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Autor Thema: Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte  (Gelesen 500092 mal)

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Maréchal Davout

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Re: Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte
« Antwort #3180 am: 06. Januar 2021 - 17:25:26 »

Auch das sieht wieder einfach nur großartig aus. Denn gegenüber Dioramen muss dies Gelände praktikabel sein.

Danke! So ist es. Passt diese Mühle denn in etwa auch nach Belgien? Ich bin da in den Details nicht firm genug, obwohl ich durchaus überall wo ich hinkomme, gern in Bauernhaus-Open Air-Museen gehe und mir auch Mühlen anschaue. Letztens war ich sogar in einem Mühlenmuseum. Aber die Details verschwimmen.
Wo passt diese Mühle am besten hin?
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Maréchal Davout

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Hallo,

Hier weitere Höfe, Kirchen, süddeutsche Häuser zusammen mit der Grande Armée, die ihr teilweise zumindest aus Spielberichten kennen könntet:



Noch nicht zu sehen war vielleicht die größere Base mit Hof im L-Winkel und die Kapelle/Kirche dahinter.

Was sagt ihr dazu?

Zur Mühle: Habe nochmal sehr genau geschaut - Hersteller ist nicht am Modell zu lesen. Ich habe sie ja ohne Packung oder so gekauft. Hätte geschätzt, dass sie von Faller oder so ist... Tut mir leid!

Viele Grüße
Felix
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Pappenheimer

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Re: Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte
« Antwort #3182 am: 07. Januar 2021 - 00:51:12 »

Kirche: finde ich etwas ulkig, soviel ich davon sehen kann.

Gehöft aus Belgien: sieht toll aus. Passt vielleicht auch für andere Regionen (Sachsen?).

Fachwerkgebäude: erinnern halt stark an Norddeutschland. Aber Ghörde oder Hagelberg wären ja eh ziemlich sexy.  8)
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Riothamus

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Re: Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte
« Antwort #3183 am: 07. Januar 2021 - 04:17:36 »

@ Mühle:

Das scheint mir eine sog. Gallerie-Holländerwindmühle zu sein. Die Grundform wurde im 16. Jahrhundert in den Niederlanden erfunden. Im Gegensatz zur Bockwindmühle ist nur der Teil ganz oben über der Taille drehbar, wodurch größer und stabiler gebaut werden konnte. Die Galerie wurde hinzugefügt, da Flügel und Stert (niederdeutsch für "Schwanz", gemeint ist der Balken, mit dem der Aufbau in den Wind gedreht wird) nicht mehr vom Boden aus erreicht werden konnten. Verbreitungsgebiet: Niederlande, Norddeutschland und ganz Nordeuropa. Ich meine, auch in Belgien gibt es welche und 'Niederlande' ist hier wie einst umfassender zu verstehen. 100% sicher bin ich nicht und auch spicken bei Wikipedia hat nicht geholfen. https://de.wikipedia.org/wiki/Windm%C3%BChle#Holl%C3%A4nderwindm%C3%BChle

Aber es handelt sich um die modernste Entwicklung der klassischen Windmühle und ich würde mich wirklich wundern, wenn es keine in Belgien gab.

Umfassender, sowohl zeitlich als auch geographisch sind nur Bockwindmühlen einsetzbar: von Nordfrankreich bis Rußland (z.B. Ukraine, WW2) und vom 12. Jahrhundert bis heute vorkommend. Dazu war sie für Norddeutschland so typisch, dass sie auch Deutsche Windmühle heißt. https://de.wikipedia.org/wiki/Windm%C3%BChle#Bockwindm%C3%BChle

Eine Bockwindmühle lässt sich zudem aus ein paar Bastelhölzern und Pappe schnell selbst bauen. Daher -und weil eine Mühle immer ein Hingucker ist- habe ich sie schon öfter empfohlen. Ich habe irgendwo eine für 15mm, will aber immer noch eine für meine Preußen bauen. Hier eine Anleitung für 28mm: https://www.youtube.com/watch?v=fvWtqvdbkjM&t=2s

D.J., wäre das nicht auch etwas für deine Truppen, wenn sich ein Galerieholländer, zugegebener Maßen die Mühle, die sich Klein-Fritzchen in unseren Breiten eher vorstellt, nicht finden lässt?

 @ Kirche: Das Kirchlein links ist, wenn ich mich noch recht erinnere eigentlich eine modernere Kirche. Aber ich war da mit anderen hier im Forum einer Meinung, dass sie mit kleineren Anpassungen gut als älteres, irgendwie instandgesetztes und verbautes Kirchlein durchgeht. Darum muss ich da unseren Marechal jetzt auch unterstützen.

