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Gripping Beast - Swordpoint Tabletop Game
Sir Leon:
Nun, WAB spiele ich genauso häufig, wie vor dem Ende des Systems. Da ich recht viele verschiedene Systeme spiele, komme ich zu großen Spielen nicht sooft. Zuletzt hatten wir mehr Lust auf das Setting Amerika, da kommt mit WAB natürlich nicht zusammen. Aber immerhin einen neuen Mitspieler konnte ich gewinnen und der hat sich auch eine 2000-Punkte-Armee nach Shieldwall bemalt. Unbemalte Armeen haben wir noch nicht auf dem Tisch gehabt.
Wellington:
@fchenjäger
:girl_cray2: Nein
@SirLeon
Ist doch super, Du spielst weiter Saga/WabWac und was auch immer in deinem Postzustellbezirk und wir warten auf den heiligen Gral.
Riothamus:
Warten? Auf den Heiligen Gral? Da wartet man nicht, da bricht man auf, um in einer jahrzehntelangen Queste unter großen Entbehrungen und Gefahren das gewünschte Heiligtum herbeizuschaffen! Und wenn Du Glück hast, dichtet dann jemand noch ein Heldenlied, dass berühmt wird. Und in ein paar hundert Jahren negieren dann Historiker Deine Existenz. Aber den Ruhm, Dein Leben vergäudet -äh- dem Dienst an der Menschheit gewidmet zu haben, kann Dir dann niemand mehr nehmen, Wellington.
Warten? Da säßen wir ja heute noch auf Bäumen!
Wellington:
Diese hektischen Norddeutschen ...
Der Bayer sitzt mit seinem Hellem, manchmal auch einem Cappuccino, am schönen Isarstrand und wartet dass der Heiligen Gral von den grünen Isarwellen an den Kieselstrand getrieben wird. Am besten schon mit Augustiner oder Giesinger gefüllt. Diese uns eigene Gemütlichkeit hat die Welt bisher vor vielem bewahrt zu dem der Bayer fähig wäre, wenn er nur wollen würde.
Riothamus:
Von wegen hektischer Norddeutscher!
Als Westfale bleibe ich so gerne daheim, um Bier, Wein und kulinarische Leckereien zu verkosten, dass ich andere zu den jeweils anfallenden Heldentaten auffordere!
Als es strittig war, ob man Bier in der Fastenzeit trinken dürfe, überzeugten wir z.B. bayrische Mönche, Bier nach Rom zu bringen und die Bestätigung einzuholen, dass Bier ein Fastengetränk sei. Das hat damals zur vollsten Zufriedenheit geklappt!
Und nach dem Westfälischen Dreisatz (Das war so. Das ist so. Das wird immer so sein.) müsste die Strategie weiterhin aufgehen.
(Als es wegen Schulden und Übernahmegelüsten größerer Mächte ungemütlich wurde in Westfalen zu regieren, wurde sogar ein bayrischer Prinz zum Bischof von Köln, Münster und Paderborn gewählt, um die Arbeit zu machen. [Das Herzogtum Westfalen gehörte zu Köln.])
Zur Zeit wird übrigens ein Held gesucht, der den Winbau in Ostwestfalen wieder heimisch macht. Erste Versuche gibt es schon.
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