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Autor Thema: Sowas wie Weißenburg  (Gelesen 3127 mal)

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Pappenheimer

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Sowas wie Weißenburg
« am: 11. Februar 2016 - 15:16:05 »

Mal gucken wie es sich spielt. Hier mal ein Setup für unser nächstes Spiel. Fotos gibt es dann in 2 Wochen.



\"Sowas wie\" habe ich bewusst gewählt, da es m.E. schwierig wäre den Charakter dieses Gefechts so recht mit den mir bekannten Mitteln widerzugeben, denn die Österreicher hatten eine exzellente Stellung eingenommen, die laut einem zeitgen. Plan hinter einer durchgehenden Linie von Schanzen lag. Die Schwerpunkte der Kämpfe waren weit verstreut, was das Szenario vielleicht für Spieler in kleinen Maßstäben von unter 15mm interessant machen dürfte.

Wichtig war mir hier die zahlenmäßige gewaltige Übermacht der Franzosen und der kaiserlichen Armee widerzuspiegeln. Die Franzosen und kaiserlichen Truppen werden wie gehabt deutlich schwächer als die Österreicher eingestuft.
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Pappenheimer

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Ordre de Bataille
« Antwort #1 am: 20. Februar 2016 - 22:28:30 »

Ordre de Bataille:

Verbündete:
1. Treffen
Linker Flügel
Regiment Mestre de Camp G. Cavallerie (Trained Regular Cavalry)
1 Batterie
1. Bat. Artois (Conscipts Reg. Inf.)
2. Bat. Artois (Cons. RI)
1 Batterie
Zentrum
Hess. Grenadierbat. (Elite RI)
1. hess. Musketierbat. (Trained RI)
Rechter Flügel
1. Einheit Husaren (Irregular Cav.)

2. Treffen
Linker Flügel
Regiment Berry Cav. (Trained RC)
Zentrum
2. hess. Musketier (Trained RI)
3. hess. Musketier (Trained RI)
2. Einheit Husaren (Irregular Cav.)

Österreicher
1. Treffen
Rechter Flügel
1 Bat. Füs. Bayreuth (Trained RI)
1 Bat Füs. Botta (Trained RI) in Redoute
Zentrum
1 Gren.bat. (Elite RI)
1 Batt.
1 Gren. Bat. (Elite RI)
Linker Flügel
Regiment Hohenzollern 3 Esk. (Elite RC)

2. Treffen
Zentrum
1 Gren. Bat. (Elite RI)
Linker Flügel
Regiment Nadasdy 3 Esk. (Irregular Cav.)
Reg. Hohenzollern Kür. (Elite RC)
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Pappenheimer

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Sowas wie Weißenburg
« Antwort #2 am: 20. Februar 2016 - 23:40:22 »


Beide Armeen sind aufmarschiert.Ich spielte für 2, Paul kommandierte alle Hessen und Leo, ein Bekannter von mir, die Franzosen.

Als erstes ging die franz. Kavallerie, die sich um DISR zu vermeiden in Kolonne umformierte hinter dem kleinen Wäldchen vor. Die Hessen brachten nur ihr erstes Treffen vor - Pauls Lehre aus vorigen Spielen, wo sich die Einheiten gegenseitig im Weg gestanden hatten und zurückrpallend eigene Einheiten in Unordnung (1 DISR) versetzten. Mein Kartätschenfeuer konnte den hessischen Grenadieren keinen einzigen Verlust beibringen.




Meine leichte  Artillerie feuert. (sie wird auch später nix  treffen!)

Bald schon sollten sich Pauls beide Infanteriebataillone am Fuße des Hügels festlaufen, beschäftigten allerdings immerhin meine Kürassiere, welche meinen 6-Pfündern das Schussfeld verstellte. Meine Verteidigung auf dem linken Flügel wurde dadurch behindert, dass eine Konfusion unter meinen beiden Grenadierbataillonen im Zentrum entstand (beide bekamen dadurch 1 DISR!). Mehrfach ließ ich das eine hessische Musketierbataillon von meinen 6 Kürassiereskadronen von FRont und Flanke her attackieren, derweil endlich die französische Infanterie ebenfalls vorrückte.  


Die hessischen Musketiere sind vernichtet, aber die Grenadiere halten sich tapfer gegen 2 Bataillone österreichischer Grenadiere. Im Hintergrund sieht man das IR Bayreuth, das schon das 1. Bat. Artois vernichtet hat.



