Sweetwater Forum

Sweetwater Forum

  • 16. Juni 2024 - 23:45:34
  • Willkommen Gast
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

Autor Thema: Super Skirmish Stories Samstag  (Gelesen 8450 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Driscoles

  • Administrator
  • Edelmann
  • *****
  • Beiträge: 3.213
    • 0
Super Skirmish Stories Samstag
« Antwort #15 am: 04. Mai 2015 - 16:00:36 »

wunderschöne, kleine Tische.
Danke für die Bilder.
Björn
Gespeichert
I got a \'69 Chevy with a 396 Fuelie heads and a Hurst on the floor

56er

  • Bauer
  • ****
  • Beiträge: 774
    • 0
Super Skirmish Stories Samstag
« Antwort #16 am: 05. Mai 2015 - 12:53:15 »

Jeden Tag, eine neue Bildergeschischte vom SSSS!
Heute: Newood & Sohn präsenteiren: Hockenschleimring!



Meine Damen und Herren, wir sind gerade zugeschaltet beim 4. Traingslauf zum



\"Grossen Preis von Hockenschleim\" in der Arena von Ketsch !



Das Team von Leutnant Sandfurz im leichten Aufklärungsfahrzeug Modell \"Kundus\"



umrundet gerade einen Checkpoint und verfolgt das weiße \"Wild Car\", dass von Patrik



Brown gefahren wird und mit seiner übergroßen Bereifung bisher wenig Probleme auf



der Strecke hat. Der Sprung über die Schanze dürfte kein Problem für Brown sein, jedoch



ist der Schütze im Team von Leutnant Sandfurz kein Anfänger !



Luigi al Forno im blauen Tanker verfolgt Oberst von Moltke im roten \"Wells Fargo\" Geldtransporter,



kann jedoch, mit Blick auf das Gewicht seines Fahrzeuges, nur schwer aufholen.



Oberst von Moltke im roten \"Wells Fargo\" hat allen Grund Gas zu geben, denn der \"Flamer\" von Luigi al Forno



ist bekanntermaßen oft schon das Ende für so manchen Wagen gewesen !



Von Moltke hat den \"Blue Flash\", gefahren von Dieter Markowiak, bereits im Visier seiner Bordwaffen, jedoch



gingen bisher alle Salven daneben. \"Blue Flash\" ist demnächst am Zug und kann auf El Supremo mit seinen beiden



Gatling - Kanonen schießen, wenn die Fahrt durch die Kurve gut läuft.



El Supremo ist voll Stoff und gibt auch allen Stoff um den Gatlings von Dieter Makowiak zu entgehen.





El Supremo verfolgt mit seinem Dodge das \"Wild Car\" von Patrik Brown, dass vom Kurs abweicht



um einem tödlichen Feuerstoß zu entgehen, dabei aber auf den roten \"Wells Fargo\" trifft. Es sieht



so aus, als würde das Rennen für Brown gleich enden, denn für eine schwere Rammattacke ist das



\"Wild Car\" einfach nicht gemacht. Von Moltke wird, wie auch in den vergangenen Jahren, auf Kurs



bleiben und wahrscheinlich nur kurz merken, dass man irgendetwas für einen kurzen Moment unter



der Vorderachse hatte.










Die Inszenierung eines \"Demolition Race\" hat schon bei früheren Veranstaltungen der \"Dice Knights\"



für viel Begeisterung gesorgt. Auch auf der kommenden Konvention am 27./28.6.2015 wollen wir das Thema



aufgreifen.



Zur Animation der Fahrzeugbewegungen, der Rammattacken sowie der Abwicklung von Kollisionen und



Kämpfen wurden Regelmechanismen von \"X-Wing\" modifiziert und ein passendes Setting für unsere



\"Event-Box\" erstellt. Beim Rennen erlaubt ist jedes gepimpte Fahrzeug der Hersteller \"Matchbox\"



bzw. \"HotWheels\" .
Gespeichert
Wer seinen Kinderglauben sich bewahrt und gegen das Gelächter einer Welt
zu leben wagt. Die er als Kind erträumt, bis auf den letzten Tag. Das
ist ein Mann.

56er

  • Bauer
  • ****
  • Beiträge: 774
    • 0
Super Skirmish Stories Samstag
« Antwort #17 am: 06. Mai 2015 - 23:46:31 »

Kurz vor Ladenschluss:

Die nächste Spielgeschichte, dieses mal von Jan-Peter aka. Wechmoscha.


Devil´s Reich



Ein Pulp Alley Spiel im Geiste von 7TV. Die Spieler steuern eine kleines
Set von Schauspielern und Komparsen durch eine pulpiges zweite
Weltkrieg Mystery TV-Serie.




