiedlichen Werte als grundsätzliches Problem. Schiebt man denn nur die unzulänglichen Generale über den Tisch oder versucht man sich mit seinen eigenen Fähigkeiten zu messen? Technisch und taktisch sind die Unterschiede zwischen Armeen gering, sofern es sich nicht grundsätzlich um asymmetrische Kriegsführung handelt. Den Unterschied macht letztlich nur die höhere, bzw. höchste Führung und die stellen doch wir als Wargamer selbst dar.

Grüße

Gunter
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Pappenheimer

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British Grenadier - Mittlerweile ist es kalt (Teil 3)
« Antwort #6 am: 25. November 2013 - 11:04:13 »

Vielen Dank für die Bilder und für den abschließenden Bericht.

Das \"Problem\" mit den Kommandeuren kenne ich. Ich habe nach dem Vorbild von \"Spanish Furys Actions!\" auch den Befehlshabern für meine Armeen historische \"Werte\" gegeben. Das heißt dann nunmal, dass in der für mich relevanten Zeitspanne, die Unionierten und Böhmen weitaus schlechtere Kommandeure als die Kaiserlichen haben. Das wirkt sich dann auch im Spielverlauf aus, wenn man einen Kommandeur hat, der vor jedem Angriff erstmal gucken will, ob er nicht lieber seine derzeitige Lektüre zuende liest, statt anzugreifen. Da stand schonmal ein ganzer Kavallerieflügel für 3 Runden still, während der Rest der Armee eingemacht wurde, weil ich nur 6en (bei ner 6 wird der Befehl nicht ausgeführt) gewürfelt habe. Aber hey, das ist Graf Thurn und da ist nicht mehr drin. ;) Ne Möglichkeit ist m.E., dass man immer mal wieder die Seiten wechselt, wenn man nicht eine zu große Affinität hat, immer dieselben zu führen. (Ich mag ja Mansfeld, auch wenn er nicht gerade ein Siegertyp zu nennen ist.)

Die Figuren und das Gelände sehen prima aus. Ich finde es auch gut, dass eure Truppenverteilungen recht schön die Kriegsführung in Amerika widerspiegeln. Der Kavallerie kommt ja entsprechend kaum eine wichtige Rolle zu.

Weiter so! Ich bin schon auf folgende Berichte sehr gespannt. :thumbsup:
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Koppi (thrifles)

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British Grenadier - Mittlerweile ist es kalt (Teil 3)
« Antwort #7 am: 25. November 2013 - 21:00:16 »

Danke für die netten Kommentare.

Tja das mit den Kommandeuren. Historisch sehe ich das so wie Gunter. Jetzt möchte ich aber nicht über Sinn und Unsinn und den wirklichen Realitätsgrad von Tabletopspielen diskutieren.
Da habe ich auch eine sehr spezielle Meinung zu.
Oder doch ... ein wenig ...
Aber; ich bin halt auch zu wenig Wargamer. Deshalb halten wir uns da an die Regeln. Für alles eine Hausregel zu schaffen, ist dann nämlich auch wieder Unsinn. Die Regeln werden durch so etwas nicht besser; eher schlechter. Der Autor hat ja mit seinen Regeln etwas bestimmtes im Sinn gehabt, und wollte etwas spezielles abbilden. Wenn man dann die Regeln weglässt, andere uminterpretiert, die dritte Regel dann vergisst, ist es halt nicht mehr das Spiel, das der AUTOR simulieren wollte.
Deshalb bin ich schon seit langem davon abgerückt eine wirkliche Simulation zu erwarten.
Blut, Schweiß, Tränen und Gestank gibt es nicht wirklich beim Tabletop (o.k. mal abgesehen von den Ausdünstungen einiger Wargamer auf Conventions. JUNGS; Duschen sind keine neue Erfindung).
Ich erkenne deshalb bei Tabletopspielen überhaupt keine Simulation.
Für mich sind es Strategiespiele: Einige haben eben einen Hollywoodcharakter, andere gleichen Generalstabssandkastengeschiebe.
Nicht mehr; nicht weniger.
Sie unterhalten mich allerdings. Deshalb treffe ich mich mit Gesinnungsfreunden und verbringe eine gute Zeit.
Da stören mich dann spezielle Regeln auch gar nicht. Es geht mir da mehr um Unterhaltung.

