Sweetwater Forum

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  • 20. Juni 2025 - 22:27:47
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Autor Thema: Wie stolz wäre das Kind gewesen, wäre sein Papa ein fähiger Modellbauer...  (Gelesen 6122 mal)

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Barbarus

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Das NES hat insgesamt 12 Tasten. Da sind 5 pro Controller und 2 auf dem Gerät selbst. Ich hab eins neben mir stehen :biggrin_1:

Ja, also ein NES war schon zu viel des Guten. Die Technikskpepsis meines Vaters, der übrigens auch Handwerker mit eigener Firma war, hat halt dafür gesorgt, dass es sowas nicht gab.

Das NES hatte mein Cousin und mein Vater hat das Ding dann alle 8 Wochen geholt und wir haben uns das für ne Woche ausgeliehen und dann hat mein Vater mit mir und meiner Schwester abends gezockt. Er mochte das, sehr gern. Aber ich glaub er hat dieses Zeitfallenpotential gut erkannt. Wahrscheinlich hat er gemerkt, dass er selbst zuviel Spielen würde, wenns son Ding im Haus gäbe, hehehe.

Als ich dann 12 war gabs übrigens direkt nen PC und zu Weihnachten ein Super Nintendo. Aber bis dahin hatte ich dann wirlich gelernt mich allein zu beschäftigen. Noch heute ist es so, dass ich eigtl. nur Computerspiele spiele, wenn mir langweilig is und mir sonst echt garnix mehr einfällt was ich tun könnte. (Das kommt extrem selten vor. Ich spiel vllt. vier mal im Jahr für jeweils ein paar Stunden Computerspiele)

Ich glaub die Strategie meines Vaters hat viel gebracht. Ich hab mich damals mit meinen eigenen Talenten befasst und das gereicht mir heute zum Vorteil.

Und Skeptiker bin ich auch, was Technik angeht. Aber ich glaub das wär ich eh in jedem Fall geworden.
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Paul III

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Verschwörung war damit gemeint :

Die Werbung beweist doch nur aufs neue wie Politik und Wirtschaft uns gerne hätten:

Dumme Schafe die alles Kaufen sollen ohne groß nachzudenken und nicht selbst Hand anlegen sollen.  

Driftet meiner Meinung nach ziemlich in die Ecke verschwörung, dass es schädlich ist vor allem bei übermäßigem Konsum ist schon klar.

Es gibt ja teilweise Studien die sogar besagen das daddeln bis zu einem gewissen Grad sogar sinnvoll ist. ( nur mal so am Rande )

Age of Empires , ja der Klassiker haha da hab ich früher Zeit verbraten  :blush2:
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tattergreis

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Zitat von: \'Paul Oppelt\',\'index.php?page=Thread&postID=179411#post179411
Es gibt ja teilweise Studien die sogar besagen das daddeln bis zu einem gewissen Grad sogar sinnvoll ist. ( nur mal so am Rande )

Ja, Putin sollte eher am pc zocken  8o

Ich hab mal von Studien bei Senioren gehört, aber IIRC ist die Verbesserung der geistigen Leistungen sehr auf verbessertes Zocken beschränkt.
Aber alles besser als Fernsehen  :D
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Zusatz von 1752: „Die Hauptregel im Kriege bei allen Kämpfen und Gefechten besieht darin, daß man sich selbst in Flanke und Rücken sichert, dem Feinde aber die Flanke abgewinnt. Dies geschieht auf verschiedene Weise, läuft aber alles auf eins hinaus.“

Darkfire

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Irgenwie stimmt es mich sehr traurig, gerade deswegen weil die ersten Revell-Flugzeuge die mein Vater, der kein begnadeter Modellbauer war, für mich gebaut hatte, die Initialzündung für mein Hobby waren. Später hab ich dann für ihn seine Modelleisenbahnen repariert, wenn etwas ab war.

Man merkt zwar etwas von der Bemühung des Vaters, aber mal ehrlich, ganz von Herzen ist er nicht dabei...grad wenn man sich die Bemalszene mal anschaut. Vielleicht würde sich der Sohn später, wenn der Vater vielleicht nicht mehr lebt, über die Erinnerung durch das Schiff freuen. Ich glaub jetzt kaum, das er bis dahin die PS noch hat...

Ich glaube ich verstehe die Message viel zu gut und deswegen bin ich auch so frustriert über die Werbung.
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Projekte 2021/22
Maurice: Schlacht bei Höchstädt, Kampf um Lutzingen 28mm

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Kampangne Maurice 15mm

Katalanische Armee:Ari 100% Inf 100% Cav 90%

Judge Dredd: Judge Department 70%

Barbarus

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Eine \"Verschwörung\" gibt es natürlich nicht. Aber es ist nicht falsch zu sagen, dass \"die Gesellschaft\" uns gern so hätte, als brave, hirnlose Konsumentenschafe.

