Die Tactica ist Schuld... und meine verkorkste Jugend, in der meine Eltern mich die guten, alten Filme sehen lieĂen. Mir sogar neue Perlen empfohlen haben, vom Lesestoff ganz zu schweigen. Also die Anderen, wie immer. Alles ist gut.

Ich gebe es offen zu, ich liebe Pulp! Ja, es ist manchmal politisch nicht korrekt, tut oftmals schlimme Dinge mit der Physik, mit der Logik sowieso und ein paar andere wissenschaftliche Disziplinen haben auch nichts zu lachen. Historisch korrekt? Erlitt das gleiche Schicksal wie die Logik, zuckt aber dann und wann noch ein wenig...
Versunkene Welten, vergessene Zivilisationen, Dinosaurier, Riesenameisen, Affengötzen... immer her damit.
Konnte ich anfangs mich noch mit \"Das passt ja prima zu \'Back of Beyond\' rausreden, hatte sich das durchaus schnell erledigt, wenn ich ehrlich war.
Und damit prĂ€sentiere ich den Anfang von etwas, von dem ich noch nicht ganz weiĂ, wohin es genau gehen soll. Fest steht nur eines... es wird ein HeidenspaĂ werden, es herauszufinden!
Den Anfang macht der unausweichliche Held, ein frischer neuer Ansatz, noch niemals zuvor in irgendwelchen Filmen gesehen... Ohio Walker. Ein Abenteurer, wie er im Buche steht:

Dazu gibt es dann noch eine Horde chinesischer Banditen, wobei ich eine nette
Inspiration hatte beim malen:




Sehen sie nicht zum fĂŒlchten aus, diese Schulken?
Last but not least treibt sich hier noch ein fertiger Yeti herum:

Der will aber nur spielen, sein Lieblingsspiel ist \"Stöckchen holen\", wie man ganz deutlich sieht.

Als NĂ€chtes liegen hier noch mehr chinesische Banditen herum, ein paar weitere Abenteurer, ein Rudel buddhistischer Mönchen... und etwas, das schon recht lange hier verstaubt... ein verrĂŒckter Wissenschaftler, sein Gehilfe und sechs Riesenameisen. Die werden mich wahrscheinlich komplett wahnsinnig werden lassen, die bestehen aus Körper, Kopf, 2 Antennen und 3 Beinpaaren... alles zum zusammenkleben... ich mag sie trotzdem. So sollen sie dann aussehen:

Und in meinem wirren Haupt sammelt sich schon eine Einkaufsliste an... da könnte sie aber erst einmal bleiben mĂŒssen, damit meine Regierung mich nicht gleich erschlĂ€gt...