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[Saga Kampagne] Is das Karthago oder kann das weg? - Die Heldentaten
Neidhart:
Danke :blush2_1: , handgezeichnet grob nach der Gegend ums Ebrodelta und landeinwärts. Die Orte an der Küste sind belegt, die anderen Orte sind fiktiv und die Gebirgszüge und Wälder sind übertrieben.
Das ganze ist dann auf eine LKW Plane gedruckt, man kann sie beschreiben und kleine Soldatenmarker aufkleben (habe ich dreist aus Hannibal vs Rome von Matrixgames geklaut), rechts ist unsere Spielerliste mit Strichen für die aktuellen Siegespunkte.
Wellington:
--- Zitat ---Die Celtiberer können in aller Ruhe die Felder bestellen, Handel treiben und den nächsten Kriegszug vorbereiten.
Perikkas greift mit seinem Bündnispartner Tiberius die Kelten an. Die Römer greifen den karthagischen Stützpunkt von Gernobal an, und treffen unterwegs auf die Karthager von Gernobal, der das gleiche bei den Römern vor hat ...
--- Ende Zitat ---
--- Zitat --- Während Gnaeus Cornelius Scipio Commotus sich auf seiner Liege räkelt und gemächlich seinen Falerner trinkt, wird ihm Kunde vom Haupttor gebracht, dass ein Haufen aus gesprochen bunter Vögel vor dem Tore Aufstellung genommen hat und ihn zu sprechen wünscht.
Die Kelten sind gekommen und mit Ihnen ihr Anführer Britomarix, um den Scipionen eine Allianz anzubieten.
Wiederholt ist es zu Übergriffen entlaufener Sklaven auf die Dörfer der Kelten gekommen, durch Männer ohne Ehre, die offensichtlich ja die Sklaverei dem Tod in der Schlacht vorgezogen haben und sich jetzt der Räuberei hingeben. Britomarix hat von der gloreichen Schlacht des Gnaeus Cornelius Scipio Commotus gegen diese Dahergelaufenen Lumpen gehört und bietet nun die Hand zum Bündnis. Und wie könnte man dem Charme dieses edlen, gut ausehenden, witzigen und eloquenten Warlords (Noble Mien) widerstehen?
--- Ende Zitat ---
--- Zitat --- Versonnen blickt Britomarix über das friedliche Tal und die Dörfer seines Volkes hinweg zum Rand der braungrünen Hügel seiner Heimat. Er genoss es zutiefst, von allen seines Volkes mit Achtung und Ehrerbietung gegrüßt zu werden. Er war der Beschützer und Wahrer der Seinen. Sicher, da war diese kleine Gruppe von Unzufriedenen und Trauernden. Oh Toutatis, was für ein Mangel an Überblick und Weitsicht. Kinder sind in ein paar Augenblicken gemacht und eine neue Frau findet man doch leicht in irgendeiner Hütte.
Seine Gedanken gleiten zurück zum denkbar knappen Sieg am gestrigen Tag….
Er hatte mit seinen Kriegern einige Wagen voller Getreide und Ziegenkäse sowie eine Herde Eichelgemästeter Schweine begleitet, wobei einige Frauen und Kinder unbedingt mitwollten.
Plötzlich treten abgerissene Gestalten ihnen in den Weg: weggelaufene Sklaven…
Britomarix teilte den Tross und ließ die Frauen und Kinder unter der Bedeckung eines kleinen altersschwachen Kontingents an Kriegern auf dem linken Flügel links vom Teich, während er mit seinen Adligen, den Nackten und 2 Gruppen Kriegern Wagen und Schweine bewachte.
Auch die Sklaven teilten sich in zwei Gruppen. Zu Britomarix Erstaunen bewegten sich seine Krieger am Anfang extrem träge als wenn sie die Gefahr gar nicht ernst nähmen (Martins „Penny“).
Nach ein paar ausgetauchten Pfeilen, befahl er seinen Fanatikern den Angriff auf das Zentrum der den Wagen gegenüberstehenden Sklaven. Wenn seine Berserker sich gewundert haben sollten, warum diese Truppe so wie frisch lackiert in der eher abgerissen aussehenden Sklavenarmee glänzten (Perikkas Phalangiten), so ist das nicht überliefert. Nackte Fanatiker sind allerdings auch nicht als besonders grüblerisch bekannt. Nachdem sich der Staub gelegt hatte, waren alle Fanatiker und bis auf einen Phalangiten alle lackierten „Sklaven“ tot und es gähnte ein großes Loch in der Sperre der Sklaven.
