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Hier ist Zentrum und rechter Flügel der Franzosen vor den russ. Schanzen. Wer immer im Zentrum versucht zwischen die Schanzen zu marschieren könnte von beiden Seiten ins Kreuzfeuer der russ. Artillerie geraten...
Hügel mit großer Schanze und Ney davor nochmal von oben.
Rechter Flügel: Utitsa, das Dorf vor der russ. Flanke hier wird durch ein Holzhaus dargestellt. Ein Teil der Schanzen ist hier soweit vorn, dass die Russen erstmal in diese Verteidigungsstellung einrücken müssten.
Aus russ. Sicht der linke Flügel Kutusovs mit den drei Fleches (linke wie gesagt nicht besetzt bisher). Auf dem Hügel hinter den Befestigungen stehen drei Batterien 12-Pfünder direkt bei Bagration.
Hier das russ. Zentrum an und hinter der großen Schanze. Infanterie und Artillerie macht sich hier zur Verteidigung bereit.
Hier der rechte russ. Flügel (9-10 russ. Brigaden unten rechts nicht im Bild).
Was noch zu entscheiden ist, ist, wo die vier franz. Kavalleriekorps unter Murat hinkommen. Sie dürfen bis zu 10 Zoll nah an die russ. Stellungen aufgestellt werden (Platz ist aber knapp auf diesem engen Schlachtfeld mit 10 franz. Korps dann). Die Schanzen - historisch durchaus korrekt, da hastig und ohne vernünftige Hilfsmittel errichtet - gelten als leichte Deckung. Diese kann bei La Grande Armée auch von Kavallerie angegriffen werden, so dass die Kavalleriekorps auch die Schanzen direkt versuchen können, anzugehen, so dass die berühmten, blutigen Kavallerieangriffe auf Schanzen (z.B. durch sächsische Kürassiere) vorkommen können. Ist aber schwierig, da die Verteidiger ziemlich gute Rettungswürfe bekommen und sich immer behaupten, sofern sie nicht vollständig ausgeschaltet werden. Die Reitertruppen werden, sind sie nicht vollständig erfolgreich, immer zurückgeworfen, was Unordnung in den Reserven verursachen würde...
Da zerbreche ich mir noch den Kopf.
Was sagt ihr bisher zu den Aufstellungen?
Viele Grüße
Felix