@ Fachwerk: Die Bauten im Vordergrund sehen für mich nach Norddeutschland, evt. auch Niederlande aus. Ob der Regelmäßigkeit des Fachwerks typisch 19. Jahrhundert, allenfalls 18. Jahrhundert. Die im Hintergrund eher südlicher oder zumindest in eine Stadt gehörig.

Das belgische Gehöft finde ich auch generisch.

Das die Bauten grandios aussehen, habe ich, glaube ich, schon mal gesagt.
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Gruß

Riothamus

D.J.

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Re: Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte
« Antwort #3184 am: 07. Januar 2021 - 07:27:34 »

@Rio
Danke dir für den Link! Ja, die Mühle werde ich mir beizeiten mal zur Brust nehmen :)

@Marechal
Die Höfe sehen toll aus. Ich bin da regional nicht so gebunden oder fit in der jeweiligen Architektur und daher diesbezüglich unkritisch :) Die Kirche sieht schön aus. Ich hätte da keine Probleme mit die einzusetzen.
Sehr schöne Gebäude, hast du da :)
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Maréchal Davout

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Re: Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte
« Antwort #3185 am: 07. Januar 2021 - 10:53:03 »

Kirche: finde ich etwas ulkig, soviel ich davon sehen kann.

Gehöft aus Belgien: sieht toll aus. Passt vielleicht auch für andere Regionen (Sachsen?).

Fachwerkgebäude: erinnern halt stark an Norddeutschland. Aber Ghörde oder Hagelberg wären ja eh ziemlich sexy.  8)

Kirche: ich nehme an, du beziehst dich auf das kleinere Objekt links im Bild!?

Gehöft: Weil diese belgischen Gehöfte (gerade bei Waterloo) doch sehr schlicht sind, passen die schon auch noch an andere nord- bzw. mitteleuropäische Schauplätze, denke ich auch.

Fachwerkhäuser: Da meinst du die niedrigen, eher im Vordergrund, ne? Hagelberg wäre cool, stimmt! :)
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Maréchal Davout

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Re: Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte
« Antwort #3186 am: 07. Januar 2021 - 10:55:40 »

@Marechal
Die Höfe sehen toll aus. [...] Die Kirche sieht schön aus. Ich hätte da keine Probleme mit die einzusetzen.
Sehr schöne Gebäude, hast du da :)

Danke!
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Maréchal Davout

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Re: Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte
« Antwort #3187 am: 07. Januar 2021 - 11:03:44 »

@ Mühle:

Das scheint mir eine sog. Gallerie-Holländerwindmühle zu sein. Die Grundform wurde im 16. Jahrhundert in den Niederlanden erfunden. Im Gegensatz zur Bockwindmühle ist nur der Teil ganz oben über der Taille drehbar, wodurch größer und stabiler gebaut werden konnte. Die Galerie wurde hinzugefügt, da Flügel und Stert (niederdeutsch für "Schwanz", gemeint ist der Balken, mit dem der Aufbau in den Wind gedreht wird) nicht mehr vom Boden aus erreicht werden konnten. Verbreitungsgebiet: Niederlande, Norddeutschland und ganz Nordeuropa. Ich meine, auch in Belgien gibt es welche und 'Niederlande' ist hier wie einst umfassender zu verstehen. 100% sicher bin ich nicht und auch spicken bei Wikipedia hat nicht geholfen. https://de.wikipedia.org/wiki/Windm%C3%BChle#Holl%C3%A4nderwindm%C3%BChle

Aber es handelt sich um die modernste Entwicklung der klassischen Windmühle und ich würde mich wirklich wundern, wenn es keine in Belgien gab.

Umfassender, sowohl zeitlich als auch geographisch sind nur Bockwindmühlen einsetzbar: von Nordfrankreich bis Rußland (z.B. Ukraine, WW2) und vom 12. Jahrhundert bis heute vorkommend. Dazu war sie für Norddeutschland so typisch, dass sie auch Deutsche Windmühle heißt. https://de.wikipedia.org/wiki/Windm%C3%BChle#Bockwindm%C3%BChle

Eine Bockwindmühle lässt sich zudem aus ein paar Bastelhölzern und Pappe schnell selbst bauen. Daher -und weil eine Mühle immer ein Hingucker ist- habe ich sie schon öfter empfohlen. Ich habe irgendwo eine für 15mm, will aber immer noch eine für meine Preußen bauen. Hier eine Anleitung für 28mm: https://www.youtube.com/watch?v=fvWtqvdbkjM&t=2s

D.J., wäre das nicht auch etwas für deine Truppen, wenn sich ein Galerieholländer, zugegebener Maßen die Mühle, die sich Klein-Fritzchen in unseren Breiten eher vorstellt, nicht finden lässt?

