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  • 19. Juni 2025 - 23:24:33
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Autor Thema: Schlacht nach Grande Armee-Szenario (Sam Mustafa): Schlacht von Aspern-Essling 1809  (Gelesen 7012 mal)

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Decebalus

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Nochmal vielen Dank: Schöner Bericht.

Ich mag so einen erzĂ€hlerischen Stil bei Schlachtberichten. Jetzt interessieren mich aber tatsĂ€chlich doch ein paar Regeldetails. GA hat ja Runden mit mehreren Bewegungsphasen. Wieviele Runden habt ihr gespielt? War dieser Rhytmus von Bewegungsphasen irgendwie entscheidend fĂŒr das Ageren der Armeen. Wie funktionierte das mit dem Sammeln nach jeder Runde?
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Maréchal Davout

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Zitat von: \'Decebalus\',\'index.php?page=Thread&postID=212416#post212416
Nochmal vielen Dank: Schöner Bericht.



Ich mag so einen erzÀhlerischen Stil bei Schlachtberichten.
Freut mich, dass es dir so gefÀllt!
Zitat von: \'Decebalus\',\'index.php?page=Thread&postID=212416#post212416
Jetzt interessieren mich aber tatsĂ€chlich doch ein paar Regeldetails. GA hat ja Runden mit mehreren Bewegungsphasen. Wieviele Runden habt ihr gespielt? War dieser Rhytmus von Bewegungsphasen irgendwie entscheidend fĂŒr das Ageren der Armeen. Wie funktionierte das mit dem Sammeln nach jeder Runde?
Auf Nachfrage Regeldetails zu erwÀhnen, ist glaube ich auch ideal. GrundsÀtzlich interessiert das sicher nicht jeden:

Schon im ersten Spielzug gab es sehr viele (vier!) Pulse (das sind die UnterspielzĂŒge, die jeweils Befehlsphase, PlĂ€nkeln, Artillerie -beides simultan- Bewegung und Angriffe der ersten Seite gefolgt von Bewegung und Angriffen der 2. Seite, danach wird gewĂŒrfelt, ob es noch einen weiteren \"Puls\" gibt, die Chance fĂŒr ein Ende des Spielzugs steigt von Puls zu Puls gleichmĂ€ĂŸig an).
Die Österreicher hatten Ă€hnlich viele Befehlspunkte wie ich als Franzose, es kostetete aber ein Vielfaches, die Korps zu aktivieren. Aufgrund der inneren Linie, der gĂŒnstigeren Aktivierungskosten, der höheren Reichweiten der Kommandeure und der geringeren Anzahl von Korps bei den Franzosen konnte ich im Grunde alle Korps und Abteilungen mit 0-3 Punkten aktiveren, wĂ€hrend selbiges die Österreicher fast 20 Punkte kosten wĂŒrde aufgrund der viel grĂ¶ĂŸeren Reichweiten zwischen den Korps, den schlechteren Kommandowerten der Chefs etc. Dies hatte die direkte Auswirkung, dass Sebastian jeden Puls mindestens 2 Korps (Bellegarde und Hiller) nicht mit Punkten aktivierte, sondern wĂŒrfeln lies, was sie machen. Das hat dazu gefĂŒhrt, dass Hiller 2 Pulse untĂ€tig blieb und Bellegarde 1x ungeplant vorstĂŒrmte, was Massena demgegenĂŒber Vorteile verschaffte. Hat also deutliche Nachteile gebracht.
Nach zwei Pulsen waren die Punkte bei den Österreichern aufgebraucht und dann fing ich als Franzose erst an, richtig aktiv zu werden und den Angriff im Zentrum zu unternehmen. Nach den Verlusten durch Artillerie und der NahkĂ€mpfe im Zentrum hatte ich noch genug Punkte um bei den SammelwĂŒrfeln ordentlich zu verstĂ€rken und so wieder das meiste an Truppen kampffĂ€hig zu haben, was den Österreichern bei weitem nicht gelang. So war nach dem ersten Spielzug (mit vier UnterspielzĂŒgen) die Schlacht im Grunde entschieden.
Sebastian hatte abseits dessen GlĂŒck mit dem Wurf, der bestimmt, wer sich aussuchen darf, wessen Seite je Puls beginnt. So konnte er mich beginnen lassen (was mir keinen Vorteil ganz am Anfang brachte), dann selbst ziehen und im 2. Puls durch seinen Start einen Doppelzug machen. So kann man z.B. seine Artillerie vorfahren in Puls 1, Schießen am Anfang von Puls 2 und dann in der BEwegung von Puls 2 wieder zurĂŒckbewegen, bevor der Franzose eine Chance hatte, die Artillerie zu ĂŒberrennen.

