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Autor Thema: AoF - ein (ganz ganz ganz) kleiner Spielbericht  (Gelesen 2721 mal)

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Thomas

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AoF - ein (ganz ganz ganz) kleiner Spielbericht
« am: 12. MĂ€rz 2014 - 19:06:08 »


Den heutigen Nachmittag habe ich dazu genutzt, ein weiteres Testspiel der Altar of Freedom Regeln zu machen, um meine Regelkenntnisse zu festigen. ZunĂ€chst sei aber gesagt: mir ist klar, das das viel (viel, viel, viel) zu wenige Einheiten fĂŒr das Regelwerk sind, ich habe mir bewusst so einen kleinen Ausschnitt gewĂ€hlt, um keine Details aus den Augen zu verlieren. Wie Ihr seht ist das Schlachtfeld momentan nach wie vor eher provisorisch gestaltet, man möge mir vor allem die \"Wege\" verzeihen, ich wollte unbedingt die Zeit zum spielen nutzen und so hatte ich nur die Wahl: nicht spielen, oder improvisieren. Wie man sehen kann habe ich mich zu letzterem entschieden.So, jetzt aber ohne weitere Umschweife zum Wesentlichen!



1862, irgendwo in der Grenzregion zwischen der Amerikanischen Union und den Konföderierten Staaten. Ein kleines Dorf, Eastville, rĂŒckt in den Blickpunkt des konföderierten Oberkommandos, es stellt einen wichtigen Knotenpunkt dar, der genommen werden soll, um zu einem BrĂŒckenkopf fĂŒr weitere Operationen ausgebaut zu werden.


Eine Infanteriedivision unter General Brown wurde ausgeschickt, um den nur schwach verteidigten Grenzposten zu erobern.


Die Unionstruppen, die Eastville schĂŒtzen sind zahlenmĂ€ĂŸig klar unterlegen, auf einem kleinen HĂŒgel liegt der leicht befestigte Grenzposten.


4.00 AM: Im Schutze der Dunkelheit beginnt der Angriff, zwei Brigaden der Rebellen haben sich in der Nacht in ein WaldstĂŒck unmittelbar an der wichtigen BrĂŒcke nach Eastville geschlichen.


4.30 AM: Der Rest der Division setzt sich kurze Zeit spĂ€ter in Bewegung, der Grenzposten schlĂ€gt Alarm und die Unionseinheiten ziehen sich in aller Eile auf dem HĂŒgel vor der Stadt zusammen.


5.00 AM: Lautes Donnern zerschneidet die Stille der MorgendĂ€mmerung - die Artillerie eröffnet das Feuer, als die Rebellen den Fluss zu ĂŒberqueren versuchen.


5.30 AM: Den Rebellen bleibt nur die Flucht nach vorne, mitten hindurch durch das Abwehrfeuer.


6.00 AM: Die Truppen nĂ€hern sich auf gut 200 yards, ein harter Feuerkampf entbrennt. Die stetig feuernde Artillerie verzögert das Überqueren der BrĂŒcken sehr, weswegen die Einheiten, die es bereits hinĂŒber geschafft haben, auf sich allein gestellt sind.


6.30 AM: Es geht weder vor, noch zurĂŒck: Die BrĂŒcke gleicht einem Nadelöhr.


7.00 AM: WĂ€hrend der Hauptteil der Rebellen noch immer unter schwerem Feuer versucht, den Fluss zu ĂŒberqueren, branden die ersten beiden Einheiten gegen die Verteidigungsanlagen - jedoch ohne ernsthaften Schaden zu verursachen.


8.00 AM: Der erste Angriff verpufft, die Rebellen verlieren wieder an Boden!


9.00 AM: Nachdem der erste Frontalangriff erfolglos geblieben ist, treibt Brown seine MĂ€nner an: mit aller Macht stoßen die Truppen jetzt ĂŒber die BrĂŒcke vor.


9.30 AM: Die Unionstruppen mĂŒssen sich auf Ihre Artillerie verlassen, wenn die Rebellen ĂŒber die BrĂŒcke kommen, wird Eastville kaum zu halten sein.


10.00 AM: Immer mehr Konföderierte drĂ€ngen durch den Artilleriebeschuss vorwĂ€rts, langsam wird es eng fĂŒr die Unionstruppen.




10.30 AM: Die Rebellen erreichen die Befestigungen, doch die Unionstruppen halten stand.


11.00 AM: Es entbrennt ein zĂ€hes Ringen um den Berg, die Konföderierten schaffen es zwar ĂŒber den Fluss, können die Unionstruppen aber nicht zurĂŒck drĂ€ngen.


