Clubbereich > Spielen im Süden
[Saga Kampagne] Is das Karthago oder kann das weg? - Die Heldentaten
Wellington:
Quelle Wikipedia
Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.
Das Ebrotal ... Die Grenze zwischen Römischen und Karthagischen Einflussgebiet. Iberische und Keltische Stämme, Römer, Karthager, Griechische Kolonien und Maccedonische Kriegstreiber stehen sich gegenüber und dürsten nach Land, Gold und Ruhm.
Fraktionen
* Iberer (Welsh) angeführt von Teitebas (Ghibelline)
* Sklaven (Skraelinger) angeführt von Tiberius (Byron)
* Römer (Schotten) angeführt von Gnaeus Cornelius Scipio Commotus (Neidhart)
* Warboss - Karthager
* Cedric - Maccedonen (Moors)
* Hajo - Kelten
* Malachias - Karthager (Schotten oder Anglo Dänen)
Regeln -> Link
Kampagnen Thread -> Link
Barbarus:
Hui! Geile Idee!
Werde ich mitverfolgen :D
Und ich finds natürlich auch schön, dass meine \"Giant Creatures\" es als Elephanten zu euch geschafft haben :thumbup:
PS:
Bei AFS werden die C&C-Einheiten (Creatures & Contraptions) über die beiden Aktivierungsboxen von Warriors und Levies aktiviert.
Das gibt ihnen zwei weitere Vorteile: erstens bedeutet das natürlich, dass man diese Einheiten mit allen drei Würfelsymbolen aktiviert kriegt, zweitens heißt es, dass man immer ein wenig pokern kann, wenn man ansagt, dass man von der Warrior- oder Levy-Activation-Box nen Würfel nehmen will um eine Einheit zu aktivieren und der Gegner noch eine Activation/Reaction auf seinem Board liegen hat, die eine Aktivierung cancelt.
Aber die Creatures & Contraptions generieren in AFS keine Saga-Würfel, wie Levies. Und wenn der Elephant bei euch nen Würfel generiert, dann ist es auch vertretbar, wenn er nur wie ne Einheit Warriors aktivierbar ist. Die Einheit soll ja auch nicht zu gut sein ;)
Wellington:
Die Hörner tröten, Trommeln ertönen, Messer und Schwerter werden gewetzt
Iberer, Kelten, Römer, Makedonen, aufständische Sklaven und Karthager machen sich zum Kampf bereit. Ein Elefant liegt schon tot draussen auf dem Feld ...
Die Tore der Städte und Heerlager öffnen sich ... naja bei den Römern und Iberern. Alle anderen verschanzen sich feige in ihren Mauern.
[list=disc][/li][li]Teitebas -> Raid gegen die Römer
[/li][li]Tiberius -> Defend
[/li][li]Gnaeus Cornelius Scipio Commotus -> Raid gegen die Sklaven
[/li][li]Warboss -> Defend
[/li][li]Perikkas -> Defend
[/li][li]Britomarix -> Defend
[/li][li]Gernobal -> Defend
[/li][/list]
[align=center]
Nachrichten von der Küste
Quelle
--- Zitat --- Es geschah zu jener Zeit, als Tiberius sich erfolgreich gegen seine alten Herren erhoben hatte. Er nutzte die Zeit nach seinem Aufstand um neue Anhänger (und Geld um diese zu bezahlen) anzusammeln. Er entsandte Aufwiegler in die naheliegenden Landgüter. Doch bald erhielt er Besuch von einer Strafexpedition der Römer bekam. Diese wollten seinen noch jungen Aufstand sofort im Keim ersticken. Die kleine Bande des Tiberius gelang es die Römer in einen Hinterhalt zu locken, und empfing sie aneinem unbedeutenden Seitenfluss des Ebro, der nur über eine Furt und eine kleine Brücke passierbar war.
Während Tiberius versuchte beide Übergänge zu halten, stürmten dieRömer über die Brücke vor. Tiberius versuchte seine weit verstreuten Truppen an der Brücke zusammenzuziehen, wo sie sich dann selbst im Wegstanden. Ungeordnet konnten sie wenig gegen die gut organisierten Römer ausrichten und gerieten schnell ins Hintertreffen. Deshalb entschiedsich Tiberius sein Glück in einem Angriff auf den römischen Kriegsherren zu versuchen. Dieser ist als Mann der Bildung bekannt, und Gerüchtenzufolge nicht besonders geschickt im Umgang mit dem Schwert, also rechnete Tiberius sich gute Chancen aus. Allerdings konnte der römischeAnführer dem Angriff ausweichen und Tiberius fiel dem Gegenangriff der römischen Veteranen zum Opfer.
Nun schien alles verloren, und die römischen Truppen schlugen dieverblieben aufständischen Sklaven zusammen. Doch dann geschah das Unerwartete. Auf der römischen Flussseite tauchten neue Sklaven auf, die sich dem Aufstand gerade erst angeschlossen hatten, und sofort damit begannen den römischen Tross zu plündern. Dies Zwang die Römer zum Rückzug und die Nachricht von Tiberius verbreitete sich in Windeseile. Durch den neu gewonnen Ruhm wird sich der Aufstand wie ein Lauffeuerausbreiten. Die Nachrichten von Tiberius Tod waren verfrüht, denn seine Wunde, die er auf dem Schlachtfeld erlitten hatte stellte sich alsharmlos heraus. Durch die Neuzugänge wurden Tiberius Verluste mehr als ausgeglichen.