Hoffe, dass konnte helfen!

Andere Fragen zum VerstÀndnis der Regeln oder anderer Natur?

Bester Gruß
Felix
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Pappenheimer

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Schön beschrieben. So ungefĂ€hr kann ich es mir jetzt vorstellen - v.a. weil ich Sam Mustafas \"BlĂŒcher\" und \"Maurice\" ja bereits kenne. Mir gefĂ€llt es, wenn zwei Seiten sich völlig unterschiedlich spielen lassen. Es ist natĂŒrlich in dem Moment, wenn man in der Haut des eher lahmen Befehlshabers steckt, der nur einen Bruchteil der Truppen mobilisieren kann, etwas frustrierend, aber im Nachhinein fĂŒhlt sich das Ergebnis richtig und gut an. Besonders hart mag es sein, wenn man von der Zahl und dem Szenario her eigentlich angreifen mĂŒsste, wie hier im Falle Erzherzog Karls. Ich denke, ich hĂ€tte auch alles genauso gemacht wie der Österreicher-Spieler hier in der Partie.  :rolleyes:

Guter, lesenswerter und schön illustrierter Bericht. HÀtte auch gern mal so zahlreiche dokumentierende Fotos.
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Maréchal Davout

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Zitat von: \'Pappenheimer\',\'index.php?page=Thread&postID=212484#post212484
Schön beschrieben. So ungefĂ€hr kann ich es mir jetzt vorstellen - v.a. weil ich Sam Mustafas \"BlĂŒcher\" und \"Maurice\" ja bereits kenne. Mir gefĂ€llt es, wenn zwei Seiten sich völlig unterschiedlich spielen lassen. Es ist natĂŒrlich in dem Moment, wenn man in der Haut des eher lahmen Befehlshabers steckt, der nur einen Bruchteil der Truppen mobilisieren kann, etwas frustrierend, aber im Nachhinein fĂŒhlt sich das Ergebnis richtig und gut an. Besonders hart mag es sein, wenn man von der Zahl und dem Szenario her eigentlich angreifen mĂŒsste, wie hier im Falle Erzherzog Karls. Ich denke, ich hĂ€tte auch alles genauso gemacht wie der Österreicher-Spieler hier in der Partie.
Freut mich, dass die Beschreibung dir gefĂ€llt. Ich bin gespannt, selbst mal die Österreicher zu spielen. Ich wĂŒrde es erstmal anders machen als mein Mitspieler und wĂ€re gespannt, wie es funktioniert. Eventuell könnte man durch die Bildung von zusĂ€tzlichen Detachements, die ad hoc fĂŒr die Schlacht von den Ösis gebildet werden dĂŒrfen, auch noch mehr FlexibilitĂ€t in die großen Korps bringen. Sind die Korps erstmal in Feindkontakt, ist es auch wahrscheinlicher, dass sie \"von allein\" aggressiv sind.
Sebastian hatte, als sein Korps Bellegarde voll vorrĂŒcken musste, es danach extra aktiviert, um es wieder zurĂŒckzugehen. Da hĂ€tte ich wahrscheinlich gesagt, was solls - jetzt nutze ich die ungeplante Aggression und greife eben weiter an! So ein Szenario immer wieder zu spielen, lohnt sich auf jeden Fall.
Es gibt da auch von Mustafa viele AlternativvorschlĂ€ge, was hĂ€tte passieren können, mit denen man z.B. die Position der Franzosen schwĂ€chen oder die der Ösis stĂ€rken könnte...
Zitat von: \'Pappenheimer\',\'index.php?page=Thread&postID=212484#post212484
Guter, lesenswerter und schön illustrierter Bericht. HÀtte auch gern mal so zahlreiche dokumentierende Fotos.
Danke! Ich denke noch, dass mir von manchen Aktionen entscheidende Fotos fehlen. Man spielt eben in erster Linie und fotografiert nur nebenbei ;) Aber dann kann ich ja zukĂŒnftige Berichte Ă€hnlich gestalten! Oder?

LG
Felix
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Pappenheimer

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Zitat von: \'Maréchal Davout\',\'index.php?page=Thread&postID=212787#post212787
Danke! Ich denke noch, dass mir von manchen Aktionen entscheidende Fotos fehlen. Man spielt eben in erster Linie und fotografiert nur nebenbei ;) Aber dann kann ich ja zukĂŒnftige Berichte Ă€hnlich gestalten! Oder?
Meinetwegen ja, aber ich schreibe nix mehr dazu, wenn Du nicht mal zu meinen Spielberichten Kommentare verfasst. :whistling:
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Pappenheimer

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    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.

