Die Elemente können eine bestimmte Distanz zurückprallen. Fehlt der Platz, oder verlassen sie den Tisch, sind sie, z.B. bei DBA verloren. Da ist die Tiefe der Basen schon wichtig. Die meisten Systeme halten sich aber an die DBx-Basierung. Die Impetus-Regeln gestatten ja ausdrücklich DBx-Basen zu verwenden und auch FoG hält sich weitestgehend an diese Basierung.
Die Systeme reichen von sehr früher Zeit bis zur Einführung der Feuerwaffen, da zur Darstellung des Feuerkampfes andere Kampfmechanismen nötig sind. Die Grenze wird allerspätestens kurz nach 1500 erreicht. Daher gibt es z.B. FoG R und DBR für die Renaissance. Wie sehr diese von den Regeln für Antike und Mittelalterliche Schlachten abweichen, kann ich nicht sagen, da ich sie nicht kenne. Impetus erwähnt zwar die Renaissance, aber spätestens mit Karl V., wenn nicht schon mit der Artillerie und den Landsknechten Maximilians kann ich mir ein System mit dem auch Römer und Karthager zu spielen sind, nur schwer vorstellen. Das ist aber kein Erfahrungswert, sondern soll in Erinnerung rufen, warum die Regeln entsprechende Grenzen ziehen.
Wie schon des Öfteren gesagt wurde: Auch ich würde die häufiger gespielten Regeln vorziehen. Für schnelle Spiele mit kleineren Armeen ist dann noch DBA zu empfehlen, welches wohl das verbreitetste System ist. (Von Fan-Seite gibt es auch DBA-Regeln für die Renaissance.)