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Autor Thema: News on Frostgrave Miniatures  (Gelesen 5637 mal)

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Nick Ryder

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News on Frostgrave Miniatures
« Antwort #30 am: 19. Juli 2015 - 12:31:38 »

Mein Paket ist auch gekommen und sieht gut aus :)

Mal eine Frage: Ohne die Regeln bis jetzt gelesen zu haben. Wie sasiert ihr Eure Figuren.Lass ihr sie so oder stellt ihr sie auf ein Base (eckig oder rund?)
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crabking

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News on Frostgrave Miniatures
« Antwort #31 am: 19. Juli 2015 - 15:58:40 »

Ich werde meine Figuren auf 25mm Rundbases basieren, einfach weil ich das immer bei Skirmishes mache. Ich glaube aber es ist bei dem Spiel trotz der Messgenauigkeit auf ein halbes ggf. sogar Viertelzoll genau egal.
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flytime

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News on Frostgrave Miniatures
« Antwort #32 am: 19. Juli 2015 - 17:00:41 »

Ich glaube ich werde auch schwach und die Regeln bestellen.:)
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MacGuffin

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News on Frostgrave Miniatures
« Antwort #33 am: 19. Juli 2015 - 18:22:58 »

Ich hab gestern die Regeln gelesen (in einiger Eile und nur die fürs Spiel, nicht die Kampagne und mangels Zeit auch noch nicht alle Sprüche) und heute gespielt. Vielleicht noch mit dem ein oder anderen Fehler im Ablauf.
Es hat echt viel Laune gemacht.

Und ja, manche Sachen könnten präziser geschrieben sein, aber dieses tschechische Review kann ich in den Kritikpunkten nicht nachvollziehen und ich glaube, dass da eher die sprachliche Hürde ihre Streiche gespielt hat und der gute Mann einfach nicht immer verstanden hat, was der Autor sagt. Und teilweise hat der Rezensionist auch einfach nicht genau gelesen, was da steht. Zum Beispiel die Sache mit dem Bewegen: Man hat bis zu zwei Aktionen und wenn man zwei Aktionen vollführt, muss eine davon eine Bewegung sein. Man wird aber nicht gezwungen zwei oder überhaupt auch nur eine Aktion mit einem Modell zu vollführen. Ergo: Will man sich nicht bewegen, nimmt man nur die Nichtbewegungsaktion und gut ist. Steht so in den Regeln. Man muss da nicht als Spieler erkennen, dass eine Bewegung auch 0\" sein kann.
Gegen berechtigte Kritik ist nichts einzuwenden, aber es ist schade, wenn Regeln in schlechten Reviews zu Unrecht schlecht wegkommen.

Ich kann Leuten, die ein schnelles, lustiges und kampagnentaugliches Spiel wollen, weiterhin Frostgrave empfehlen.
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Barbarus

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News on Frostgrave Miniatures
« Antwort #34 am: 21. Juli 2015 - 14:21:00 »

Jo, ich hab die Regeln auch gelesen und für \"sehr gut\" befunden.

Und es gibt zwar Formulierungen, die genauer hätten sein können, aber... mein Gott, man kann die Kirche auch ma im Dorf lassen.

Diese Stellen sind nicht zahlreich und sie werden einem das Spiel nicht vermiesen.

Das angesprochene Review ist mir daher auch äußerst suspekt. Keine Ahnung welche Laus dem über die Leber gelaufen ist.
Wirkt als wolle sich da jemand wichtigmachen oder als führe er einen persönlichen Feldzug gegen den Autor der Regeln.
Das Review ist halt wirklich arg gewollt negativ. Und der Kerl schreibt nicht geschickt genug um das zu verbergen.


Najo, ich freu mich enorm auf die ersten Frostgrave-Spiele. Bin mir sicher, dass Frostgrave nach Saga das nächste \"große Ding\" in meiner Spielegruppe wird.
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Razgor

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« Antwort #35 am: 26. Juli 2015 - 20:54:19 »

Wir haben heute die Regeln testet. Mein Kumpel Stratego hat die Regeln mitgebracht und
flugs mit seinem und Rahguls Gelände eine Stadt aufgebaut.

Die Banden haben wir in ca. 20 Minuten aufgestellt. Das besondere sind die vielen Zaubersprüche,
die man auswählen muss. Zu anfangs konnten wir das eh nicht wirklich einschätzen, daher
tappten wir ein wenig im Dunkeln. Aber nach einigen wenigen Zügen war uns beiden klar, warum es ging.

Ich habe über 3 Jahre regelmäßig Mortheim im Rahmen einer Kampagne gespielt, daher kam mir
vom Fluff einiges bekannt vor. Die Regeln sind jedoch mit Warhammer in keinster Weise zu vergleichen.
Das Kampagnensystem ist jedoch ähnlich aufgebaut mit dem Unterschied, dass Verbesserungen anscheinend
nur bei den beiden Hauptcharakteren (Zauberer und sein Schüler) stattfinden.