Na und wenn man dann wie Sven ein rundes Bild liefert: Den weltbesten Spieltisch (und ich kenne einige) im eigenen Spielraum; klasse Figuren, klasse Häuser, Top Gelände, immer neue Regelwerke zum stöbern, die Wargames Illustrated griffbereit, einen Super Pizzalieferanten um die Ecke, nette Spielpartner, einen gefüllten Minikühlschrank mit Getränken, einen guten Kaffeevollautomaten, immer wieder neue Gesprächsthemen, ausreichend Parkplätze direkt vor der Haustür ....

DAMNED WHAT DO YOU WANT MORE :thumbsup:  :thumbsup:  :thumbsup:
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sven

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British Grenadier - Mittlerweile ist es kalt (Teil 3)
« Antwort #8 am: 25. November 2013 - 21:11:13 »

Zitat von: \'thrifles (Koppi)\',\'index.php?page=Thread&postID=151188#post151188
Na und wenn man dann wie Sven ein rundes Bild liefert: Den weltbesten Spieltisch (und ich kenne einige) im eigenen Spielraum; klasse Figuren, klasse Häuser, Top Gelände, immer neue Regelwerke zum stöbern, die Wargames Illustrated griffbereit, einen Super Pizzalieferanten um die Ecke, nette Spielpartner, einen gefüllten Minikühlschrank mit Getränken, einen guten Kaffeevollautomaten, immer wieder neue Gesprächsthemen, ausreichend Parkplätze direkt vor der Haustür ....

Jetzt werde ich aber rot  :blush2_1:
Danke! Ich sehe das ähnlich wie Koppi! Manche Wargaming Regeln versuchen so nahe wie möglich an die Simulation zukommen! Aber es bleibt trotzdem nur Wargaming!

Jetzt noch eine Bitte! Bitte, nicht den schönen Threat mit irgendwelchen sinnlosen Wargaming-Simulation-Gelapper voll mühlen! Danke
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Koppi (thrifles)

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British Grenadier - Mittlerweile ist es kalt (Teil 3)
« Antwort #9 am: 25. November 2013 - 21:46:06 »

Zitat
Jetzt noch eine Bitte! Bitte, nicht den schönen Threat mit irgendwelchen sinnlosen Wargaming-Simulation-Gelapper voll müllen! Danke

 :D  :D  :D  :D Genau davor hatte ich auch direkt Angst, nachdem ich es geschrieben hatte.
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wolflord

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British Grenadier - Mittlerweile ist es kalt (Teil 3)
« Antwort #10 am: 26. November 2013 - 10:30:01 »

Keine Sorge.  Beide Spiele waren durchaus interessant. Zum einen ein sehr schöner Tisch mit fantastischen Minituren. Zum anderen interessant geschriebene Berichte.

Beim ersten spiel war mir ja der Grund der amerikanischen niederlage klar, die beiden 12pdr beherschten das Feld und die Amerikaner waren gezwungen in Wellen anzugreifen so das die Briten jede einzelne effektiv bekämpfen konnten.

Doch bei dem zweiten Spiel in der Hitze des Sommers schien mir die Verteilung ausgeglichener, keine schweren Kaonen bei den Briten, eine teilweise gute Position der verteidigenden Amerikanern, und dann trotzdem so eine extreme Schlappe. Und da interssierten mich schon die Gründe.

Wird in der Tat Zeit für ein wenig preußischen Drill. Jetzt im Winter ist ja Zeit dafür.  Dann klappt es im nächsten Sommer auch mit den Briten. :smiley_emoticons_pirat_1:

Ihr könnt ja auch versuchen ein paar Hessen im Winterschlaf zu kassieren!  :smiley_emoticons_pirate2_biggrin:


Freu mich auf jedenfall auf weitere so tolle Spielberichte!


Grüße
Wolflord
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