Die 
RĂ€hmbauweise gibt es seit dem 15. Jahrhundert. Allerdings muss man dann aufpassen, keine jĂŒngeren Details zu verwenden. Bis in die erste HĂ€lfte des 19. Jh. bestanden z.B. die DĂ€cher im lĂ€ndlichen Raum zumeist aus Holzschindeln, Stroh oder Riedgras. Fensterrahmen sind meist heute noch aus Holz. Da die HĂ€user keine sichtbaren Fundamente haben, dĂŒrfte es sich um frĂŒhe Exemplare handeln. Und FlurhĂ€user kamen wohl erst im 18. Jh. auf, wenn ich es richtig im Kopf habe. Also sind einige der gezeigten HĂ€user wohl umgebaut. Aber der Fachwerkbau weist durchaus so manche regionale Besonderheit auf. Der \"Bogen\" der DeelentĂŒr erscheint mir ein ganz klein wenig zu flach. Das Haus mit dem Ziegel-Untergeschoss wĂŒrde ich wegen des flachen gemauerten Bogens frĂŒhestens ab dem 18., eher ab dem 19. Jh. verwenden. Aber, wie gesagt, es gibt regionale Unterschiede.
 Ach ja, die HĂ€user sehen toll aus, - Ă€h: :thumbsup:.