Die Mühle gefällt mir gut. Überlege schon länger, mir eine zu bauen. Vorbild soll die aus dem Freilichtmuseum Münster werden.
Die Funktionsfähigkeit ist natürlich das Tüpfelchen auf dem i.
Wer will, kann die Treppe ja gegen eine Leiter austauschen. Die sind ja nicht schwer zu fertigen.
Ich wusste nicht, das es Bockwindmühlen mit Dachpfannen gibt. Bin da aber auch kein Experte. Müller waren ja meist auch nicht die ärmsten.
Es schränkt aber das Alter ein. Dasselbe gilt für Glasfenster, aber die kann man ja leicht mit dünnem Plastik überkleben um Pergamentfenster zu zeigen.
Im ländlichen Bereich setzten sich Ziegeldächer erst im 19. Jh. durch. Teils -wegen des Brandschutzes- mit sanftem Zwang durch den Staat. Vielleicht lohnt sich ein zweites Dach aus Holz zur Auswahl oder als Austauschset?
Ich finde es immer wieder schade, wenn ich Gebäude sehe, die mit etwas Überlegung für einen größeren Zeitraum nutzbar wären. Vieles kann leicht verdeckt werden. Und auch die Frage ob Metall-Regenrinne, Holzregenrinne oder keine Regenrinne, ist ja eigentlich nur eine Frage des Klebers. Es sei denn, sie ist fest montiert. Bei Schornsteinen ist es manchmal ähnlich.