Rumpelnd setzten sich die Wagen in Bewegung. Auf der rechten Flanke kam es zu einem heftigen Gefecht zwischen zwei Gruppen einer großen Kriegergruppe der Sklaven und einer von den Adligen unterstützten Kriegergruppe des Britomarix, in das sich schließlich auch die Warlords, Tiberius und Britomarix stürzten. Nachdem sowohl die Sklavenkrieger als auch die keltischen Adligen aufgerieben waren, stürzte sich Britomarix mit seinen verblieben 3 Kriegern auf den einsamen Tiberius. Fairness war nie eine hervorstechende Eigenschaft des edlen Kelten… Tiberius starb von vielen Schwertern zurhackt.
In der Zwischenzeit waren am rechten Kelten-Flügel die Sklaven nicht untätig geblieben und überrannten förmlich die Frauen und Kinder mit ihrer zweiten großen Kriegereinheit. Dann setzten sie - immer wieder gestoppt durch tapfere aber letztlich dem Untergang geweihte keltische Bauernbogenschützen – zur Verfolgung der Wagen an.
Zum großen Entsetzen der Kelten zeigten sich auf dem vermeintlich freien Weg zum Dorf auf einmal neue Gruppen von Sklaven, die sich wohl gerade dem Aufstand angeschlossen hatten. Trotzdem gelang es den Wagen und Schweinen schließlich mit einer überragenden Kraftanstrengung an diesen neuen Räubern vorbeizuziehen und den Weg zum Dorf zu finden. Schinken und Käse gerettet…
--- Ende Zitat ---
--- Zitat --- Die Kelten haben bemerkt dass selbst die Sklaven aus einem anderen Holz geschnitzt sein können ;) Die keltische Warband wird dezimiert sodass in der Eskorte die Schweine und Rinder an die überfallenden Makedonen und Sklaven übergehen.
Meine 1 Punkt hearthguard wird vernichtet ( -1), meine Levies verlieren einen Mann ( -1). ich habe mir von den Sklaven die 12\'er und die 8 \'er \"ausgeliehen\". beide haben super gekämpft, doch der 8\'er Einheit waren feindliche Söldner und Fanatics dann doch zuviel obwohl sie wirklich krass gekämpft haben und die Berserker abprallen haben lassen. Loki war aber dann der Tod von ihnen (-2 für diese Einheit) . Die 12\'er Sklaven gewannen die Schlacht, verloren dafür lediglich 1 Mann - also -1 für diese Einheit.
ich rekrutiere 2 Krieger nach der Schlacht, danach erwürfle ich mir noch 5 Krieger auf der Fate Tabelle. Und ein Wealth bekomme ich. Ach ja - das Skraelinger Board ist knüppelhart- ich sage nur \"Njord\" in der ersten Runde für den rest des Spiels den Kelten geblockt...
--- Ende Zitat ---
--- Zitat --- Die Kämpfe haben ihren Blutzoll gefordert! Felder und Dörfer wurden verwüstet, Helden sind gefallen fiel, Rinder wurden geraubt ...
Die Sklaven, Karthager und Römer sitzen in ihren Siedlungen und Festungen und lecken ihre Wunden.
Tiberius ist im Kampf gefallen, ein Aufstand brach under den Sklaven aus und verschiedene Fraktionen kämpfen um die Führung. Die Maccedonen nutzen die Schwäche aus und greifen die Sklaven in ihren Bergtälern an. Es kursieren wirre Geschichten von irgendwelchen Rinder ?(
Die Kelten greifen die Festung der Karthager an der Küste an. Zuvor haben sie erfolgreich ein Bündnis mit den Römern abgeschlossen.
Die Celtiberer lassen in den Bergen ihre Hörner erklingen und ziehen in den Süden um die Dörfer der Kelten zu Plündern. Das Bündnis mit den Karthagern wurde verlängert, die Feinde der Römer sind verlässliche Freunde!
