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Warlord kauft Bolt Action Miniatures Ltd,
Vingthor:
da steht weder was für noch gegen plastik ww2 minis.. von daher einfach abwarten..
Robert E. Lee:
Ich muss sagen das ich die Bestrebungen von WG, die mMn stetig in die Richtung GW im historischen gehen, langsam recht kritisch betrachte :huh: . Aber naja mal schauen was drauß wird, mir ist ja im Prinzip alles recht solange kein quasi monopol ala GW drauß wird.
Diomedes:
Wie miesnt du das mit GW historisch? Bisher ist Warlord doch nur einer von vielen hisotrischen Herstellern udn dann auch noch mit einem eher eingeschränkten Angebot.
Angrist:
@robert e. lee,
wenn es so ist, das die MAcher von BAM eben wirklich es nicht mehr machen wollten/konnten, und das ganze keine nette umschreibung für ne finanzielle krise ist etc,
finde ich sowas besser, als das die range eben aufhörrt
Ich kann jetzt zu deiner auslegung das warlord sich an gw annähert nicht viel sagen, da ich nichts groß negatives gehörrt habe
aber wenn ein firma wachsen will, und größer wird, lassen sich manche änderungen zu ungunsten des kundens oft nicht vermeiden, natürlich stehen dem gegenüber oftmals viele verbesserungen, aber es gibt nunmal sachen die nicht zu vermeiden sind, (wenn zb ein kleinserienproduzent 5-10 anrufe am tag kriegt kann er das noch nebenbei machen, sinds jedoch 100 anrufe (die eben nichtnur die zeit kosten die die anrufe dauernd sondern durch unterbrechung der arbeit ein vielfaches), hat er entweder die wahl noch jemand einzustellen was sich dann doch nicht lohnt, oder die anrufe zb auf bestimmte zeiten zu beschränlken, nur als ganz grobes beispiel)
mehr kunden = weniger zeit pro einzelkunde, ist nunmal so,
Mann kann mitarbeiterzahlen nunmal leider nicht in dem masse steigern wie der umsatz, weil man die mitarbeiter bei fallenden gewinnen sonst wieder sofort feuern müsste, was ja auch nicht human ist (ich schreib mal lieber nicht möglich sonst kommt hier noch so ein wirtschaftsstudent ;), einen wargamenden wirtschaftler kenne ich ja seit der muroco )
Diomedes:
Simon und Paul haben schon länger mit dem Gedanken gespielt BAM zu verkaufen, und das nicht aus finanziellen Gründen. Ein Problem war, das Paul zunehmend mehr Geld für Aufträge von anderen Firmen bekommen hat und seine sculptingzeit für BAM stark abgenommen hat. Ein anderer war sicherlich der mittlerweile hohe Arbeitsauffwand so eine Firma als Nebenjopb zu unterhalten.
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