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Autor Thema: TACTICA Projekt Ligny 1815  (Gelesen 10316 mal)

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Rusus

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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #15 am: 08. Dezember 2014 - 09:35:22 »

Klasse, Klasse. Ich freue mich wie ein Schneekönig.
Das Bild der Marschkolonne ist saustark. Du solltest mal einen schönen Bildband rausbringen.
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Gruß und Nice Dice
Rusus

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Driscoles

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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #16 am: 08. Dezember 2014 - 09:37:52 »

Unglaublich. Warum tut ihr mir sowas an...?
Jetzt kriege ich das den ganzen Tag nicht ausm Kopf.
Gruß
Björn
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Wraith

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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #17 am: 08. Dezember 2014 - 09:38:42 »

FANTASTISCH in Dimension und QualitĂ€t. Das wird mal wieder echte MaßstĂ€be setzen... der Hammer!
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Michel

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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #18 am: 08. Dezember 2014 - 10:03:40 »

Du bist WAHNSINNIG!!!!!

Tabris

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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #19 am: 08. Dezember 2014 - 10:57:32 »

Auch wenn 20mm gar nicht mein Maßstab ist muß ich dennoch mit offenen Mund staunen... wie immer bei Euch. Bin schon gespannt auf die Bilder des fertigen Gesamtprojekt, weiter so  :thumbsup:

Btw. Um die Vor(ur)teile gegen Napolioniker als KnöpfenzĂ€hler zu bestĂ€tigen ... auf dem Bild mit der Legere Inf. weist der  AdlertrĂ€ger die Ponpons der 1st Kompanie auf. TatsĂ€chlich waren nur die Fanions (sprich 2. bis xtes Battalion) tatsĂ€chlich den Kompanie zugeteilt (wobei ich mir nicht sicher bin welchen ... 2te oder 3te) wĂ€hrend die AdlertrĂ€ger des 1sten Battalions weiße Ponpons der  Kommandosektion fĂŒhrten ;)
Aber defentitiv kein Anlaß da jetzt noch nachtrĂ€glich tĂ€tig zu werden.
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\"Ein Mann, der unterwegs von plötzlichem Regen ĂŒberrascht wird, rennt die
Strasse hinunter, um nicht nass und durchtrÀnkt zu werden. Wenn man es
aber einmal als natĂŒrlich hinnimmt, im Regen nass zu werden, kann man mit
unbewegtem Geist bis auf die Haut durchnÀsst werden. Diese Lektion gilt
fĂŒr alles.\"

HAGAKURE von Yamamoto Tsunetomo

Decebalus

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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #20 am: 08. Dezember 2014 - 11:23:59 »

Tolle Figuren, tolle Fotographien, tolle Platten. Das wird großartig!

Aber fabrikmĂ€ĂŸig zugeschnittene 60cm Platten auf 58cm zu kĂŒrzen, anstatt einfach die Holzleisten auf die 60cm draufzurechnen, ist doch etwas verschwendete Lebenszeit,
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Wolfgang Meyer

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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #21 am: 08. Dezember 2014 - 13:19:35 »

Hallo Frank,

super Projekt. Tabletop in DioramenqualitÀt, da könnte ich auch schwach werden. Ich freue mich auf die Fortschritte.

Schöne GrĂŒĂŸe,

Wolfgang
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Wolfgang Meyer

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Frank Becker

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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #22 am: 09. Dezember 2014 - 13:15:16 »

Danke fĂŒr eure Kommentare :D

...und den Hinweis auf den AdlertrÀger. Man lernt ja nie aus... 8)

Ab dem Wochenende geht es dann mit der Platte weiter...stay tuned :santa2:

JensN

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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #23 am: 12. Januar 2015 - 22:10:55 »

Hier schon ein kleines Startup der HĂ€user, die ich fĂŒr Franks Projekt erstellt habe. Ich denke aus der Hand von Frank werden sie um ein Vielfaches besser aussehen ...
Es folgen noch ein kleineres Haus und eine Scheune. Die Sachen wird es dann natĂŒrlich auch im Shop geben.









Das kleinere Haus habe ich dem GemÀlde in etwa entnommen

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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #24 am: 13. Januar 2015 - 09:18:59 »

Sehr schön! ;)
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Pappenheimer

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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #25 am: 13. Januar 2015 - 11:27:51 »

Mal ne Frage am Rande: wann haben sich denn Wasserrinnen bzw./und AblÀufe aus Metall durchgesetzt? Bei den meisten GebÀuden in Freilichtmuseen, die ich auf dem Schirm habe, sind diese noch aus Holz und eh ohne Ablauf, sondern halt nur die Rinne die frei entwÀssert, glaub ich.
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Driscoles

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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #26 am: 13. Januar 2015 - 11:32:55 »

Irgendwann gehe ich nur noch zum spielen auf die Tactica. Immer nur prÀsentieren hÀlt mich von solch grandiosen Spielen, Spieltischen, Figuren etc zu sehr ab. Sehr schön Jungs.
Gruß
Björn
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JensN

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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #27 am: 13. Januar 2015 - 14:54:21 »

Zitat von: \'Pappenheimer\',\'index.php?page=Thread&postID=183133#post183133
Mal ne Frage am Rande: wann haben sich denn Wasserrinnen bzw./und AblÀufe aus Metall durchgesetzt? Bei den meisten GebÀuden in Freilichtmuseen, die ich auf dem Schirm habe, sind diese noch aus Holz und eh ohne Ablauf, sondern halt nur die Rinne die frei entwÀssert, glaub ich.