Gespielt werden konnten die Episoden:
a) Flucht vor dem Morgengrauen




und b) die Austreibung des Nazidämons





a) Ubersturmbannfuhrer von Schreck muß als waschechter SS-Vampir rechtzeitig in seinen Bonker entkommen,
bevor ihn das Sonnenlicht oder die listigen Red Devils erwischen. Nette
Spiele mit einem klassischen Missionsziel. Ausgänge waren doch recht
unterschiedlich

b) Der fiese Dämon und seine Blutkreuzschergen lauern in der aufwändig
produzierten Kulisse einer Satanskirche. (was kann böser sein als Nazis
die mit dem Beelzebub verbündet sind :P ). Das Überfallskommando der Aliierten war allerdings gezwungen zuerst
Hinweise unter den Kirchenbänken zu finden, um den übermächtigen Dämon
zu verbannen.



Hat am Samstag keiner (leider) gespielt, da die die
meisten zu dicke Finger gehabt haben und Sorge trugen mit diesen die
Pappe zu zerstören.


Peace out wechmoscha
Gespeichert
Wer seinen Kinderglauben sich bewahrt und gegen das Gelächter einer Welt
zu leben wagt. Die er als Kind erträumt, bis auf den letzten Tag. Das
ist ein Mann.

56er

  • Bauer
  • ****
  • Beiträge: 774
    • 0
Super Skirmish Stories Samstag
« Antwort #18 am: 07. Mai 2015 - 16:14:05 »

Die heutige Bildergeschichte von Nuc. Echt ein Hammer:



\"Wir schreiben das Jahr 2600AD. Doch eigentlich gibt es seit 160 Jahren
eine neue Zeitrechnung. 160 Jahre lang hat kein Bürger der Vereinten
Kolonien der Menschheit einen Fuß auf unseren Heimatplaneten gesetzt.
160 Jahren Lebten wir im Dunkeln der Ungewissheit, ob uns das gleiche
Schicksal ereilen wird, das über die ersten 11 und prachtvollsten
Kolonien hereingebrochen ist. 160 Jahre lang überleben wir als
kläglicher Rest der Menschheit, die sich auf Randwelten unseres
einstigen Interstellaren Sternen-Reiches versteckt hat. Zwischen
Raumbasen auf Asteroiden, kargen Monden und dunklen Vulkan-Welten haben
wir um unser Überleben gekämpft. Doch wir haben die Zeit genutzt. 160
Jahre Training für diesen Tag. Für den Tag an dem wir wieder einen Fuß
auf die Erde setzen.

Es ist D-Day für unsere Spezies.



Vor 160 Jahren haben wir erkannt, dass dieses Universum kalt ist und wir
nicht das Ende der Nahrungskette sind. Doch Menschen haben sich nie mit
der Rolle als Beute abgefunden. Wir schlagen zurück und nehmen uns, was
uns gehört. Die Scourge, die geborenen Jäger des Weltalls, haben uns
einst vertrieben von unseren Welten. Doch nun wird es Zeit es Ihnen
gleich zu tun.\"

Unsere Landungsschiffe brechen durch die Atmosphäre und Ihre Triebwerke
heulen kreischend auf bevor sie den Boden erreichen. Ruckartig und
unsanft werden die Panzer entladen, die die Landungszone absichern
sollen. In drei Battlegroup-Formationen bewegen sich unsere Einheiten
auf das Feld. Die Saber Antiboden-Panzer sichern das Feld, während die
Rapier Antiluft-Panzer den Luftraum sichern. Unsere Battlegroup besteht
aus zwei Transportpanzern, mit je einem Team aus 15 Mann.




Die Welt um uns herum sieht alt und verschlafen aus. Die Gebäude wurden
Jahrzehnte nicht mehr bewohnt und die Natur hat sich längst
zurückgeholt, was Menschen Ihr einst abgerungen haben. Doch für
Exkursionen ist keine Zeit. Unser Auftrag ist Informationen zu sammeln.
Wir müssen in diese Ruinen rein, unser Ziel suchen und wieder raus. Wer
zu lange braucht, wird sich dem Feind stellen müssen. Denn die
verschlafene Atmosphäre der überwucherten Ruinen täuscht. Sie sind Nahe.
Sie haben verstanden was wir wollen und sie gehen kaltschnäuzig,
erbarmungslos und unnachgiebig Ihrem Ziel nach: uns aufhalten.



