Kaserne > Basteln und Bemalen
Malhilfe in Form eine beleuchteten Lupe gesucht
Winston:
Brille trage ich schon seit meinem fünften Lebensjahr (für den Nahbereich seit meinem 45.) und für den Alltag (lesen, arbeiten etc.) recht die (obwohl ich auch hierbei mal wieder den Optiker meines \"Vertrauens\" aufsuchen muss. Drei Jahre ist einfach ein zu hohes Alter für eine Brille).
Zum Malen brauche ich doch eine Unterstützung.
gwyndor:
Ich benutze ebenfalls seit ein paar Jahren eine LED-Lupe am Schwenkarm und bin schwer begeistert. Nach einer kurzen Umstellungszeit klappte es sehr gut, nur die erste Malsession war ungewohnt. Vorher hatte ich eine aufsetzbare Lupe, aber da ich sowieso Brillenträger bin, fand ich das etwas unbequem.
Gruß gwyndor
chris6:
Ich benutze eine Lupe aus dem Nähbedarf. Diese steht auf einem kleinen Ständer direkt vor mir auf dem Tisch. War sehr billig und tut seit Jahren ihren Dienst. Aber heute würde ich mir auch eine Lupe am Schwenkarm mit eingebautem Licht kaufen, da der Tisch frei bleibt und der Lichteinfall besser ist.
newood:
... auch ich bin in der zweiten Lebenshälfte und trage seit meinem fünften Lebensjahr eine Brille !
Bei mit hilft nur viel gutes Licht und eine Brille für den Nahbereich, die ich mir für kleines Geld beim
Optiker habe machen lassen. Beim Gestell war ich nicht wählerisch und habe da das Modell \"Harry Potter\"
für 10 Euro genommen.
Habe anhand eines Beispiels dem Optiker gezeigt für welchen Nahberich und welche Tätigkeiten ich
die Brille brauche und wurde mit der passenden Sehhilfe prima versorgt.
Ich denke der Gang zum Augenoptiker ist gut und konsquent, wenn man nach etwas sucht, was zur Ent-
wicklung des Auges und zum Erhalt der Sehkraft paßt.
mfg und nice dice
newood
08.12.2015
gilibran:
Lupenleuchten auf Schwenkarm fand ich immer doof, da war beim Malen immer etwas im Weg...
Eine nur für den entsprechenden Nahbereich gefertigte Brille war auch problematisch, da ich damit zwar ganz toll die Details der Miniatur erkennen und bemalen konnte, der Arbeitstisch und die dort abgelegten Materialien, Farben usw. waren total verschwommen.
Es gibt von der Firma Eschenbach Aufsätze für Brillen, nennt sich LaboClip.
Kann man mit verschiedenen Lupenaufsätzen versehen und so den eigenen Bedürfnissen anpassen.
Ganz großer Vorteil ist, dass man immer an der Lupe vorbeisehen kann und so die Nasspalette, den Farbtopf oder das Wasserglass mit der normalen Brille finden kann...
http://www.eschenbach-sehhilfen.com/de-DE/278/produktuebersicht/detail/85/laboCLIP
Für Leute, die ansonsten noch ohne Brille durch das Leben kommen, ist das hier eine Alternative, LaboMed:
http://www.eschenbach-sehhilfen.com/de-DE/278/produktuebersicht/detail/79/laboMED
Mein Optiker erzählte mir auch mal von Vergrößerungsfolien, die man einfach auf eine Brillen (auf die untere Hälfte) kleben kann.
Werden gerne von Piloten genutzt, die ihre auf dem Oberschenkel liegende Flugkarte nicht mehr so richtig erkennen können.
Habe ich aber noch nicht ausprobiert.
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