--- Ende Zitat ---
* Indortes -> Raid gegen die Kelten
* Tiberius -> Defend
* Gnaeus Cornelius Scipio Commotus -> Defend
* Perikkas -> Raid gegen die Sklaven
* Britomarix -> Campaign gegen die Karthager
* Gernobal -> Defence
Wellington:
--- Zitat --- Dies vorweg: Famous (nearly) last words:
\"Ich glaube, ich probiere es mal offensiv.\"
(Gernobal karthagischer General, kurz bevor er in der Schlacht fiel, und schwer verletzt und als vermeintlich tot liegen gelassen wurde.)
Das Szenario war dass neue \"Burh\" Szenario mit den Karthagern als Verteidigern.
Die karthagische Garde des Gernobal war für einen Auftrag ausgeschickt worden und Gernobals Augen suchten vergeblich den Horizont nach ihnen ab, während sich die Kelten vor seinem Tor (außerhalb der Bogenreichweite) massierten.
Tapfer stellte sich Gernobal vor dem Tor mit seinen 2 Krieger-Einheiten zur Schlacht, während die Bogner/Schleuderer die Mauer besetzten.
1a) Beflügelt von Frygg griff Britomarix mit seiner Leibgarde eine karthagische Kriegereinheit am Tor an und reduzierte sie stark, so dass sie sich zum Tor und ihrem Feldherren zurückzog.
Die tapfere römische, verbündete Krieger-Einheit rückte vor und die Fanatiker schlichen (ungelenk) außerhalb der Fernkampfreichweite näher in die Mitte.
1b) Gernobal erwog, sich in das Tor zurückzuziehen, entschied sich dann aber doch für den Angriff (s. \"last words\"). Die bisher ungeprüfte 1 Kriegereinheit zerschellte geradezu an den römischen Kriegern. Die andere Kriegereinheit versuchte zusammen mit Gernobal, die keltische Leibgarde zurückzudrängen, scheiterte aber ebenfalls.
2a) Der folgende Gegenangriff der römischen Einheit vernichtete die 1 karthagische Kriegereinheit (das Glück war Gernobal wahrlich nicht hold).
Der Angriff der keltischen Leibgarde zusammen mit Britomarix führte Gernobal und Britomarix in einen Zweikampf. Auch wenn sich Gernobals letzter verbliebener Krieger-Leibwächter dazwischen warf, war der Tod des Gernobal nicht mehr abzuwenden.
Britomarix überlegte dann im Augenblick des Triumphes: \"Kopf oder Leben?\". Er entschied sich dann doch für sein Leben und rannte - mit für seine Leibesfülle erstaunlicher Geschwindigkeit - in den Schutz seiner gelangweilten Fanatiker, weg von den tödlichen Steinen und Pfeilen.
Gespenstische Ruhe erfasste dass Schlachtfeld. Der Fall des heldenhaften, legendären Gernobal mitsamt allen seinen Kriegern vor dem Tor des Lagers lähmte das verbliebene karthagische Heer (nur noch Levies), das zudem mit der fehlenden Garde seiner stärksten Einheit beraubt war.
Britomarix hingegen erreichte in diesem Augenblick die Nachricht, dass Iberer auf dem Weg zum keltischen Lager gesichtet worden seien. Mit einem Seufzen wandte er sich (seines Sieges gewiss) ab und befahl schnellen Fusses nach Norden zu eilen, nicht ohne allerdings vorher die umstrittene Grenzprovinz besetzen zu lassen.
--- Ende Zitat ---
--- Zitat ---Eigentlich wär alles so einfach gewesen ... Die Celtiberer und ihre karthagischen Verbündeten lauern den mit Beute zurückkehrenden Kelten auf und schnappen sich den Kram ...
Jedoch die Kelten hatten ihre Erfahrungen gemacht und offensichtlich einen Plan. In breiter Front marschierten sie mit ihren römischen Allierten auf.
Auf der rechten Flanke der Celtiberer marschierten sie mit einem Karren vor und liesen sich in einem Sumpf von celtiberischen Warrior in einen Kampf verwickelt. Unter hohen Verlusten zogen sie sich zurück.