Zu diesem Zeitpunkt riss mir die Geduld auf dem rechten Flügel und das IR Bayreuth griff todesmutig die armen Rekruten vom 1. Bat. Artois frontal an und vernichteten sie im Bajonettangriff. Erfahrung siegt eben doch. Darauf hin konnte das siegreiche Bataillon aber nicht rechtzeitig zurückgezogen werden und wurde von dem 2. Bat. Artois und den Reitern vom Regiment Mestre de Camp General in die Zange genommen und aufgerieben.




Das Ende des IR Bayreuth.

Dennoch standen die Aktien nicht so schlecht für mich. Ich hatte bis dato 2 Bataillone (1 Gren. und die Füsiliere vom IR Bayreuth) verloren, aber auch 3 gegnerische vernichtet. Leo schickte seine Reiterei in meine Flanke, da die Punkte A, B, C Siegbedingungen für die Angreifer waren. Brücke A musste passiert, aber die Kreuzung C und die Brücke B vom Feind besetzt werden, damit ich verlor.



Das setzte mich insgesamt unter Zeitdruck. Mein letztes ausreichend nahes Grenadierbataillon rückte daher frontal auf die verbliebenen hessischen Bataillone zu. Allein die Strecke war zu weit, um wirklich etwas zu erzielen. Daher entschloss ich mich, dass die Füsiliere vom IR Botta aus der Redoute heraus dem 2. Bataillon Artois in die Flanke stürmen sollten. Der Plan ging zwar auf und die armen letzten französischen Infanteristen auf dem Feld wurden vernichtet, aber das Glück war gegen mich, da ich der Moral der gegnerischen Armee den kleinstmöglichen Schaden (-1) zufügen konnte. Von daher war die Attacke meiner Kürassiermassen nur mehr eine Verzweiflungstat größeren Umfanges. Immerhin war die Attacke schön abgestimmt. Während die eine Truppe die hessischen Husaren zurückwarf, die durchs Evaden die Musketiere hinter sich in Unordnung brachten, griff die andere die Musketiere frontal an. Zwar gewann ich den Zweikampf, aber nicht entscheidend (kein Double - was bei 2 DISR auf einer Einheit selbst bei einer Elite-Einheit kein Wunder ist!).

Knapp aber verdient haben die Hessen und Franzosen, also Paul und Leo taktisch gewonnen indem die französische Kavallerie die Schlüsselpositionen besetzte und damit meine Armee zum Rückzug aus den befestigten Linien bei Weißenburg zwang.

Wie auch in der historischen Schlacht, sorgten qualitativ bessere Truppen auf Seiten der Österreicher für höhere Verluste bei den Verbündeten. Mein persönliches Pech war, dass ich bei den Moralwürfen trotz 4 vernichteter feindlicher Einheiten und obwohl ich mal den gegnerischen General aufs Korn nahm, die gegnerische Moral nicht brechen konnte, derweil die meine bei nur 2 verlorenen Einheiten stärker sank. (Am Ende hatte ich noch 4, die Verbündeten 3 Armeemoralpunkte! Daher meine letzte Attacke!)
Es war eine spannende Partie und ich möchte nochmal Leo und Paul fürs Mitmachen danken. Mit verschiedenen Typen wie Conscripts, Trained, Irregulars macht das Spiel deutlich mehr Spaß. Schwächere Truppen können ja auch einfach verweigert werden. Eliteeinheiten wie die hessischen Grenadiere bringen viel Flair ins Spiel, wenn sie wie eine Mauer meine Angriffe abwehrten! Aber auch die Conscripts sind nicht ganz zu ignorieren, wie die Einkesselung meiner Füsiliere zeigt. Ein super Spiel. Das Szenario klappte auch ganz gut.  :rolleyes:
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vodnik

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Sowas wie Weißenburg
« Antwort #3 am: 20. Februar 2016 - 23:44:53 »

...im Gegensatz zu mir habt ihr viel besseres Licht :thumbsup:
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Pappenheimer

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Sowas wie Weißenburg
« Antwort #4 am: 23. Februar 2016 - 10:07:51 »

Ich habe den Spielbericht aktualisiert. Wir haben mal wieder \"Maurice\" gespielt. Die Abwechslung, wenn man 2 Regelwerke regelmäßig spielt, macht richtig Spaß!
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MaN

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Sowas wie Weißenburg
« Antwort #5 am: 23. Februar 2016 - 11:18:03 »