Ansonsten ein außerordentlich elegantes und schönes System. Dass man mit jeweils einem W20-Wurf alles regelt,
Zauberei-Beschuss-Nahkampf konnte ich mir nicht vorstellen, funktioniert aber sehr gut und ist auch noch
extrem spannend.

Darüberhinaus ist das Buch gut gemacht mit schönen Illustrationen.

Man braucht maximal 10 Figuren und einige Monster, wenn man die Sonderregel \"Wandelnde Monster\" nutzen möchte.
Den Unterschied machen vor allem die Zauberer und ihre Sprüche. Es gibt etliche verschiedene Söldner mit verschiedenen
Sonderfähigkeiten, die sind jedoch nichts besonderes und eher für beide Seiten generisch.

Alles in allem kann ich nach einem Spiel nur sagen, dass das ein tolles System ist, dass eine Menge Spaß macht und als
schnelles Bier + Brezel-Spiel optimal geeignet ist.

Ich denke jedoch, dass das volle Potential des Spiel erst durch eine Kampagne entfaltet wird.

Von mir ein klares +++
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MacGuffin

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« Antwort #36 am: 26. Juli 2015 - 21:10:51 »

Genau so erleben wir es auch. Hatten heute wieder ein Spiel, am Freitag hatten wir sogar zu viert gespielt - jeder ein einer Ecke und in der Mitte streunten Skelette und Zombies.
Die wandelnden Monster machen das Ganze gleich noch einmal besser. Vor allem, wenn der Troll per Mind Control auf einmal zielstrebig auf den feindlichen Magier zuhält :blink_1_2:
Wir stecken jetzt in den Vorbereitungen für eine Kampagne und ich kann mich nur schwer entscheiden, welcher Typ Magier es werden soll. So viele tolle Möglichkeiten!
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Graf Gaspard de Valois

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« Antwort #37 am: 26. Juli 2015 - 21:14:24 »

Das hört sich gut an! Erinnert mich an alte Pen and Paper RPG-Zeiten! :rolleyes:
Mein Regelbuch ist noch unterwegs! ;(
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News on Frostgrave Miniatures
« Antwort #38 am: 27. Juli 2015 - 13:39:14 »

Ich habe mich gerade durch das Regelbuch gelesen. Bin Alles in Allem ganz zufrieden mit dem für mich runden Gesamteindruck. Die Figuren meines Lvl 5 Deals find ich auch ganz tüfte, aber mir gefällt ja fast alles.

Ich plane, meinen Freundeskreis mal in den nächsten Wochen/Monaten damit zu beglücken. Komme allerdings sehr selten zum Spielen.

Schön zu sehen, dass hier erstmal gute Eindrücke vom Spiel vorherrschen.

Ich fand Mortheim sehr nett, aber auf die Dauer doch eher langatmig durch die bis zu vier Würfe pro Schlag.

Ich melde mich, wenn ich es mal ausprobiert habe.

Gruß
GS
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« Antwort #39 am: 27. Juli 2015 - 13:54:32 »

Das Buch ist da!
Nach ersten Blick hinein, gefällt es mir sehr gut!
Da geht was! :thumbup:
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Dareios

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« Antwort #40 am: 27. Juli 2015 - 17:40:52 »

Hoert sich ja alles sehr gut an. Laesst es sich auch gut taktieren? Wie verhaelt es sich mit dem Zufallsfaktor?
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MonsterDreizehn

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« Antwort #41 am: 27. Juli 2015 - 18:40:20 »

Hab mir das ganze mal als Gast angeschaut und bin recht angetan. 10 Miniaturen, recht geringer Anschaffungspreis der Regeln (für Hardcover Regebuch!) - das schaut sehr gut aus.

Zufall:

Naja, es ist und bleibt ein Würfelspiel. ;) Die nötigen Würfe sind recht gut angepasst. Für viele Fähigkeiten braucht man nur eine 8 oder 10. Für anderes sogar eine 20. (W20) Dafür spielt da die Erfahrung / Schule des Magiers mit rein.

Auf ein Spiel alleine bezogen möchte ich das lieber nicht beurteilen. Die Kampagne steht halt sehr im Fokus. Dort werden die benötigten Würfe mit besseren Söldern und mehr Erfahrung wahrscheinlich langfristig nach unten korrigiert. Deswegen ist die Spielbalance sehr schwer einzuschätzen. Wähle ich ständig Fähigkeiten die nur auf sehr hohe Würfe aktiviert werden, wirds natürlich mehr zum Glücksspiel, als wenn ich auf Sicherheit setze.

