Schonmal vorneweg gegriffen wie ich mir das vorstelle:
Es gibt die Möglichkeit A, Robert zu fragen ob wir im BNW besanden und malen können (ich weiß nicht ob die einen Hinterhof haben, das ist etwas Sauerei) oder Möglichkeit B) dass es jemand zuhause macht.
Die sperrigen Platten zu transportieren dürfte das größte Hindernis darstellen, daher dachte ich zuerst an Möglichkeit A und den Einkauf direkt in Köln. Bei Möglichkeit B müßten die Platten zum BNW transportiert werden, im Zug ist das schon recht ätzend und dort drohen schon die ersten Beschädigungen. Dies ist der Grund der mich davon abgehalten hat, das schon längst zu machen. Es gäbe die Möglichkeit ausnahmsweise mal per Auto nach Köln zu kommen dafür.
An Materialien brauchen wir:
3 Styrodurplatten (hier im Baumarkt sind die schon vorgeschnitten ~ 24\"x49\", also nahezu ideal)
1 Eimerchen Leim
1 großen Pinsel
1 Tüte Vogensand
3 Flaschen Abtönfarbe (mittelbraun, hellbraun, beige/sandfarben)
1.
Die drei Platten werden mit verdünntem Leim, einem großen Pinsel und einer schnellen Hand eingeleimt und handvollweise Sand draufgeschüttet. Dauert IMO höchstens 30 Minuten.
Nun kann man die Platten erstmal trocknen und den Sand richtig hart werden lassen.
Optionaler Zwischenschritt:
Nachdem der Sand hart ist nochmal mit einem Wasser-Leim-Mix von oben fixieren, evtl. keine schlechte Idee bei der Lagerung im BNW.
2.
Wieder mit einem großen Pinsel Abtönfarbe auftragen, als erstes eine Grundierung. Sobald diese fingertrocken ist, kann man schon anfangen trockenzubürsten mit zwei Akzentstufen.
Am einfachsten wäre wohl wirklich Option B, dann würde ich gerne wissen, wer ein wenig sponsorn will und ein Bild von bereits fertigem Gelände würde helfen um die Farben auszuwählen.