--- Ende Zitat ---
Quelle
--- Zitat --- Berichte erzählen von einem aufrührerischen Arenakämpfer mit Namen Tiberius der sich an einem Nebenarm des Ebro mit einigen enlaufenden Sklaven sammelte. Nach einer kurzen Überprüfung wurde Gnaeus Cornelius Scipio Commotus ausgesandt um den Aufrührer festzusetzen und die entlaufenden Sklaven einzufangen, immerhin ein beträchtlicher Wert der sich dort angesammelt hatte.
Ohne zögern setzen die römischen Krieger über eine Behelfsbrücke und fangen die ersten Sklaven ein, dabei leisten die Männer erstaunlichen Widerstand und Veteranen werden verwundet.
Mehr und mehr Sklaven erreichen den Ort des Kampfes. Einige der Velites werden von Pfeilen der Sklaven getroffen und die Bögen der Aufständischen erweisen sich als stark genug um die jungen Krieger zu verwunden.
Da immer noch mehr Aufständische erscheinen wird die römische Nachhut an den Fluss geführt und Commotus stellt dem Anführer der Sklaven eine Falle. Der ungehobelte Barbar geht auch prompt schreiend auf den Legaten los, wird aber sofort von der Leibwache eingefangen und gefesselt zum Tross verbracht.
Am Ende des Tages wird niemand geschont und alle Aufständischen werden dem Schwert übergeben. Bedauerlicherweise erscheinen nun im Rücken der Republikssoldaten noch mehr entlaufende Sklaven, plündern den, von der Nachhut entblößten, Tross und befreien ihren Anführer so wie eine große Zahl der ebenfalls gefangenen Sklaven.
Die stetig steigende Zahl der entlaufenden Sklaven erwies sich zwar dem römischen Schwert nicht gewachsen, war aber in diesem kleinen Gefecht zu viel um die Aufständischen zu bestrafen und den Nachschub zu sichern.
--- Ende Zitat ---
--- Zitat ---Das Feuer eines Scheiterhaufens ist weit übers Land zu sehen! Teitebas ist gefallen!.
Nahe des römischen Lagers sind die Scouts der Iberer auf die römischen Velites getroffen. Die Iberer lockten die Velites in einen Hinterhalt und vernichteten sie!
[align=center]
--- Ende Zitat ---
In Panik schicken die Römer ihre Triarii und Hastatii nach vorne, den wartenden Iberischen Kriegern entgegen.
[align=center][/center]
Auch die Hastatii werden massakriert und die Triarii dezimiert. Der mehr als Feigling bekannte Gnaeus Cornelius Scipio Commotus setzt alles auf eine Karte und greift mit den Triarii Teitebas an. Heldenhaft verteidigt sich Teidebas und fällt wie ein Held! Obwohl die Iberer unter den Römern ein Blutbad angerichtet haben, ziehen sie sich geschlagen zurück und bringen den Leichnam ihres Häuptlings nach Hause. Dort richtet sein Sohn Indikortes, ein gefürchteter Krieger sein Begräbnis aus und wird von den Kreigern des Stammes zum neuen Häuptling
ausgerufen.
Ein beim Überfall befreiter Skalve berichtet vom Überfall auf die Sklaven und dem Anführer Tiberius. Da fällt es Indikortes wie Schuppen von den Augen. Tiberius ist sein vor vielen Jahren entführter Ziehbruder Iscerbeles.
[/quote][/align][/align][/align]
Wellington:
--- Zitat ---Ereignis über Ereignis bricht über die iberische Halbinsel einher und kaumk hat man Möglichkeiten den entwicklungen zu folgen.
Beeindruckt von der Kraft, des geschicks und vor allem der Aufopferungsbereitschaft der Sklaven des Tiberius hat der edle Perdikkas beschlossen den Sklaven eine Allianz anzubeiten um im folgenden Jahr gemeinsam gegen alle Feinde bestehen zu können. Freiheit ist auch das Losungswort aller Makedonen und wir fühlen uns der Sache der Sklaven zutiefst verbunden.
--- Ende Zitat ---
--- Zitat --- Tiberius vormals bekannt als Iscerbeles war gleichzeitig mit Freude und Trauer erfüllt. Freude darüber seinen Ziehbruder Indikortes wiedergefunden zu haben und Trauer, dass sein Ziehvater Teitebas gefallen war. Die Nachricht, die er von Indikortes erhielt, klang nach großer Sorge um sein Volk und nach einer Bitte um Unterstützung. Allerdings war Indikortes
wohl zu stolz um selbst direkt um Beistand zu bitten. \"Wir sollten Ihnen eine Allianz anbieten...\" dachte sich Tiberius. Einerseits um seinen Ziehbruder zu unterstützen, und andererseits um die Gunst des iberischen Volkes zu gewinnen, damit sich noch mehr Sklaven und Bauern seiner Sache anschlossen. Gerade als Tiberius seinen Schreiber rufen
lassen wollte (der vor seiner Befreiung Haussklave eines großen Landgutes war und deshalb des Schreibens mächtig), kam ein Bote von Perdikkas. Tiberius fühlte sich geschmeichelt. Wer kann dem edlen Perdikkas schon eine Allianz ausschlagen? Das würde sicher auch Indikortes verstehen!
--- Ende Zitat ---
Die Boten und Gesandten durchstreifen das Ebro Tal .. Alte Freundschaften werden erneuert und neue Bündnisse werden geschlossen.
Indortes nimmt freudig das Angebot seines Freundes Gernobal für ein Bündnis an und sendet ihm als Geschenk einen Stier und Weinschläuche. Die
Maccedonien bieten dem Tiberius ein Bündnis an, das auch angenommen wird. Wie kann man dem edlen Perikkas nicht die Hand reichen!
Dareios:
Sehr stimmungsvolle Karte. Ist die handgezeichnet?
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
Zur normalen Ansicht wechseln