:thumbsup:
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Pappenheimer

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Sowas wie Weißenburg
« Antwort #6 am: 23. Februar 2016 - 11:30:29 »

Zitat von: \'MaN\',\'index.php?page=Thread&postID=215256#post215256
:thumbsup:
Für Dich vielleicht interessant. Da Paul immer Ari wünschte habe ich welche aufgestellt. Dummerweise auf meiner Seite habe ich meine beiden Batterieen geteilt. D.h. dass ich im Falle von Bombard, 1 Karte für nur einen Würfel vergeudet hätte. Auf Kartätschenreichweite wird es interessanter. Da hat man ja immerhin 2 Würfel. Klugerweise haben die Hessen die Ari einfach ignoriert, die eh wie Schmeißfliegen eher lästig war, statt zu schaden. Nach 2 Beschüssen und null Treffern waren sie schon durch das Schussfeld hindurch.
Die Franzosen haben ihre Artillerie garnicht eingesetzt. Da war auch durch das Szenario eher der Schwerpunkt auf die Umgehung der starken Stellungen vor dem Dorf. Weil ich nur 2 Bataillone an der Schanze abgestellt hatte, war dann sogar ein Angriff kurzzeitig vielversprechend.

Garnicht zum Einsatz kamen meine Husaren. Sie ließen sich einfach nicht in den Kavallerieangriff integrieren. Ich wollte meinen armen Grenadieren nicht noch einen DISR aufhalsen. Sie gegen die Mestre de Camp zu verwenden, hätte viel gekostet bei der Distanz vom eigenen General und zum anderen waren die Erfolgsaussichten mit Irregulars gegen normale Kavallerie (Combat 3 vs. 6) auch nicht so prall.

Also alles wie immer: die neuen schmucken Einheiten reißen nix oder kommen garnicht zum Einsatz - vom Regiment Artois mal abgesehen.
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MaN

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Sowas wie Weißenburg
« Antwort #7 am: 24. Februar 2016 - 18:24:54 »

Ja das mit der Ari ist uns auch aufgefallen. Wir hatten überlegt als Hausregeln eine Einheit Ari aus drei Kanonen bestehen zu lassen. Somit könnte man 3 Würfel nutzen und würde nur eine Karte ausgeben. Sonst ist der Nutzen von Ari echt fraglich.
Ja mit das Thema mit der Kav. Das war ja auch schon so bei unserem Spiel im Dez.
Denke da kommt es ganz drauf an wie ist bei der Inf aussieht. Sinnvoll mit der Kav waren immer Flankemänover um dem Gegner in die Flanke zufallen und ihn dort durch Charge zu schwächen. Aber da kommt es immer darauf an wie es bei Inf aussieht.
Denke in ein paar Spielen wissen wir da mehr.
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Pappenheimer

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Sowas wie Weißenburg
« Antwort #8 am: 29. Februar 2016 - 09:47:53 »

Zitat von: \'MaN\',\'index.php?page=Thread&postID=215440#post215440
Ja das mit der Ari ist uns auch aufgefallen. Wir hatten überlegt als Hausregeln eine Einheit Ari aus drei Kanonen bestehen zu lassen. Somit könnte man 3 Würfel nutzen und würde nur eine Karte ausgeben. Sonst ist der Nutzen von Ari echt fraglich.
Ja mit das Thema mit der Kav. Das war ja auch schon so bei unserem Spiel im Dez.
Ich denke, dass die Massierung der Ari regeltechnisch ja eh kein Problem ist. Wenn man will, kann man auch 3 Batterien nebeneinander stellen. Mindestens zwei der Batterien können dann auch auf dasselbe Ziel schießen. Außerdem hat die Bombard-Action ja für sich, dass man wie beim Rally 2 Karten bekommt, also außer dem Passen schon ne ganze Menge.

Der Breaking Point ist mit 5 DISR ja auch nicht gerade hoch. Von daher tun 1-2 DISR schon ordentlich weh.

Die Frage ist aber, ob diese großen Batterien nicht den Bewegungen der eigenen Einheiten im Weg stünden.

Ziemlich tödlich soll Ari ja in Honours of War sein, was zu überprüfen ist. Beim nächsten Mal haben wir voraussichtlich, wenn Blüchi seine Kanonen aufstellt, mehr Geschütze. Vielleicht nutzt das schon etwas.  :)
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Sowas wie Weißenburg
« Antwort #9 am: 29. Februar 2016 - 11:49:27 »

Bedenken sollte man bei Maurice auch, ob man diese Sonderregel für Kanonen einsetzt, die es ermöglicht mehrer Art-Einheiten gleichzeitig zu nutzen, auch wenn diese nicht in Basenweite stehen.