 @ Kirche: Das Kirchlein links ist, wenn ich mich noch recht erinnere eigentlich eine modernere Kirche. Aber ich war da mit anderen hier im Forum einer Meinung, dass sie mit kleineren Anpassungen gut als älteres, irgendwie instandgesetztes und verbautes Kirchlein durchgeht. Darum muss ich da unseren Marechal jetzt auch unterstützen.

@ Fachwerk: Die Bauten im Vordergrund sehen für mich nach Norddeutschland, evt. auch Niederlande aus. Ob der Regelmäßigkeit des Fachwerks typisch 19. Jahrhundert, allenfalls 18. Jahrhundert. Die im Hintergrund eher südlicher oder zumindest in eine Stadt gehörig.

Das belgische Gehöft finde ich auch generisch.

Das die Bauten grandios aussehen, habe ich, glaube ich, schon mal gesagt.

Windmühle: Yes! Sie passt :D Und genau - die gute Bockwindmühle, die habe ich hier zwischen Westphalen und Niedersachsen (meine Gegend) schon oft gesehen. So eine werde ich vielleicht auch nochmal anpeilen. Aus dem Mühlenmuseum habe ich auch noch schöne Fotos von portugies., katalonischen und balearischen Windmühlen mitgebracht (alle dort im Original aufgebaut, sehr sehenswert in Gifhorn).

Kleine Kirche, links: Ah, interessant Rio! Wie würdest du die denn baulich anpassen?

Fachwerk im Vordergrund: Ja, das ist norddeutsch, da sind wir uns einig. Sowas kenne ich teilweise auch aus meinem Beritt. Du schreibst hier, auch Niederlande - ist das hier auch historisch weiter gefasst, wie beim Mühlenexkurs (sprich inkl. Belgien)? Bei Waterloo weiß ich ja, dass sowas nicht da stand, aber bei Ligny habe ich vom letzten Spiel noch in Erinnerung, dass so ein Gewusel an Dörfern/Gehöften da war, das es im Einsatz dort definitv praktisch wäre.

Belgisches Gehöft generisch: Sehr gut! Das spricht ja doch dafür, dass ich vielleicht zu Waterloo einige recht gut passende Gehöfte mache, die dann generisch auch für vieles anderes herhalten können :D :)
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Maréchal Davout

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Weiterentwicklung des belgischen Gehöfts
« Antwort #3188 am: 07. Januar 2021 - 11:54:11 »

Hallo,

Hier die Weiterentwicklung des belgischen Gehöfts:



Gepflasterter Innenhof, langer Stall aus dem Airfix-La Haye Sainte, 2x La Belle Alliance-Hof, hohes Mauerstück und gerade als Platzhalter das Metalltor/zaunstück als Tor.
An der Mauer mag ich, dass sie leicht übermannshoch ist im Vergleich zu meinen Figuren, was zu den Bildern, die ich von den Waterloo-Höfen kenne, passt. Sie ist schön gemauert und durch den Pfeilerabschluss kann man sie gut als Abschluss hin zu einem Tordurchgang benutzen. Ein befreundetet Hobbykollege aus Bielefeld meint, sie sei zu groß. Was meint ihr?



Die Mauer ist etwas dicker als eine heutige, gewöhnlicher Privatgartenbegrenzungsmauer und auch dicker als die Hofmauer aus dem La Haye Sainte von Airfix, aber sie ist nicht höher als die Eingangstüren in die Airfixscheune und sollte im Grunde eine Außenmauer, die 2-2,5m hoch ist, darstellen.



Hier mal eine andere Konfiguration von oben mit dem dunklen Bauerngebäude dabei. Wenn ich noch eine Mauer oder vielleicht auch eine Langscheune hätte, könnte ich auch zwei solche Gehöfte darstellen. Schön hätte man das Zentrum von Waterloo gut bestückt, wobei ich Hougomont auf jeden Fall gern in rotem Backstein darstellen würde...





Hier nochmal die Waterloo-Gebäude mit Mauer um Hof versammelt. Wie findet ihr´s?



Und hier das Ganze besetzt von einer Brigadebase!

newood hier aus dem Forum schreibt mir, dass er nun alles auf eine Base kleben würde. Das hätte auf jeden Fall was, aber dann verliere ich die Modularität, deshalb bin ich da noch zwiegespalten... So habe ich der Mauer erstmal eine gestaltete, eigene Base gegeben, das könnte ich mit den Häusern nun auch so machen, dass sie sich gut aneinander schieben lassen. Was meint ihr?

Auf jeden Fall merke ich, dass die Airfix-Farmhouseelemente doch sehr gut zu meinen Zielen passen und ich davon wohl mind. 1 Set bzw. Gebäude/Teile davon bräuchte.