Ich verweise in diesem Zusammenhang mal auf einen Dialog im Modellfiguren Forum, da war die gleiche Frage zum Thema (meine 28mm WaterloogebÀude). Ich muss ja nicht alles neu schreiben, kann es quasi hier hineinkopieren.

Zitate:

1. Sehr schöne GebĂ€ude. Auch super fĂŒr WK2. Da kommt mir allerdings ne Frage....seit wann gab es eigentlich Regenrinnen und Fallrohre an den HĂ€usern? Irgendwie wirken die hier zu \"modern\" auf mich.

1_Antwort: Geschichte der Dachrinne

Die frĂŒhsten Dachrinnen waren vermutlich aus Holz (das sich schlecht erhĂ€lt). In Antike und Mittelalter wurden sie aus Stein gemeißelt oder aus Formziegeln gebaut; die Ableitung erfolgte meist ĂŒber Wasserspeier. Sie finden sich teils am merowingischen Herrenhaus, dann wieder im 12. und 13. Jahrhundert. An Sakralbauten bestanden sie weiterhin aus Stein, wobei die Stoßfugen mit Zement oder Fett abgedichtet wurden, was in nördlichem Klima allerdings nur unvollkommen gelingt. An WohngebĂ€uden bestanden sie aus Holz mit innerer Bleiblechverkleidun g oder vollstĂ€ndig aus Blei, zuweilen Kupfer. Fallrohre aus Blei oder ausgehöhlten SteinsĂ€ulen treten erstmals im 12. Jahrhundert in England und Frankreich auf. Rinnen und Rohre aus Metall werden erst im 18. Jahrhundert ĂŒblich. Freitragende Dachrinnen aus Metall bieten u. a. den Vorteil, sich geringfĂŒgig ausdehnen oder zusammenziehen zu können, ohne Schaden anzurichten.
1_weitere Antwort
Interessant - die gleiche Frage habe ich am Wochenende einem Bauingenieur  in Hougoumont gestellt als mir die dort neu angebrachten Dach - bzw Regenrinnen im Rahmen einer Besichtigung ins Auge fielen. Er wies mich dann darauf hin, dass sie in Belgien bzw Nordfrankreich bereits ĂŒber hundert Jahre frĂŒher ( aus Metall ) eingefĂŒhrt wurden. (Anmerkung: 100 Jahre vor 1815, ergo Beginn des 18Jhdts., was sich mit dem vorherigen Absatz ja deckt.)
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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #28 am: 13. Januar 2015 - 15:19:10 »

Sehr schöne HĂ€user, wie sind eigentlich die Maße dazu?

BG aus Potsdam
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Pappenheimer

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TACTICA Projekt Ligny 1815
« Antwort #29 am: 13. Januar 2015 - 15:19:34 »

Zitat von: \'JensN\',\'index.php?page=Thread&postID=183164#post183164
Interessant - die gleiche Frage habe ich am Wochenende einem Bauingenieur  in Hougoumont gestellt als mir die dort neu angebrachten Dach - bzw Regenrinnen im Rahmen einer Besichtigung ins Auge fielen. Er wies mich dann darauf hin, dass sie in Belgien bzw Nordfrankreich bereits ĂŒber hundert Jahre frĂŒher ( aus Metall ) eingefĂŒhrt wurden. (Anmerkung: 100 Jahre vor 1815, ergo Beginn des 18Jhdts., was sich mit dem vorherigen Absatz ja deckt.)
Super! Danke fĂŒr den Hinweis! :thumbsup:

Ja, diese hölzernen Dachrinnen sind auch sehr anfĂ€llig, vermodern leicht mal etc.. DafĂŒr sind sie billig, v.a. in Gegenden, so man kostengĂŒnstig an so lange StĂ€mme dran kommt. Ich war vor zwei Jahren mal erstaunt wie wenig StĂ€mme man fĂŒr ein grĂ¶ĂŸeres Fachwerkhaus gebraucht hat. Da machen zwei fĂŒr die Dachrinnen schon ne Menge aus.
Sicher ist das ne Kostenfrage. Aus irgendeiner Gegend las ich mal, dass da selbst ArbeitsgerĂ€te aus Metall noch sehr teuer waren, so dass diese ewig oft repariert wurden, um ja nichts neues anschaffen zu mĂŒssen.
Dann ist es auch manchmal eine Frage wer in dem Haus wohnte. Habe mal ein extrem verziertes Kleinbauernhaus aus dem 18.Jh. gesehen, was halt ein Steinmetz bzw. Maurer bewohnte und der wohl sein Haus als eine Art Musterhaus fĂŒr die Kundschaft ansah. Normalerweise hĂ€tte sich so einen Giebel wie seinen keiner mit seinem Grundbesitz leisten können...
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