12.00 AM: Da der Frontalangriff nach wie vor nicht weiter kommt, versuchen die Rebellen es mit einem Flankenmanöver.


1.00 PM: Den Verteidigern bleibt nichts anderes ĂŒbrig als Ihre Stellungen zu verlassen und sich den Rebellen zu stellen, um der Flankierung zu entgehen.


1.30 PM: Noch immer haben nicht alle Einheiten die BrĂŒcke ĂŒberquert, durch den Beschuss ist diese fast unpassierbar.


2.00 PM: Der AnfĂŒhrer der Unionstruppen fĂ€llt im KampfgetĂŒmmel, ein harter Schlag fĂŒr die Verteidiger, die sich nun erst einmal wieder sammeln mĂŒssen.


3.00 PM: Das Flankenmanöver und der Verlust ihres AnfĂŒhrers hat die Unionstruppen in arge BedrĂ€ngnis gebracht, langsam zeichnet sich ab, das Eastville nicht zu halten sein wird.


4.00 PM: Der neue AnfĂŒhrer der Union entscheidet sich dafĂŒr, zunĂ€chst die Schlachtreihe wieder zu schließen, um nicht das Leben der kompletten Streitmacht aufs Spiel zu setzen.


5.00 PM: Die Straße nach Eastville ist nun frei fĂŒr die Konföderierten, einige Einheiten setzen nach, um den Druck aufrecht zu erhalten.


5.30 PM: Eastville ist gefallen, die Konföderierten haben gesiegt!




Am Ende des Tages hat, wie erwartet, die Übermacht der Angreifer gesiegt. Mit der höheren Anzahl an Einheiten haben sie auf Dauer mehr Optionen, als dann auch noch der General der Unionstruppen fiel, war die Schlacht so gut wie entschieden. Man könnte jetzt sagen, dass das Ergebnis von vornherein klar gewesen ist, und hier muss ich zustimmen, ich habe es sogar darauf angelegt, da ich sehen wollte, wie sich die Situation entwickeln wĂŒrde. Entgegen meinen BefĂŒrchtungen haben die Verteidiger fast den ganzen Tag stand gehalten, noch 2 Runden und die Nacht wĂ€re angebrochen, was den Sieg fĂŒr die Union bedeutet hĂ€tte.

Insgesamt hatte ich viel Spaß beim spielen, die Regeln sind wirklich simpel, entfalten aber doch ihre Wirkung und lassen das Kampfgeschehen immer hin und her wogen. Die befestigte Stellung von vorn anzugreifen wĂ€re vermutlich auch ohne das Nadelöhr am Fluss schief gegangen und ich denke genau so sollte es auch sein. Hoffentlich hat es Euch auch gefallen und Ihr hattet beim Lesen des kleinen Berichts so viel Spaß wie ich beim Schreiben gehabt habe - aber jetzt mĂŒsst Ihr mich entschuldigen: ich muss dringend Straßen bauen!

Gruß,
Thomas
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The Desertfox

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AoF - ein (ganz ganz ganz) kleiner Spielbericht
« Antwort #1 am: 12. MĂ€rz 2014 - 19:49:25 »

Netter Bericht. Allerdings gehst du nicht auf die Spielmechanismen ein ;) Und die WĂ€lder auf Stelzen? Kenne ja die Tutorials, aber mir gefallen sie so nicht. Warum nicht wie Mr Weigle machen?
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\"Man sollte immer eine kleine Flasche Whiskey dabeihaben, fĂŒr den Fall eines Schlangenbisses - und außerdem sollte man immer eine Schlange dabei haben.\"

Thomas

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AoF - ein (ganz ganz ganz) kleiner Spielbericht
« Antwort #2 am: 12. MĂ€rz 2014 - 19:58:16 »

Ja, erwischt, ich hatte tatsĂ€chlich erst vor, dieses Spiel Schritt fĂŒr schritt anhand der Regeln zu erklĂ€ren, hab es mir dann aber anders ĂŒberlegt - ich mache noch mal eine Art \"Tutorial\" bei einer offenen Begegnung.
Da hier die Ausgangslage doch sehr speziell ist, fand ich das nicht so wirklich reprÀsentativ, zumal mit nur einem Kommandeur pro seite der wichtigste Teil der Regeln, die Initiative, gar nicht richtig beschrieben werden kann.