Das beruht nicht darauf, dass irgendwer das willentlich herbeigeführt hat, sondern darauf, dass wir - kollektiv und in all unserer Dummheit - ein System geschaffen haben, das ursprünglich uns dienen sollte mittlerweile aber unser Herr und Meister ist. Die Kontrolle über das System hat heutzutage niemand mehr. Und genau da liegt eigtl. das Problem.

Das Ding hat sich verselbstständigt. Es gibt eigtl. kaum noch Möglichkeiten irgendwie effektiv Einfluss zu nehmen. Das System rollt.

Und wenn wir uns das Ding als Maschine vorstellen, dann sind wir und unsere Arbeitskraft ihr Treibstoff. Ich bevorzuge aber die Vorstellung eines gigantischen Monstrums, das hat nicht nur mehr Dramatik, das passt auch eigtl. besser.

Das Individuum zählt heute nicht mehr. Deine Wünsche, Ängste etc. alles egal, solang es nicht im Sinne des Systems ist. Nur systemkonforme Wünsche sind auch \"gute\" Wünsche. (Da sind wir wieder beim hemmungslosen Konsum. Das ist ein Wunsch, den das System super findet!)

Und wenn wir uns das Ganze als großes Monster vorstellen, das irgendwie aus uns besteht, bzw. sich von uns ernährt, dann finden wir viele weitere passende Vergleiche.

Die Menschen in höheren Positionen sind die Nutznießer des Systems und gewillt das Ding am Laufen zu halten. Sie hauen daher allen, die in der Hierarchie unter ihnen liegen, auf die Finger, sobald diese Wünsche äußern, die nicht systemkonform sind oder sich nicht systemkonform benehmen. Insofern stellen diese Menschen in \"leitenden Positionen\" das Immunsystem der Bestie dar, sie sind die Antikörper, die alles ungwünschte jagen.

Das Bankwesen, Arbeitszeugnisse, die globalisierte Wirtschaft, unser komplettes Rechtssytem, das mittlerweile vom Heilsgedanken der allmächtigen Wirtschaft durchdrungen ist - alles Abwehrmechanismen des Ungetüms.
Arm und Reich driften immer weiter auseinander, weil dieses System diese Entwicklung fördert. Und wenn man das auf so einer abstrakten Ebene betrachtet und dem System einen Willen zuschreibt, dann ergibt das tatsächlich Sinn. Das ist zukunftsorientierte Planung. Sichert das Überleben auf lange Zeit.
Die Armen werden immer ärmer, die Reichen immer reicher. Die Armen haben also immer weniger Mittel sich zu wehren, haben immer mehr Angst noch ärmer zu werden, lassen sich somit leichter kontrollieren... und die Reichen haben immer mehr vom System, werden immer systemtreuer und sind somit auch immer stärker gewillt jene Armen zu kontrollieren und für deren Systemkonformität zu sorgen.



Tjoa. Wie kommen wir da je wieder raus? Ich weiß es nicht.



Nicht grad ein erfreulicher Beitrag von mir, aber ich dachte das müsst an der Stelle mal gesagt werden.
Bleibt euch treu, Jungs. Und stellt euch gegen den Druck und den hirnlosen Konsum.
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Graf Gaspard de Valois

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Also meinen ersten PC habe ich mit 25 Jahren, 1990, selbst zusammengebaut!
Der hatte 2 Festplatten mit insgesamt 40 Megabyte!!!! :blush2:
Als ich ein Kind war, gab es so\'n Kram noch nicht! Man konnte auch nicht gefühlte 48 Stunden am Tag fernsehen!
Ganz zwangsläufig habe ich mich also anderweitig beschäftigen müssen bzw. können!
Die Kinder heutzutage tun mir irgendwie leid, die Zeit ist vollgestopft mit Schule(wichtig), Nachhilfe, Musikstunden, Sport usw.!
Nur Kind sein dürfen sie nicht mehr! ;(
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The North Remembers!

bräzl

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Schöner und vor allem kürzer als Barbarus hätte ichs nicht formulieren können.
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Dareios

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Ich stell mal etwas in den Raum: Mit zig Mini-Kickstartern und bei mancher verlorenen Seele unendliche Zinnmengen, die nie bemalt werden: Sind wir als Hobbygemeinschaft bereits Opfer dieses Konsumwahns? Muss man neue Minis kaufen, wenn der Zinnberg niemals schmilzt?
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Barbarus

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Naja. Das ist schwierig. Der Bereich \"Hobby\" ist ja irgendwie noch mal was eigenes.

