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2 Armeen 1743-48
Pappenheimer:
Endlich mal wieder was für die Österreicher. Meine erste selbstbemalte Protze mit zivilen Fahrern.
Die Pferde von Revell sind wirklich ein Traum. Schöne glaubhafte Bewegung. Pferde denen man ansieht, dass sie arbeiten müssen und auch eines, wobei man denken könnte, dass es die anderen ziehen lässt. Kommt ja auch vor.
Ich hätte wohl auch alle dunkelbraun machen können, als sowas wie Noriker. :)
vodnik:
...gefällt mir ganz gut, deine Protze ...weckt alte Erinnerungen an DBR-Zeiten. Für mich war auf & abprotzen aber immer nur ein lästiges übel. Bei DBA kann Artillerie, wenn sie in der laufenden Runde bewegt worden ist nicht schiessen. Je nach verwendeten Regeln erübrigt sich ein Gespann mit Protze. Ab etwa 1700 sind die Abläufe des auf- & abprotzens so eingespielt, das sie vernachläsigt werden können. Meine nicht mehr verwendeten Protzen waren aber immerr gern gesehene Geschenke für meine japanischen Freunde...
Pappenheimer:
@ vodnik
Ist eben eine Frage des Regelwerks. Bei Honours of War fahren aufgeprotzte Batterien (1 Geschützmodell + Besatzung repräsentiert eine Batterie) locker das 10-fache an Geschwindigkeit als die von Männern bewegten Geschütze. Außerdem wurden Geschütze in der Zeit oftmals eher als Positionsgeschütze verwendet. Daher führen viele Spieler ein Limit ein, wie oft Artillerie überhaupt auf- und abgeprotzt werden darf. Leuthen und ein paar andere Schlachten sind da eher die Ausnahme, wo sogar die sogenannten Brummer während der Schlacht verlegt wurden, was natürlich nur mit Pferdekraft funktionierte. Manche mittlere und leichte Geschütze wurden auch während der Schlacht regulär hin und her geschoben, dann aber ohne die Bespannung, geschoben oder gezogen von detachierten Infanteristen.
Ab 2-3 Batterien aufwärts kann es sinnvoll sein ein paar Protzen zu haben, um sich nicht aufwändig merken zu müssen, ob die jeweilige Batterie jetzt auf- oder abgeprotzt ist.
In HoW kommt es auf die Nationalen Eigenschaften der Artillerie an. Manche brauchen eine volle Runde zum Abprotzen (Abprotzen=Formationsänderung), andere eine halbe und können dann noch schießen.
Um so mehr Restriktionen hinsichtlich Auf- und Abprotzen existieren, so genauer muss es sich der Spieler freilich überlegen, ob und wo er abprotzen lässt.
Ich glaube, für Volley&Bayonett braucht man auch keine Protzen.
Denke mal, das ist eine Frage bis zu welchen Details das Kampfgeschehen widergespiegelt werden soll.
tattergreis:
Ich finde, dass \"unnütze\" Dinge wie Protzen, Munitionswagen, Meldereiter etc wichtig sind, um einer Truppe \"Leben\" einzuhauchen.
Sehr schön!
Riothamus:
Sehr schön: :thumbsup: , :thumbsup: , :thumbup: mit * und Eichenlaub.
Und ja, ein Bisschen \"Drumherum\" gehört dazu, damit das Flair stimmt, auch wenn es nicht nötig ist.
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