Der Wald der zu sehen ist, ist ein Prototyp, wie das meiste GelĂ€nde auf dem Tisch (hab ich ja eingangs auch geschrieben), ich werde es am Ende vermutlich so machen, das der Waldboden Ăą la Weigele auf der Platte aufgemalt ist und darĂŒber dann ein \"Stelzenwald\" steht, um dem Ganzen ein bisschen mehr Tiefe zu geben. Mir gefĂ€llt der \"BlĂ€tterdach-Effekt\" einfach zu gut um drauf zu verzichten.
:-)

Gruß,
Thomas
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The Desertfox

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« Antwort #3 am: 12. MĂ€rz 2014 - 20:11:52 »

Ja okay! Ich werd wohl einzelne Baumelemente bauen.
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\"Man sollte immer eine kleine Flasche Whiskey dabeihaben, fĂŒr den Fall eines Schlangenbisses - und außerdem sollte man immer eine Schlange dabei haben.\"

Thomas

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« Antwort #4 am: 13. MĂ€rz 2014 - 07:57:16 »

Find ich auch gut, bin gespannt, wenn es bei Dir so \"richtig\" los geht.
 :)
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Rusus

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« Antwort #5 am: 13. MĂ€rz 2014 - 08:29:35 »

GefĂ€llt mir gut und die Figs haben eine tolle Wirkung. Der Maßstab reizt mich mehr und mehr.
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Gruß und Nice Dice
Rusus

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Decebalus

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AoF - ein (ganz ganz ganz) kleiner Spielbericht
« Antwort #6 am: 13. MĂ€rz 2014 - 10:10:11 »

Schöner Bericht und sieht auch gut aus.

Man fragt sich etwas, warum der SĂŒden nicht einfach den Wald umgeht? Oder ist der Fluß unpassierbar?

Und mir ist etwas unklar, ob die Konföderierten auf der Straße in Marschkolonne sein sollen? Dann ist die Kolonne eindeutig zu wenig lang. (Als Chadwick-Fan=VnB sind mir die Brigaden sowieso zu wenig tief, aber Basierung erklĂ€re ich ja selbst immer fĂŒr eher unwichtig.)

Zu \"Wald auf Stelzen\". Steckwald nach Weigle geht ja bei Matte garnicht. Ich glaube, wenn Du einfach losen Flock als WaldrandbĂŒsche um den Wald legst, bekommst Du schon eine richtig gute Optik. Von oben sieht es nĂ€mlich klasse aus.
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The Desertfox

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AoF - ein (ganz ganz ganz) kleiner Spielbericht
« Antwort #7 am: 13. MĂ€rz 2014 - 11:00:26 »

@Decebalus: Wegen dem Wald. Ich meinte auch eher sowas wie du vorschlĂ€gst. Also nicht die BĂ€ume einstechen, sondern großzĂŒgig Flock auf foam oder so aufkleben, dass man einen \"Klumpen\" Wald hat. Mich stört in dem Maßstab die zu einzeln verteilten BaumstĂ€mme beim Stelzenwald. Aber ich werd da auch noch experimentieren mĂŒssen ;)
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\"Man sollte immer eine kleine Flasche Whiskey dabeihaben, fĂŒr den Fall eines Schlangenbisses - und außerdem sollte man immer eine Schlange dabei haben.\"

Decebalus

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« Antwort #8 am: 13. MĂ€rz 2014 - 11:26:10 »

Zitat von: \'The Desertfox\',\'index.php?page=Thread&postID=158842#post158842
@Decebalus: Wegen dem Wald. Ich meinte auch eher sowas wie du vorschlĂ€gst. Also nicht die BĂ€ume einstechen, sondern großzĂŒgig Flock auf foam oder so aufkleben, dass man einen \"Klumpen\" Wald hat. Mich stört in dem Maßstab die zu einzeln verteilten BaumstĂ€mme beim Stelzenwald. Aber ich werd da auch noch experimentieren mĂŒssen ;)

Ist ja bisher bei mir auch nur theoretisches Wissen. Habe noch keinen Wald fĂŒr kleinen Maßstab gebaut, steht aber an.