Taktieren:

Geht meiner Meinung nach sehr gut. Es braucht wohl eine gute Mischung aus Risiko und spielen auf Sicherheit. Einerseits ist man gezwungen Schätze zu sichern, andererseits will man ja auch den anderen genau davon abhalten. Die Fähigkeiten des Magiers bieten schon jede Menge taktische Tiefe. Wobei das Teleportieren schon sehr aus den Fähigkeiten Pool heraus gestochen hat. Aber selbst dabei bieten sich viele Möglichkeiten. Wie sich ein Spiel entwickelt, ist jedenfalls sehr stark von den Entscheidungen abhängig.
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« Antwort #42 am: 30. Juli 2015 - 10:23:58 »

So, ich habe das Spiel gestern ausprobiert und muss sagen, es spielt sich von Anfang an sehr flüssig.
Wir haben zwei Wizards mit Warband gebaut und haben dafür und für das allgemeine Geplänkel mit Regeln nochmal zusammen durchgehen etwa 1,5 Stunden gebraucht (einmaliger Aufwand vor dem Spielen) Das brauchen wir aber wohl nicht wieder zu machen, da sich die Mechanismen so einfach darstellen, dass sie sogar mir in den Kopf gehen.

Im Spiel ist angenehm, dass sich jede Würfelsituation mit einem Wurf erledigen lässt, das spart einfach unheimlich an Wartezeit. Wo konkurrierende Würfe nötig sind, ist gleichzeitig zu würfeln und nur selten (Elemental Bolt in unserem Beispiel) hat man zwei separate Würfe für eine Aktion.

Sehr angenehm ist auch, dass man zwar jede Runde die Initiave auswürfelt, aber dann diese Reihenfolge einzeln erst für seinen Wizard, dann für den Apprentice und schließlich für die Soldaten durchspielt.
Mit Gruppenaktivierungen ist das absolut gut spielbar und angenehm, da kein echtes \"I go you go\"
Taktieren geht damit und mit dem angesagten eng bebauten Gelände sehr (!) gut!

Die Szenarien und Wandelnde Monster machen es zur Freude, an die Vitrine zu gehen und sich ein wandelndes Monster rauszusuchen, das nach allen Spielerfiguren nach regeln agiert.

Und bei dem Mechanismus zur Aktivierung ist auch Multiplayerspiel sehr gut möglich. Das wage ich mal vorauszusagen.

Die Elemente des Spiels erinnern an bekannte Größen im Rollen-, TT- und Brettspielgenre. Nicht nur der W20, sondern auch der +2 \"Flanking\"-Bonus aus Pathfinder (D&D 3.5), daher auch die Regeln mit den Wandelnden Monstern, die Aufteilung der Soldiers in Thug, Thief, Knight, Apothecary und Barbarian etc. Die Art, die wandelnden Monster zu bewegen aus dem Brettspiel \"Finstere Flure\" von Friedemann Friese, einem Bremer Spieledesigner, der tolle Sachen gemacht hat... Ich schweife ab.
Dazu die üblichen Regeln für Line of Sight, Cover beim schießen. Man ist als alter Hase voll im Element.

Dazu gibt es nur wenige unterschiedliche Figurentypen, die somit fast generisch daherkommen. Auch das macht das Spiel gleichmäßiger.

Allerdings ist über den W20 der Glücksfaktor/ die Varianz bei den Würfen ziemlich groß. Das wird nicht jedem gefallen.


Fazit:
Ich bin begeistert und finde, Frostgrave beerbt Mortheim und schlägt es im Spielfluss um Längen!

Cheers
GS
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Razgor

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« Antwort #43 am: 30. Juli 2015 - 11:18:52 »

Zitat
Sehr angenehm ist auch, dass man zwar jede Runde die Initiave auswürfelt, aber dann diese Reihenfolge einzeln erst für seinen Wizard, dann für den Apprentice und schließlich für die Soldaten durchspielt.

Nur ein kurzer Hinweis hierzu:
Initiative entscheidet, wer zuerst anfängt. Der Gewinner spielt zuerst mit seinem Zauberer plus alle Söldner, die sich innerhalb von 3 Zoll um seinen Zauberer herum
befinden. DANN spielt der andere Spieler mit seinem Zauberer...DANN macht der Initiativgewinner mit seinem Zauberschüler + alle Söldner innerhalb von 3 Zoll weiter...
das gleiche der andere Spieler, dann zum Schluss werden alle sonstigen Söldner aktiviert.

D.h. immer abwechselnd, beginnend mit dem Gewinner der Initiative. Zumindestens wir haben es so verstanden und gespielt. Ich hoffe, wir haben da nichts übersehen.

Alles andere haben wir genau so empfunden  :)
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Nick Ryder

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« Antwort #44 am: 30. Juli 2015 - 12:06:18 »

So hab ich es auch verstanden, aber ist halt nicht wie sonst \"Einer agiert mit allem und dann der andere\". Ich denke das war gemeint ;)
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