Ein Hobby ist ja dazu da Spaß zu machen, und die Tatsache, dass es Menschen Spaß macht Sachen zu sammeln und sie oft nicht genug davon kriegen, ist ja auch quasi der einzige Grund, weshalb es dieses Hobby in der glanzvollen Welt der modernen Marktwirtschaft überhaupt (noch) gibt. Damit lässt sich halt Geld machen.
Aber es ändert halt irgendwie nichts an der Natur der Sache wenn der Kram von gierigen Menschen produziert wurde, verstehste?
Und ich glaub in den meisten Fälen sinds ja doch Liebhaber, kleine Firmen, die unsere Minis produziert haben.

Hobbies sind eigtl. der einzige Bereich, in dem ich selbst das Argument \"Dekadenz\" nicht gelten lasse. Ja, niemand BRAUCHT Miniaturenspiele, aber es macht Spaß und Spaß finde ich wichtig. Der Spaß an sich ist etwas unschuldiges, selbst wenn er halt von vielen Kräften aus vielerlei RIchtung missbraucht wird.

Richtig kritisch wirds mit dem Konsum dort wo es nicht um Spaß geht... der große Plasmafernseher, die dicke Karre etc.
Das hat alles mit Status und somit auch wieder der Angst vor dem Abstieg zu tun.
Das sind quasi Bedürfnisse, die nicht aus uns selbst herauskommen, sondern von dem oben erwähnten System in uns geweckt werden. Das ewige Vergleichen, der Wettbewerb... auf einer Ebene wie Menschen sie unter natürlichen Bedingungen nicht praktizieren.

Ist ja auch nachweislich einer der Faktoren weshalb allerlei Geiseteskrankheiten zunehmen. Damit befassen sich Soziologen und Psychologen ja schon lange. Dieser sinnentleerte, gesichtslose Wettbewerb und die Diskrepanz zwischen Arbeitswillen/Arbeitsbedürfnis und dem Gefühl nichts sinnvolles zu tun.

Da gabs ja krasse Zahlen...kann mich nicht an genaue Werte erinnern, aber man fragte halt Leute in hohen, leitenden, sehr gut bezahlten Positionen. Da sagten um die 70% sie fühlten sich überbezahlt. Und um die 90% sagten sie hätten nicht das Gefühl, dass ihr Job irgendeinen Unterschied mache oder Sinn ergebe.

Das ist ja das Perfide. Guckt man sich an welche Jobs richtig gut bezahlt sind, dann sind das hauptsächlich jene, die das \"Immunsystem\" bilden. Die Manager, Bankfutzis, all die Leute, die den Laden nur augenscheinlich am Laufen halten.
Und die mit den Jobs, bei welchen der Wert der Arbeit offensichtlich ist, werden am miesesten bezahlt. Krankenpfleger, Busfahrer, Lokführer...

Ähm. Ja. Sorry. Bin wohl abgeglitten.


Ich hab für mich vor ner Weile beschlossen, dass ich meinen Miniaturenhaufen reduzieren werde. Hab auch schon damit begonnen und verscherbel nun für minimales Geld all die Sachen, bei denen es unwahrscheinlich ist, dass ich sie noch mal irgendwann vollendet hätte.
Ich konzentriere mich auf eine Handvoll Projekte und das reicht. Und von den kleinen SUmmen, die beim Verkauf der anderen Sachen rumkommen, kaufe ich Zeugs für jene laufenden Projekte.
So hat irgendwie jeder was davon. Ich mach mich frei von dem \"unnützen\" Kram, schaffe Platz für meine Projekte mit Priorität, krieg noch n bißchen Geld dafür raus und andere Leute freuen sich über die günstigen Miniaturen, die sie ergattern konnten und machen damit hofftl. noch ihrerseits was schönes.
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Hanno Barka

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Zitat von: \'Graf Gaspard de Valois\',\'index.php?page=Thread&postID=179424#post179424
Man konnte auch nicht gefühlte 48 Stunden am Tag fernsehen!

Doch, doch das ging - das Programm war damals schon Mist - gab genug Sendungen wo ich dachte die läuft jetzt mindestens schon eine Stunde und nach einem Blick auf die Uhr standen der gefühlten Stunde grad mal zehn gemessene Minuten gegenüber...
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Mit meiner brandneuen ergonomischen Gamingtastatur geschrieben. Kryptische Wortschöpfungen sind tastatur-, geschicklichkeits- und koordinationsbedingt und nicht als Zeichen geistigen Verfalls zu werten!

Graue Maus A.D. - Jetzt im Dienst Karthagos nördlich der italischen Alpenpässe.