Noch während wir eines der verfallenden Häuser durchsuchen, nimmt das
Schicksal seinen Lauf. Die dröhnenden Magnetkanonen unserer Panzer
zeugen von Ihrem Aufmarsch. Es dauert nicht lange, bis die
Geräuschkulisse der toten Stadt von einem unerträglichen Zischen
dominiert wird. Es sind die brennenden Plasmawerfer Ihrer schwebenden
Jagdpanzer, die sich durch unsere Kameraden schneiden und nur glühende
Trümmer hinterlassen. Doch es bleibt keine Zeit sich das Grauen auf den
Straßen auszumalen. Wir hören Sie. Sie kommen uns näher, ihre Truppen
dringen in die Ruinen ein.



Aus dem Halbdunkel, der durch die Morgensonne fahl erleuchteten Flure,
erheben sich Ihre Schatten. Doch wir können es kaum begreifen, es sind
Menschen und doch sind es keine. Ihre Gang ist unnatürlich aber nicht
weniger effizient und kaltherzig. Statt Augen strahlen uns drei Sensoren
an ihren Helmen an, die in einem Blau leuchten, als wenn das Plasma,
das sie zum Leben zu erwecken scheint, ihnen zu den Augen heraus kommt.
Die Sturmwaffen großen Plasmawerfer in ihren Armen glühen grell, bevor
sie ihr heißes Innere über unsere Stellungen ergießen. Es sind Menschen,
nein, es waren Menschen, vor langer, langer Zeit.



Das ist also unser D-Day. Wir schlachten ab, was uns entgegen geworfen
wird, während um uns herum Einer nach dem Anderen dem glühenden Plasma
zu Opfer fällt. Es gelingt uns, die Informationen zu finden, für die wir
an diesen grässlichen, nach kalten nassen Beton und verkohltem
Menschenfleisch stinkenden Ort gekommen sind. Und zwischen den Wellen
Ihrer Angriffe, schaffen es die wenigen überlebenden unserer Truppen
unsere Stellungen im Gebäude zu räumen.

Zurück auf den Straßen, sofern man diese unter den Trümmern der hinter
uns einstürzenden Ruinen noch erkennen kann, bleibt uns nur den
Transportpanzer zu finden und so schnell wie möglich zu fliehen. Doch
von unserem Fahrzeug ist nicht viel übrig. Hinter dem schwarzen Rauch,
der die Straße einhüllt, erkennen wir die mit unmenschlicher Kraft
verbogenen Konturen unseres Transporters.



Während über uns die Landungsschiffe der Scourge Ihre Verstärkung ins
Feld führen und Ihre Plasma betriebenen Triebwerke den grausamen Morgen
in ein grelles Blau tauchen, rennen wir durch die unter der Last des
Kampfes zusammenstürzende Stadt. Es scheint nicht mehr vorstellbar zu
sein, diese Hölle zu überleben, als wir den Panzer des anderen Teams
entdecken. Die wenigen von Ihnen und die wenigen von uns, können es kaum
erwarten in die Enge des einst und so klaustrophobisch erscheinenden
Gefährts zu kommen. Kaum, dass der letzte Überlebende unserer Truppe des
Fahrzeug betritt, heizt der Fahrer sein bereits unter Feuer stehendes
Gefährt durch die Trümmer. Wir sind jetzt auf Ihrem Planeten und es
scheint keinen Ort zu geben an dem wir Zuflucht finden könnten. Sich
mit dem Gedanken abfindend, auf diesem uns so fremd gewordenen Planeten
den letzten Atemzug zu nehmen, geht ein Ruck durch das Gefährt.

Der Condor, unser Landungsschiff, hat uns gefunden. Und die Enge unseres
Fahrzeugs wird uns zur Schale die uns von dem Erlebten trennen soll.
Während wir in den Himmel steigen, sind wir In Gedanken an die Kameraden
und versuche Ihren Verlust zu rechtfertigen, mit dem Missionsziel das
wir mit uns führen. Doch es wird unbegreiflich, das dies erst der erste
Tag auf dem Weg von der Beute zum Jäger ist.\"

Gespeichert
Wer seinen Kinderglauben sich bewahrt und gegen das Gelächter einer Welt
zu leben wagt. Die er als Kind erträumt, bis auf den letzten Tag. Das
ist ein Mann.

