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Erlebnisbericht Field of Glory German Open
Mehrunes:
Generell ist alles untereinander spielbar. Wobei das Armeebalancing auf historische Gegner ausgerichtet ist. Viele Armeen funktionieren gegen historische Gegner also einfach besser.
Aus der Epoche raus kann man grundlegend andere Armee-Typen als Gegner bekommen, bei der dann eine Seite per se schon mal recht benachteiligt sein kann.
Zum Beispiel ist die eher schwach gepanzerte Infanterie aus dem biblischen Zeitalter späterer schwerer Infanterie klar unterlegen oder antike Kavallerie guckt nur noch dumm, wenn auf der anderen Seite Lanzenreiter aufgeboten werden, usw.
Driscoles:
wie einen Rollmops !
Danke Frank. Mein Nachmittag ist gerettet.
bodoli:
--- Zitat von: \'gwyndor\',\'index.php?page=Thread&postID=216291#post216291 ---Als ich zuletzt auf der Marksburg gespielt habe, ging es noch um die offene WRG 6th Meisterschaft, und ich habe mich in dem knallharten Teilnehmerfeld mit meinen 2 Spielen Erfahrung pro Jahr immer um den vorletzten Platz geprügelt.... :S
--- Ende Zitat ---
Für mich war\'s nur kann hart ständig letzter zu sein. :)
--- Zitat von: \'gwyndor\',\'index.php?page=Thread&postID=216296#post216296 ---Kommt darauf an, was du mit Problemen meinst. Natürlich haben die Römer Probleme, die schweren Ritter aufzuhalten. Mit den historischen Gegnern werden sie auch auf der Tischplatte besser fertig.
--- Ende Zitat ---
Ich habe mir Franks Armee angesehen und ihn nach seinen schweren Rittern gefragt. Er hat sie auch gesucht. ;)
Tellus:
Deine Erlebnisberichte sind immer meine Lieblingslektüre hier im Forum. Auch diesmal wieder sehr unterhaltsam. :-)
gwyndor:
@Bodoli: Das war nicht speziell auf Franks Armee gemünzt, sondern eine allgemeine Antwort auf Daves Frage.
Gruß gwyndor
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