Ich kopiere mal den Text:
Neue Sonderausstellung ab 7. Mai: NAPOLEONS SILBERSCHATZ
Hamburg vor 200 Jahren: eine fast vergessene Epoche, in der Hamburg von französischen Truppen besetzt war. Wie lebten die Hamburger im Griff Napoleons, wie veränderte sich der Alltag und welche Spuren hat die Franzosenzeit bis heute hinterlassen? Die neue Sonderausstellung des Archäologischen Museums Hamburg führt die Besucher in diese Zeit und präsentiert gleichzeitig den größten Münzschatz, der jemals in Hamburg gefunden worden ist.
“Napoleons Silberschatz” ist ein ein besonders eindrucksvolles Zeugnis des Kriegsgeschehens jener Zeit. Es handelt sich um einen gewaltigen Münzschatz aus annähernd 10.000 Silbermünzen, der vor 200 Jahren auf der Insel Wilhelmsburg vergraben worden ist. Der Verlust dieses Schatzes war für den damaligen Eigentümer sicher dramatisch, für die Wissenschaftler des Archäologischen Museums Hamburg ist er jedoch ein Glücksfall: Sie haben den Münzschatz nun wissenschaftlich ausgewertet und präsentieren ihre Ergebnisse im Rahmen der neuen Sonderausstellung.
AUS DEM BEGLEITPROGRAMM:
RUNDGANG DURCH DIE AUSSTELLUNG
Der einstündige Rundgang gibt einen Einblick in das Leben zur napoleonischen Zeit in Hamburg.
Termine: Jeden Sonntag, 15.00-16.00 Uhr
Kosten: 3 Euro + Eintritt, bis 17 Jahre frei
ohne Anmeldung
Diese Führung ist auch für Gruppen buchbar.
Dauer: 1 Stunde
Kosten: 55 Euro plus Eintritt, 25 Euro für Schulklassen
Buchungen nur über
http://www.museumsdienst-hamburg.deZu finden auch
hier.