Insgesamt habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, daß Art bei Maurice eigentlich nur etwas nutzt, wenn man selbst der Verteidiger ist. Ist man der Angreifer so gilt es ja seine Truppen in den Kampf zu führen und eine Aktivierung der Art kostet einen immer eine Runde in welcher der Verteidiger seine Truppen besser umgruppieren kann, um die Aufstellung des Gegners zu kompensieren.

Ein sehr schöner Spielbericht. Welche Figurengröße ist das?
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Pappenheimer

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Sowas wie Weißenburg
« Antwort #10 am: 29. Februar 2016 - 12:04:48 »

Zitat von: \'chris6\',\'index.php?page=Thread&postID=215640#post215640
Bedenken sollte man bei Maurice auch, ob man diese Sonderregel für Kanonen einsetzt, die es ermöglicht mehrer Art-Einheiten gleichzeitig zu nutzen, auch wenn diese nicht in Basenweite stehen.


Ein sehr schöner Spielbericht. Welche Figurengröße ist das?
Ja, das dürfte All Guns Bombard sein(?). Wird z.B. für das Fontenoy-Szenario empfohlen.

Der Maßstab bei uns ist 1:72, wobei die Minis etwa 24 mm sind (Revell, Zvezda und HäT machen alle recht große Modelle für den Zeitschnitt). Danke für die Anmerkungen.  :)
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Sowas wie Weißenburg
« Antwort #11 am: 29. Februar 2016 - 17:03:43 »

Genau die Regel meinte ich, aber \"Spatzenhirnchen\" gabs gerade nicht her.... ;(

1/72? Holla....das ist ja rießig! Unser einer spielt in 6mm mit Basen 2cm x 2cm. Macht den Tisch sehr schön klein bzw die Schlacht größer....

Leider sind die 1/72 Sets ja doch recht dünn im Bereich 7JK. BZW die Preußen von Revel erbarmungswürdig....mE....

Nichts desto trotz! Besser mit 1/72 Maurice gespielt als garnicht... :thumbsup:
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Pappenheimer

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Sowas wie Weißenburg
« Antwort #12 am: 29. Februar 2016 - 17:29:01 »

Zitat von: \'chris6\',\'index.php?page=Thread&postID=215677#post215677
1.
1/72? Holla....das ist ja rießig! Unser einer spielt in 6mm mit Basen 2cm x 2cm. Macht den Tisch sehr schön klein bzw die Schlacht größer....
2.
Leider sind die 1/72 Sets ja doch recht dünn im Bereich 7JK. BZW die Preußen von Revel erbarmungswürdig....mE....
1.
6mm finde ich wieder für \"Maurice\" ungewöhnlich. 15mm scheint da recht beliebt, aber auch 28mm wird gespielt. Man geht ja \"nur\" von ca. 10-15 E. pro Seite aus und da es eh nur 4 Stands pro Einheit sind, wird ja schon Raum gespart. Diese Maße in BW machen das Spiel allerdings wirklich für jeden Maßstab ohne viel Rumrechnen angenehm.

2.
Och, wer lieber Zinn mag, findet ja heutzutage auch einiges. Außer Revell gibt es seit einigen Jahren ne Menge in dem Maßstab, egal ob von großen Herstellern wie HäT oder kleineren (die hübschen Resin-Figuren von Germania z.B.). Franzosen, Österreicher, Preußen, Briten (nur bei denen eingeschränkter) - gibt\'s so ziemlich alles. Bei Zinn ist man freilich wieder bei Preisen wie in 28mm, aber man kann ja zweigleisig fahren.  :thumbup:
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chris6

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Sowas wie Weißenburg
« Antwort #13 am: 29. Februar 2016 - 19:13:43 »

Das stimmt! Mehr Figuren in mehr Maßstäben geht immer! :D
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MaN

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Sowas wie Weißenburg
« Antwort #14 am: 01. März 2016 - 06:17:55 »

Also ich zum Beispiel baue gerade an einer britischen Armee in 28mm. Dann stehen halt nur 4 Fig auf4x4 Basen. Somit komm ich bei 4 Basen auf 16 Fig.
Geht gut und ich finde das sieht auch nicht schlecht aus. :)
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