Was grade für den Heimgebrauch als Drucker verkauft wird, ist völlig veraltet. Gängig sind Pulver, Litho oder MJM als Verfahren. Da wird es auch keine Weiterentwicklung der Heimgeräte groß geben, da das Verfahren einfach seine Grenzen hat. Für den Heimgebrauch wird es da auf lange Sicht nicht viel vernünftiges geben, aber extern wird es deutlich billiger. Man muß sich aber klar sein, dass z.B. ein Schiff in der Größe das Falken aus X-Wing mal schnell 100-120 Euro kostet und ein paar Stunden für den Print benötigt. Wobei wir hier von Druckern im 6-7stelligen Bereich reden. Alles andere ist teurer, ungenauer oder langsamer.
Interessant ist es für die Branche, da die MJM-Drucke schon als Master verwendet werden können. Allerdings braucht man auch einen guten Vorlagen-Designer, der gut mit CAD umgehen kann und auch die Limitationen der Technik berücksichtigt. 3D Druck wir im Masterbereich und bei Kleinstserie wo der Preis nicht ganz so die Rolle spielt recht bald den Markt beherrschen, aber im Heimbereich ist die Investition selbst in den nächsten 10 Jahren noch einfach zu hoch.
Der KS ist nett, wenn auch in seinen Möglichkeiten auf Dauer limitiert.