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Großdiorama Festung Rosenberg

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napoleonpati:
Eine der ersten Figuren

Modelle Jörg Schmäling
Bemalung Roland Kupski

Französischer Trainsoldat 1806

Wolfgang Meyer:
Ein riesiges, etwas kompliziertes Gebäude steht bei Patrick kurz vor der Fertigstellung. Erstens ist das Gebäude im Winkel gebaut und zweitens, es ist sehr groß. Der Gebäudetrakt ist im Modell ca. 1 Meter lang und geht später über drei verschiedene Geländeplatten. Dass heißt auch, dass dieses Gebäude erst später eingesetzt werden kann, wenn die Geländeteile mit den Bastionen fertig sind.
( Im Diagramm Gebäude E )


LG Wolfgang

Wolfgang Meyer:
Es geht weiter!

Hier sieht man sehr schön, dass das große Kasernengebäude über 3 Platten geht. Patrick hat auch schon mit dem Graben und dem Bastionswall angefangen. Der Wall wurde hier mit Bauschaum gefüllt. Die Kartonplatten werden später mit den Mauerplatten aus Resin verkleidet.
Dazu ist auch noch ein Fachwerkanbau fertig, der in den Graben kommt.

Wolfgang Meyer:
Das fast fertige große Kasernengebäude mit seinen Anbauten und dem Wallgraben. Auch die ersten Elemente der Bastionen sind schon zu erkennen. Als Festungsartillerie werden 12-Pfünder und schwere Festungsgeschütze eingesetzt. Die sind bei Jörg Schmäling kurz vor der Fertigstellung.

Wolfgang Meyer:
Mittlerweile wurde das Diorama jetzt schon so groß, dass es aus Patricks Arbeitsraum raus musste. Jetzt steht es in unserem Museum. Was jetzt noch fehlt sind ein sehr großer Rundturm mit mächtiger Haube sowie die vorderen Bastionen mit dem unverwechselbaren Torweg und dem Serpentinenartigen Weg von der Ortschaft Kronach hoch. Dort kommt dann auch Napoleon hin mit seinem Stab. Außer dem Stab sind schon fast alle Figuren fertig modelliert und gegossen. Die sind jetzt in der Bemalphase. Napoleon mit seinem Stab und seinen hohen Offizieren ist in der Modellierphase bei Jörg Schmäling von Art-Miniaturen.
Die vorderen Bastionen sind so mächtig, dass Patrick sie auf zwei 1,50mx1,00m Platten baut, um so wenig Verzug wie möglich zu haben.

Allerdings will Patrick die blau wirkende große Pferdetränke im Wallgraben noch einmal überarbeiten. Das Blau ist zu unnatürlich, dass Wasser wird in Grautönen gehalten werden.


LG Wolfgang

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