Wenn ich den Wald genau anschaue, dann fÀllt mir folgendes auf:
- die BĂ€ume wirken zu hoch. FĂŒr 6mm kann man wahrscheinlich etwas niederigere StĂ€mme (=NĂ€gel) nehmen. (Bitte nicht mit Realismus kommen, Wargaming-BĂ€ume sind niederiger als echte.)
- die BĂ€ume wirken zu glatt und gerade. Evtl. nochmal Kleber drauf und braunen Streu (Kaffeepulver?) drauf, um sie etwas knorriger zu machen.
- Die Laubdecke ist nur oben. Bei den RandstĂ€mmen auch ein paar Ästchen/Flockbatzen an die StĂ€mme auf halbe Höhe kleben.
- Zuwenig BaumstÀmme (fÀllt mir nicht so auf), aber man kann ja problemlos mehr NÀgel nehmen.
- Der Abschluß zum Boden fĂ€llt auf. Drei Lösungen:
1. Man hat ein GegenstĂŒck, also einen Waldboden (fest aus Plasticard o.Ă€. oder beweglich aus Filz mit Acryl) in den sich die StĂ€mme reinsetzen. Dann kann man auch den Rand des Waldes bepflanzen.
2. Gleiche Lösung, nur dass man den Waldboden in das GelÀnde einarbeitet. (Problem: Fehlende FlexibilitÀt).
3. Man will keinen Waldboden, da das FlexibilitĂ€t raubt und zusĂ€tzlicher Aufwand ist. Dann könnte man unten die StĂ€mme etwas kaschieren und dabei vielleicht auch weicher/flexibler machen, damit sie sich besser in den Boden setzen. Also Wurzeln aus Greenstuff dran modellieren, oder kleine FlockbĂŒsche dran kleben. Oder eben losen Flock als Waldrand benutzen.

GrundsÀtzlich wirkt der Wald bei dem Szenario aucch etwas unrealistischer, da er hier halt auf einem Golfrasen wÀchst. Ich mag ihn trotzdem.
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Rusus

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« Antwort #9 am: 13. MĂ€rz 2014 - 12:13:02 »

Ich mag den Wald auch und finde die Optik aus der Luft betrachtet sehr gut. Sicher kann man an den StĂ€mmen noch Hand anlegen, aber Wurzel bei 6mm gestalten fĂ€nde ich jetzt schon ein bisschen ĂŒbertrieben. Der Waldboden fehlt noch, aber in seinem Blog hat Knodd geschrieben, wie er den gestalten möchte.
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Rusus

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« Antwort #10 am: 13. MĂ€rz 2014 - 12:13:12 »

Es freut mich, das das Thema solches Feedback erfÀhrt.
Wie oben geschrieben (und auf meinem Blog auch im Detail zu lesen), befindet sich der GelĂ€ndebau noch in der Testphase, ich nehme Euer Feedback gerne auf und werde das bei weiteren \"Tests\" und natĂŒrlich auch fĂŒr den im April beginnenden tatsĂ€chlichen Plattenbau berĂŒcksichtigen.
8)


@Decebalus: Ja, es soll tatsĂ€chlich eine Marschkolonne sein und natĂŒrlich ist diese viel zu kurz! Die Einheiten, die sich in Marschkolonne befinden, stehen quer auf der Base, also nicht 6x3cm sondern 3x6 und nicht 2 Reihen a 3 Streifen Figuren, sondern 6 Reihen a 1 Streifen (auch wenn das nicht vom Regelwerk gefordert wĂ€re) - allerdings sind diese noch immer nicht fertig bemalt und ich spiele nicht mehr mit unbemalten Figuren, wenn es sich vermeiden lĂ€sst.
:D
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tattergreis

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« Antwort #11 am: 13. MĂ€rz 2014 - 14:51:26 »

Ich hab auch mal probeweise versucht, solch ein Wald zu bauen, aber mir ist dies zu mĂŒhselig. Und wenn man die amerikanischen Schlachtfelder sieht, wird mir ganz grĂŒn vor Augen. Aber freut mich, dass jemand sich da ran wagt. :thumbup:

cheers

Moon

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« Antwort #12 am: 16. MĂ€rz 2014 - 19:38:12 »

Zitat von: \'The Desertfox\',\'index.php?page=Thread&postID=158798#post158798
Und die WĂ€lder auf Stelzen? Kenne ja die Tutorials, aber mir gefallen sie so nicht. Warum nicht wie Mr Weigle machen?

Könnt Ihr mir sagen wie es Mr Weigle es macht? Habe auch ein paar Könfderierte hier liegen die bemalt werden wollen und GelÀnde will auch gebaut werden.
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The Desertfox

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« Antwort #13 am: 16. MĂ€rz 2014 - 22:18:33 »

Mr Weigle hat ver. arten. Zum einen fĂŒr einzelne BĂ€ume (Alleen, GĂ€rten usw.) spießt er Flock auf Nadeln, die er in die Matte pickst. Bei den großen WĂ€ldern wird nur der Waldrand dargestellt (Find ich  optisch etwas gewöhnungsbedĂŒrftig, aber so können Einheiten gut im Wald bewegt werden), dafĂŒr kommt auf Foamstreifen Flock. Am besten schau dir mal Fotos an. Bilder sagen da mehr als Worte^^
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Moon

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« Antwort #14 am: 17. MĂ€rz 2014 - 17:58:42 »

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