Mal noch ne Anmerkung am Rande:
Kann es sein, dass man als 1/72er nie mit den Citadel-Matten grĂ¶ĂŸenmĂ€ĂŸig hinkommt? Du brauchst ja auch scheinbar eher noch ne weitere.  8)  :thumbsup:
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Maréchal Davout

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Zitat von: \'Pappenheimer\',\'index.php?page=Thread&postID=212939#post212939
Kann es sein, dass man als 1/72er nie mit den Citadel-Matten grĂ¶ĂŸenmĂ€ĂŸig hinkommt? Du brauchst ja auch scheinbar eher noch ne weitere. 8) :thumbsup:
Brauche auf jeden Fall noch eine Citadel-Matte! Wer eine hat - bitte bei mir melden! Oder ich mache mir eine eigene Matte (oder 2), die an die Citadelmatte ranpassen. Die GW-Matte hat doch viele Vorteile (Faltbar wie ein Tischtuch, nichts bröckelt ab etc.). Viele Schlachten werden auch auf einem tieferen nicht nur lÀngeren Schlachtfeld ausgetragen. Da kommt man dann in zwei Richtungen nicht mit einer Matte hin, sondern braucht 2-3.

Das hat an sich nichts mit 1/72 zu tun. Grande Armee verlangt einfach fĂŒr komplette Schlachten (zu recht) viele Elemente um z.B. 5 komplette Korps vs. 5 Korps darzustellen. Da stehen dann ja auch an die 1000 Minis auf dem Tisch. In 28mm bekommt man weniger auf die Platte, aber bei Warhammer z.B. weit weniger Minis auf dem Tisch.
Wenn es mir weniger um Optik und mehr ums praktische gehen wĂŒrde, hĂ€tte ich die GA-Bases von 7,5x7,5cm und 4x4cm reduzieren. Dann wĂŒrde man enorm an Platz sparen. Man bekommt aber auch nicht mehr so schöne Einheiten auf eine Base.

Viele GrĂŒĂŸe
Felix
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Pappenheimer

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    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.

Die Frage ist halt, ob man einen frontalen und m.E. langweiligen Clash will, oder auch Platz fĂŒr Umgehungen etc. haben. Einige meiner Szenarien gehen davon aus, dass man schon mit den Stiefeln gewinnen kann. Es mĂŒssen halt bestimmte Stellungen erreicht werden, was man auch durch AntĂ€uschungen, Fesselung ohne jeden Kampf erreichen kann, wĂ€hrend kleine wendige Trupps die Missionsziele besetzen. Bei 10 Einheiten pro Seite stehen sie sich auf 1,80 schon rasch gegenseitig im Weg, v.a. wenn dann noch Terrain unpassierbar oder mit GebĂ€uden besetzt ist. Skirmish-Games mit 3-4 Einheiten pro Seite sind was anderes.
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Maréchal Davout

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Grande Armee-Schlachten werden vor allem in der Bewegungs- (und Befehls)phase gewonnen. Wie ĂŒberall bei dem Spiel muss man eben in grĂ¶ĂŸeren Proportionen denken. Es bringt zwar riesen Vorteile wenn man eine Brigade von zwei Seiten gleichzeitig angreift oder flankierende Kavallerie an ein Gefecht heranbringt, aber wenn zwei Korps eines angehen, kann das die ganze Schlacht entscheiden.
Zitat von: \'Pappenheimer\',\'index.php?page=Thread&postID=212953#post212953
Bei 10 Einheiten pro Seite stehen sie sich auf 1,80 schon rasch gegenseitig im Weg, v.a. wenn dann noch Terrain unpassierbar oder mit GebÀuden besetzt ist. Skirmish-Games mit 3-4 Einheiten pro Seite sind was anderes.
Wobei an bestimmten Abschnitten des Feldes durchaus mal viel GedrÀngel aufkommen darf. Oft standen sich die Truppen auch gegenseitig im Weg, also darf das auch beim TT passieren. Wobei insgesamt RÀume da sein sollten. Sehe manchmal so BP-Schlachten aus England, wo einfach alles mit Minis vollsteht und nur ineinander geschoben wird...

Gruß
Felix
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Pappenheimer

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    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.

