DBA hat den Vorteil, dass die DBx-Systeme, FoG und Impetus letztendlich darauf basieren. AuĂerdem wird es sicher nicht das einzige System bleiben, das Du spielst. Es hat also den Vorteil, dass seine Kenntnis den Einstieg in diese Systeme erleichtert.
Dann braucht es weniger Figuren. Du kannst also schon spielen, wĂ€hrend die gröĂeren Armeen entstehen.
Dann ist es auch eine gute Entschuldigung, um Figuren fĂŒr Armeen zu kaufen, die man gröĂer nie aufstellen wĂŒrde.
Positiv ausgedrĂŒckt: Es ist leichter zu experimentieren.
SchlieĂlich kommt der hohe Verbreitungsgrad hinzu. Man wird wohl in allen Regionen Spieler mit DBA-Kenntnissen finden. Zumal, wenn man ein schnelles Spiel sucht.
Bei den gröĂeren Systemen wirst Du sicher ausprobieren wollen, ob sie fĂŒr Dich geeignet sind. Das kann Dir kein Ratschlag abnehmen. Dabei wĂŒrde ich aber auch DBM/DBMM und dass von Vodnik genannte ADG nicht ausschlieĂen. Letzteres gibt es bisher nur auf Französisch, es soll aber noch dieses Jahr eine Englische Ăbersetzung erscheinen. (Ich hatte ernsthaft ĂŒberlegt, dafĂŒr mein Französisch zu verbessern, da ADG von dem Aufwand her zwischen DBA und den groĂen Systemen steht.)
Der groĂe Nachteil von DBA ist seine eigenwillige und m.E. mehr auf dem Lateinischen als dem Englischen basierende Sprache.
Allerdings bin ich mit der Englischen Version besser klar gekommen als mit der deutschen Ăbersetzung. Aber mit dem DBA-Guide, den schon Wraith verlinkt hat, dĂŒrfte dass kein groĂes Problem sein. Damit ist es auch autodidaktisch zu erlernen, zumal das Forum sicher gern Fragen dazu beantwortet.
Irgendwie wundere ich mich, dass der Ratschlag, auch darauf zu achten, was im Umfeld gespielt wird, noch nicht in den Raum gestellt wurde.