Viele Grüße
Felix
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D.J.

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Re: Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte
« Antwort #3189 am: 07. Januar 2021 - 13:26:54 »

Das sieht klasse aus! Die modulare Bauweise ist noch ein Bonus oben drauf, finde ich.
Mir gefällt, wie du die beiden La Belle Alliance einsetzt. Das sieht richtig gut aus und die Mauern passen sehr gut dazu, vor allem aber das Mäuerchen mit dem Tor.
Wird umgehend geklaut, die Idee ;D
Teile des Airfix-Gehöfts zu finden dürfte nicht so leicht sein, befürchte ich :/ Da musst du notfalls dann wirklich viel nacharbeiten, bei den Teilen, die ich bisher so gesehen habe. Daher war ich so erfreut, als ich LHS von Airfix komplett ungebaut bekommen habe :)
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Re: Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte
« Antwort #3190 am: 07. Januar 2021 - 14:36:34 »

Das sieht klasse aus! Die modulare Bauweise ist noch ein Bonus oben drauf, finde ich.
Mir gefällt, wie du die beiden La Belle Alliance einsetzt. Das sieht richtig gut aus und die Mauern passen sehr gut dazu, vor allem aber das Mäuerchen mit dem Tor.
Wird umgehend geklaut, die Idee ;D
Teile des Airfix-Gehöfts zu finden dürfte nicht so leicht sein, befürchte ich :/ Da musst du notfalls dann wirklich viel nacharbeiten, bei den Teilen, die ich bisher so gesehen habe. Daher war ich so erfreut, als ich LHS von Airfix komplett ungebaut bekommen habe :)

Danke! Mit den Airfixteilen muss ich mal schauen...
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Maréchal Davout

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Hallo,

Hier ausländische Regimenter für die Grande Armée ergänzt:



Irisches Fremdenregiment (HäT), Bayern (HäT), Nassauer (Zinn) und Polen (Waterloo1815/Esci-Grenadiere) und eine Batterie bayrische Artillerie (Kanoniere von HäT, Haubitze von ESCI).



Die Iren sind genauer gesagt aus dem HäT-Set French Infantry (Chasseurs in Action Poses), ergänzt um das dazugehörige Command-Set erschaffen. Sie stellen irische Grenadier- und leichte Kompanie dar. Diese Command-Sets stellen neben Zinnmodellen (z.B. von Art Miniaturen, FranzNap oder Schilling) eine gute Möglichkeit dar, seinen Bedarf an Fahnenträgern, Musikern und Offizieren zu decken.

Wie gefallen sie euch?

Viele Grüße
Felix

« Letzte Änderung: 08. Januar 2021 - 11:21:54 von Maréchal Davout »
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Re: Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte
« Antwort #3192 am: 08. Januar 2021 - 15:27:10 »

Die Standarte für die Iren habe ich auch, wenn auch etwas kleiner ;D
Deine Bayern sind top! Ist eh das beste Urlaubs(bundes)land *wegduck*  8)
Aber Spaß beiseite:
Die Darstellung der Iren auf einer Base, mit den verschiedenen Truppentypen, ist schon klasse. Insgesamt mag ich die Kompositionen deiner Bases auch sehr. Nur eine Frage: waren die Geschütze der bayerischen Artillerie so grau? Die sind für mich Neuland, daher die Frage.
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Maréchal Davout

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Re: Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte
« Antwort #3193 am: 08. Januar 2021 - 15:53:59 »

Die Standarte für die Iren habe ich auch, wenn auch etwas kleiner ;D
Deine Bayern sind top! Ist eh das beste Urlaubs(bundes)land *wegduck*  8)
Aber Spaß beiseite:
Die Darstellung der Iren auf einer Base, mit den verschiedenen Truppentypen, ist schon klasse. Insgesamt mag ich die Kompositionen deiner Bases auch sehr. Nur eine Frage: waren die Geschütze der bayerischen Artillerie so grau? Die sind für mich Neuland, daher die Frage.

Danke! Ich kenne Abbildungen bayrischer Artillerie eher grau und auch welche mit hellblauen Lafetten. Es gab vielleicht auch eine gewisse Varianz bzw. vielleicht sind die Farben späterer Darstellungen, die uneindeutig sind auch schuld.
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D.J.

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Re: Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte
« Antwort #3194 am: 08. Januar 2021 - 16:22:59 »

Ah, das mit der Varianz kann natürlich sein. Da ich eventuell gerne auch mal ein paar Bayern in meiner Truppe hätte, ist das natürlich interessant zu wissen, daher meine Frage.
Danke dir :)
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