Ich habe jetzt mal nen Anbieter in UK gefunden. Vielleicht ist da was fĂŒr Dich dabei. Mit 12 ft x 6 ft, also etwa 1,80*3,60 hat man schon ne Menge Platz. http://scenics.co.uk/index.php?option=com_rokecwid&view=ecwid&Itemid=141#!/Felt-Cloth/p/18324166/category=3184359 Andererseits sind 50 Pfund auch ziemlich happig fĂŒr einen StĂŒck Stoff exklusive Versandkosten. Außer man mag das sehr simple Zeug von dem Anbieter und will gleich BĂ€ume und FlĂŒsse etc. mitbestellen. FĂŒr großtaktische Spiele, wo es mehr um die Taktik als um den Look geht sicher ganz OK. Pallas Athene will mal im Textilsektor schauen. Wobei man auch bei normalem Tuch bspw. schon einen Meterpreis von ca. 30 € bei 1,50m Breite hat.
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Decebalus

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Zitat von: \'Pappenheimer\',\'index.php?page=Thread&postID=213655#post213655
FĂŒr großtaktische Spiele, wo es mehr um die Taktik als um den Look geht sicher ganz OK.

Sorry, aber bei so einem Satz krieg ich die Krise. Es geht doch beim Miniaturen-Wargaming immer um die Optik, sonst könnte ich auch Counter-Wargaming machen. Warum muss es denn hÀsslich sein, weil mir Taktik wichtig ist?

Und großtaktisch erlaubt doch eine Optik, die bei Skirmish-Spielen garnicht möglich ist.

Es ist ja ok., wenn man Aspern-Esslingen mit Holzsteinen fĂŒr die Donau spielt. Ist ja auch eine Frage, was man an der Hand hat. Aber deswegen wĂ€re doch ein toll modellierter Fluss trotzdem eine totale Bereicherug fĂŒr das Spiel.
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Maréchal Davout

  • König
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Da gebe ich dir absolut Recht, Decebalus! Jeder mag das zwar machen, wie er will, aber ich ziele letztlich auch auf eine ansprechende Optik ab und die ist mir nicht weniger wichtig, als wenn ich ein Skirmish austrage.

Bei der letzten Schlacht (Aspern) war eben in der Tat, weil es auch nicht bei mir zuhause war, aus praktischen GrĂŒnden nicht mehr GelĂ€nde etc. bei der Hand. Anderes werde ich noch bauen.

Trotzdem danke fĂŒr den Link, AndrĂ©! Wie ist denn die OberflĂ€chenstruktur solcher Matten in Rasenoptik? Vielleicht stelle ich doch auch mal so eine Bruce-Willis-Matte her. Die war doch aus so einem Malerflies, oder? Kriegt man den in jeder GrĂ¶ĂŸe? Oder sollte ich mehrere Streifen machen? Wie stark das wohl fusselt? Habe ja die Berichte gelesen. Einiges kommt da wohl doch immer wieder runter.

Viele GrĂŒĂŸe
Felix
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Trall

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Malervlies bekommst Du im Baumarkt auf 10 Meter Rollen oder auch lÀnger.
Die meisten sind jedoch nur einen Meter breit.

Gruß

Jörg
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Pappenheimer

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Zitat von: \'Maréchal Davout\',\'index.php?page=Thread&postID=213703#post213703
Trotzdem danke fĂŒr den Link, AndrĂ©! Wie ist denn die OberflĂ€chenstruktur solcher Matten in Rasenoptik?
Gute Frage. Mir ist die Matte im Blog von Keith Flint, dem Autor von Honours of War, aufgefallen, aber man erkennt nix im Detail.

Bei dem GelĂ€nde bin ich halt immer zwiespĂ€ltig. Da ich eigentlich fast keine Zeit zum Spielen und daheim keinen Platz habe, muss der Aufbau flott gehen. WĂ€ldchen oder sowas finde ich wichtig, weil das damals auch eine Rolle spielte. Aber wirklich ins Detail zu gehen, wĂ€re mir zu kostenintensiv. Wegen der HĂŒgel finde ich den Eindruck gut, den die von mir vorgeschlagene Matte macht. Siehe da: http://keefsblog.blogspot.co.uk/2014/12/twas-game-before-christmas.html Aufgesetzte HĂŒgel wirken oft noch unnatĂŒrlicher als diese komplett grĂŒnen Rasenmatten, die man ja wenigstens mit ein paar BĂ€umchen, Steinchen etc. unaufwĂ€ndig aufpeppen kann.
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Bayernkini

  • BĂŒrger
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Cigar Box Battle Matten wÀren auch noch ne Idee,
halt teuer vom Versand, vor allem wenn man nur eine bestellt ;)

http://cigarboxbattlestore.bigcartel.com/
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