Plötzlich sprang ein Kelte auf seinen Wagen mit den Raubgut und raste wie auf einen Streitwagen an den Celtiberern vorbei, uneinholbar ...
Ermutigt durch die überraschten Gegner sprang auf dem anderen Flügel einer der Kelten auf das Packpferd und gallopiert genauso an den Reihen den Celtiberern vorbei. Ein Sieg für die Kelten und ein Haufen völlig überraschter Celtiberer und Karthager ...
--- Ende Zitat ---
Wellington:
Quelle
Die Sänger dichten noch an ihren Gesängen, es is aber schon was passiert . Die Celtiber wollen aber nicht drüber reden ... und der Karthager blutet ...
Und wieder öffnen sich die Tore und die Krieger marschieren ...
Indortes -> Campaign gegen die Römer
Tiberius -> Raid gegen die Iberer
Gnaeus Cornelius Scipio Commotus -> Raid gegen die Karthager
Perikkas -> Raid gegen die Iber
Britomarix -> Raid gegen die Römern (wegen billigen Parfüm)
Gernobal -> Defence
Es wird turbulent ... Die Celtiber und Kelten greifen unabhängig voneinander die Römer an. Die heimtückischen Sklaven und die Maccedonen nutzen die Abwesenheit der Celtiberer aus um zu plündern. Die Römer greifen ihre Erzfeinde die Karthager an.
Wellington:
Auf dem Marsch zu dem Römern
--- Zitat --- Und da sprch Indortes zu seinen Männern: \"Noch so ein Sieg und wir sind verloren, nennt mich Pyrrhus\"
Die Celtiberer zogen in Richtung der römischen Siedlungen durch einen Wald. Plötzlich stürmten die Maccedonen aus dem Hinterhalt hervor. Mutig griffen die Celtiberer die Feidne an. Letztendlich mussten sich die Celtiberer zurückziehen. Indortes entkam und so konnte ein Sieg gefeiert werden. Aber die Verluste waren hoch!
--- Ende Zitat ---
Immer noch auf dem Marsch zu den Römern
--- Zitat ---Und da sprach der schwerverletzte Indortes zu seinen Männern: \"Noch so eine Niederlage und wir sind erst recht verloren, nennt mich Pyrrhus Maximus\"
Die Celtiberer zogen in Richtung der römischen Siedlungen durch einen Wald. Plötzlich stürmten die Sklaven aus dem Hinterhalt hervor. Mutig griffen die Celtiberer die Feinde an. Letztendlich mussten sich die Celtiberer zurückziehen. Indortes wurde schwerverletzt und die Celtiberer verloren. Und die Verluste waren hoch!
--- Ende Zitat ---
Auf dem Marsch zurück mit der Beute
--- Zitat ---Und da sprach der leichtverwundete Indortes zu seinen Männern: \"Puh Glück gehabt ... wenn das nochmal sowas wie im Wald geworden wäre, dann wären wir richtig im Arsch gewesen\"
Die Celtiberer eroberten erfolgreich ein paar römische Dörfer und zogen mit der Beute ab. Die Römer versuchten ihnen denn Weg abzuschneiden. Eine kleine Gruppe unter der Führung von Indotes traf auf den römischen Warlord Scipio und seine Männern. Die Celtiber versuchten auf breiter Front durchzubrechen.
Auf der linken Flanke preschten die Celtiberer mit ihren Maultieren ohne jeden Widerstand durch.In der Mitte versuchte Indortes mit seiner Hearthguard und einem Wagen mit Beute durchzubrechen, wurde aber überwältigt und schon für totgehalten. Derweil versuchten auf der rechten Flanke eine Gruppe Warrior mit einem Wagen sich an einer Einheit Triarii vorbeizuschleichen. In letzter Minute kam ihnen Scipio zu Hilfe und besiegelte damit sein Schicksal. Die Warrior töteten ihn und die Triarii und konnten siegreich mit der Beute abziehen. Ein Triumph, da der vermeintlich tote Indortes nach der Schlacht auf seine Männer traf.
Die Helden die Scipio erschlugen wurden in die Hearthguard aufgenommen und erhielten beim Festmahl zu Hause die besten Stücke des Wildschweinbratens
--- Ende Zitat ---
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