Schelm

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Damals und heute kann man nicht vergleichen. Das Internet und der PC haben sehr vieles verändert.

Ich hab mit 1/144 Flugzeugen von Revell angefangen. Mein Vater war mit mir früher häufig auf dem Flohmarkt, da hat er Duplos und später Legos Tütenweise billig gekauft. Die wurden dann in der Badewanne gewaschen und ich saß natürlich recht schnell mit in der Wanne. Schöne Zeiten waren das. Der Plastikmodellbau war dann nur eine Frage der Zeit. Auf die Militärmodellbauschiene bin ich wegen meinem Opa geraten, der hat in Wetter an der Ruhr für den Engländer (BAOR: British Army of the Rhine) an den Panzern geschraubt. Da war dann auch mal Tag der offenen Tür und irgendein komisch gekleideter und komisches Zeugs redender Mensch stand da plötzlich zwischen mir und dem bestaunten Schützenpanzer, macht das Ding auf und setzt mich da rein. Einfach so. :thumbup: Tja, als Kind ist man doch sehr einfach zu begeistern. :rolleyes: In diese Zeit viel dann auch der Einstieg in den Modellbau und die Anschaffung der NES (den Sound von Super Mario 1 habe ich heute immer noch im Ohr :) ).

Der Wargamingvirus hat mich durch das Spiel hier infiziert (ich finde den deutschen Werbefilm einfach nicht...): http://www.youtube.com/watch?v=OP3vnhU2IEI

Zum Thema Fehrnsehen:
Wer erinnert sich noch an die Sendepausen/Pausenfilme (liefen bis Anfang der 90iger) ?
http://www.youtube.com/watch?v=SqqGw0spK-s
Hier das zugehörige Lied: http://www.youtube.com/watch?v=NxaaIoU7V88
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1416098260 »
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lolle

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Ja an die PausenFilme kann ich mich auch noch Erinnern.

Ich habe gerade mit meinem Sohn über das Thema geredet. Es ist für Kinder /Jugendliche schwer gegen den Druck der Anderen an zu komme. Wen man nicht ausgeschloßen werden will /mit Reden will.
Trotzdem spielen wir jetzt erst mal eine Partie Dust :)
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Maréchal Davout

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Ich habe die Werbung auch vor ein paar Tagen das erste Mal gesehen und auch gedacht: Komische Botschaft, die die Werbung mit dem Ende der Geschichte sendet! Etwas selbstgebautes ist doch viel persönlicher!

Nun habe ich daran gedacht, was mein Vater mir alles geschenkt hat, was selbstgebaut war:

- ein Schiff aus Karton und Holz im Maßstab für Playmobil
- 4 Schiffe aus gleichen Materialien für 1/72, eine Burg aus Holz auch dafür
- eine L-Förmige Spielplatte (die hälte war eine Wasserlandschaft, die aber mit Rasenmatte abgedeckt werden konnte) mit gestalteten Straßen, Bäumen und vier großen felsigen Bergen, die beweglich sind und von mir noch heute benutzt werden
- ganz viele Ritterwaffen aus Holz mit Leder usw.
- u.v.mehr...

Mein Vater ist dann sehr früh gestorben, aber mit diesen vielen persönlichen Bauten hat er bei mir ein unglaubliches, anfassbares Andenken gesschaffen! Wenn ich mal Kinder habe, möchte ich Ihnen all die Sachen zeigen und sagen: Das hat alles euer Opa gebaut!
Ich denke und hoffe, dass es auch viel an den Eltern liegt, wie ihre Kinder Handgemachtes wertschätzen. Das kann dann neben Elektonrischem durchaus seinen Platz behaupten, wie bei mir auch.

Meinen Kindern möchte ich auch mal das Hobby nahe bringen!

Beste Grüße
Felix
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Pappenheimer

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    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.

Das Thema Nachhaltigkeit ist schon ganz richtig. Wenn ich mir vorstelle, was ich heute noch von meinem alten Kram in die Hände kriege, ist das auf jeden Fall beachtlich. Die PC- bzw. Konsolenspiele der Klassenkameraden sind alle schon über den Jordan. Ich bin im PC-Zeitalter ohne Rechner aufgewachsen. An der Schule kam man im Technikunterricht damit in Berührung, aber gezockt habe ich ausschließlich mal bei Freunden. Entsprechend dominierte Selbstgebautes mein Zimmer und ich denke mal, dass man die Erfahrungen irgendwie automatisch weitergibt.
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Joerg Bender

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Für alle, die\'s interessiert: hier ist der 2014er Weihnachtsspot von John Lewis. So süss!

http://www.johnlewis.com/christmas-advert-2014-montys-christmas?intcmp=hp_sp_2_1_montystory_161114
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