56er

  • Bauer
  • ****
  • Beiträge: 774
    • 0
Super Skirmish Stories Samstag
« Antwort #19 am: 09. Mai 2015 - 11:24:46 »

Hier die Bildergeschichte von Hrn. Grinak, zu seiner tollen Freebooter\'s Fate Kiste :smiley_emoticons_pirate_shocked: :



1.Spiel

Es war so weit, lange hatte sich Chulo Bolu auf diesen Augenblick
gefreut, er wollte diesen einen Schatz. Den Schatz der ihn reich machte,
unglaublich reich und dann wäre seine Momma stolz auf ihn. Der Schatz
kam vom Meeresgrund und einem Handelsschiff, das angeblich der Imperialen
Armada einst angehört hatte. Doch so genau wusste Chulo Bolu es auch nicht
mehr und eigentlich war es ihm auch egal. So saß er nun an einer
Häuserecke und lugte um die Ecke in Richtung Hafen. Es ertönte ein
Gurgeln und fiepen wie es die Dodos zur Paarungszeit verlauten ließen.
Das war das Signal seiner Momma die wie so häufig vor ihm den Befehl gab
sich in Bewegung zu setzen. Doch was war das denn? Es sollte doch nur
einen Schatz geben und nicht drei. Doch drei ist Chulo Bolus Glückszahl
und so machten sie sich auf den Weg die Schatztruhen für sich zu
beanspruchen.



Aus den Schatten tauchten genau im falschen Augenblick schlanke und
grazile Wesen auf, die sich fast Lautlos an die Arbeit machten und die Gobos
in kleine Scharmützel zu verwickeln. Eine Explosion zerriss die Stille
als Moby Dugg lachend an Chulo Bolu vorbei humpelte.
Und dann sah Chulo Bolu einen Schatten um die Ecke des Hauses kommen in
Form eines gewaltigen aufrecht laufenden Krokodils. Zur gleichen Zeit
zischte eine Schatztruhe und einer seiner Hasardeure der gerade die
Schatztruhe öffnete schrie vor Schmerzen auf.



Es war eine Falle! Doch das konnte nicht sein, irgendwo musste der Schatz liegen, der ihn Ruhm und Reichtum versprach. Chulo Bolu nahm die Beine in
die Hand und lief in die entgegen gesetzte Richtung vom Krokodil weg.
Als er ein Farbenprächtiges Weibchen sah, das mit flinken Messerattacken
auf einen grüngesichtiges etwas einstach.

Seine Chance ein Held zu sein. Er lief
los, zog sein Haifischsäbel heraus und wollte der Wildkatze den Garaus zu
machen. Und wie es für einen wahren Gobo Kapitän üblich ist, griff er sie
von hinten an.



Mit etlichen Verlusten gelang es den Gobos, den Schatz zu sichern und die
Amazonen zu vertreiben. Doch ob dies das Ende war, dass wagte Chulo Bolu
nicht zu hoffen. Denn eines war sicher, die garstigen Amazonen vergaßen
nie etwas. Das erinnerte ihn an diese großen grauen Dinger mit den
großen Ohren und so was langem im Gesicht. Den Namen hatte er vergessen
aber seine Momma hatte ihm Abends in seinem Bett immer vorgelesen von
den Wesen die nie etwas vergessen.



2.Spiel

Wie aus einer wiederkehrenden Erinnerung versteckten sich die Amazonen
im Schatten der Häuser und warteten ab, bis die grünhäutigen, kleinen
Gobos sich näherten. Sie waren so LAUT! Ihre Kriegerinnen waren bereit
den Schatz der Göttin Bilsani an sich zu nehmen. Doch irgendwie mussten
diese kleinwüchsigen Wesen davon erfahren haben. Sie waren keine ernst
zu nehmenden Gegner und so sollte es schnell und tödlich für sie enden.

Sie sahen, wie der erste Kurzbeinige rannte und ohne Rückendeckung an der
ersten Truhe ankam. Mit seinem Irren Blick lachte er, während ihm die
Zunge aus dem Mund hing. Die Amazonen, geschult in der Schlacht,
pirschten sich langsam an und Totol eröffnete mit einem Pfeil das
todbringende Handgemenge. Es dauerte nicht lange, als die ersten Fallen
der Schatzkisten ausgelöst wurden.



Die Gobos mussten sich mit vielen Verlusten zurückziehen und überließen
den Schatz den Amazonen, die sich ihrerseits in die Gebüsche zurück zogen. Doch
eines hallte noch nach im Dschungel. Das Krächzende und wütende Geschrei
von Chulo Bolu der immer wieder schrie „Wir sehen uns wieder“!!!

:smiley_emoticons_pirat:
Gespeichert
Wer seinen Kinderglauben sich bewahrt und gegen das Gelächter einer Welt
zu leben wagt. Die er als Kind erträumt, bis auf den letzten Tag. Das
ist ein Mann.

opa wuttke

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.237
    • 0
Super Skirmish Stories Samstag
« Antwort #20 am: 09. Mai 2015 - 12:04:12 »

:smiley_emoticons_pirate_shocked:  

Verdammt, ich habe echt etwas verpaßt. Klasse Tische, da liegt die Latte aber ziemlich hoch für die Konvention !
Gespeichert