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[Saga Kampagne] Is das Karthago oder kann das weg? - Die Heldentaten

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Wellington:
Runde 5

Die Celtiberer haben auf ihrem Zug an die Küste schwerste Verlust erlitten aber viel Ruhm geernet! Indortes würde mehrfach schwerverletzt. Die Römer haben, nachdem die Celtiberer ihren Anführer erschlugen, ihre Kämpfe mit Geld abgewendet, ohne Ehre diese Sesterzenzähler.


--- Zitat von: \'Scipio ---Da die Forderungen der Barbaren nachvollziehbar sind erhalten diese Unterstützung beim Thermenbau, um sich waschen zu können. Wert dieser Hilfe sind 1000 Sesterzen. Hoffentlich stinkt das Pack nun nicht mehr ganz so schrecklich
--- Ende Zitat ---

--- Zitat von: \'Britomarix ---\"Thermen?\" Verwirrt kratzte sich Britomarix am Kopf. \"Wasserlöcher\" beruhigte ihn sein Berater, der Druide Miramarix.

Erleichtert seufzte Britomarix auf und machte sich sogleich daran, Pläne zur Ausweitung der Schweinezucht zu schmieden, jetzt wo die Römer ihm neue Tränken bauen würden.

--- Ende Zitat ---

--- Zitat von: \'Scipio ---Um passende Bestattungsriten für Gnaeus Cornelius halten zu können zahlt die Republik 1000 Sesterzen an die hungernden karthagischen Krieger um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern.

--- Ende Zitat ---

--- Zitat von: \'Perikkas ---Obwohl die Makedonen mit den Iberen durchwegs den Boden aufwischen und fast die komplette Warband eliminieren, kann der Feige Indortes fliehen, da er seinen \"Stolz\" immer wieder umgeht und Lakaien zwischen sich und perdikkas schiebt, und es reicht wenn der Warlord entkommt.

--- Ende Zitat ---

Rangfolge

Britomatix - 5
Perikkas - 3
Gernobal - 2
Tiberius - 2
Indortes - 2
Scipio - 1

Und wieder öffnen sich die Tore und die Krieger marschieren ...

Indortes -> Defend
Tiberius -> Defend
Gnaeus Cornelius Scipio Commotus (Die Götter mögen seine Seele gnädig aufnehmen) -> Defend
Perikkas -> Campaign gegen die Kelten
Britomarix -> Raid gegen die Römern
Gernobal -> Raid gegen die Kelten

Es wird turbulent ...

Die Celtiber, Römer und Sklaven lecken ihre Wunden, was natürlich keiner zugeben würde. Die Makedonen und Karthager greifen die übermächtigen Kelten and um ihnen Einhalt zu gebieten. Während die Kelten unterwegs zu den Römern sind ..

Wellington:

--- Zitat von: \'Tiberius ---
--- Zitat ---Die Celtiber und Kelten greifen unabhängig voneinander die Römer an. Die heimtückischen Sklaven und die Maccedonen nutzen die Abwesenheit der Celtiberer aus um zu plündern. Die Römer greifen ihre Erzfeinde die Karthager an.
--- Ende Zitat ---
Widerliche Propaganda! Die friedfertigen Ex (!) Sklaven widmen sich dem Ackerbau! Auch der Text mit den Römern scheint mir etwas übertrieben.
--- Ende Zitat ---

--- Zitat von: \'Britomarix ---Britomarix sah - erneut die Berge auf seinem Besuch bei den Römern im Norden umgehend - nach Süden und hatte ein ganz mieses Gefühl...

--- Ende Zitat ---

--- Zitat von: \'Perikkas ---Der Angriff der Makedonen auf die widerlichen BArbaren war natürlich erfolgreich- zumindest auf dem Papier. Die makedonische Armee bewegte sich auf der Waldstrasse zu den Kelten und wurde dort von Britomarix überrascht. Doch statt Fersengeld zu geben drehten die Phalangiten einfach um, liessen die sogenannten Fanatiker und Veteran an sich abprallen und liessen nicht eine Sekunde einen Zweifel daran wer gewinnen würde. Die überragenden Verteidigungswürfel halfen eine Menge. Britomarix, dieser feige Schuft , mehr an seinem abendlichen Festmahl interessiert als an einem ruhmreichen Tod, entkam aber leider.
--- Ende Zitat ---

--- Zitat von: \'Britomarix --- Die Götter sind nun einmal mit denen, die gut zu speisen und zu leben wissen ^^ (, auch wenn sie ihre Leibgarde mit dem lauen Hinweis \"Haltet sie noch kurz auf, ich hole Hilfe\" als Sarissen-Futter auf dem Schlachtfeld stehen lassen, um neuen Taten zuzustreben... :thumbsup: ).
--- Ende Zitat ---

--- Zitat von: \'Britomarix --- \"Ihr solltet eine eigene Standarte haben.\" Der junge römische Ingenieur, der in leichter Verzweiflung versuchte, Thermen im Dorf des Britomarix zu errichten und immer noch nicht recht begriffen hatte, warum die Wasserbecken unbedingt flach und von den Feldern aus gut zugänglich sein sollten, hatte diese Worte an den neben ihm träge von Braten träumenden Britomarix gerichtet.

\"Eine Standarte?\",

\"Ja, ein Banner, um Eure Macht und Bedeutung anzuzeigen!\"

\"Hm..., brillianter Gedanke\", dachte Britomarix geschmeichelt, \"aber irgendetwas Essbares sollte es schon darstellen...\"
--- Ende Zitat ---

Wellington:
Runde 6

Betrunken wie die Celtiberer waren, hat niemand mitbekommen was da wirklich unten im Tiefland passiert ist. Aber anscheinend haben sie sich alle mit den Kelten geklopft ..

Rangfolge

Britomatix, Aetheling - 8 VP
Perikkas, Aetheling - 5 VP
Gernobal, Aetheling - 3 VP
Tiberius, Aetheling - 2 VP
Indortes - 2 VP
Scipio - 1 VP

Befehle

Und wieder öffnen sich die Tore und die Krieger marschieren ...

Indortes -> Campaign gegen die Kelten
Tiberius/Andobilis ? -> Raid gegen die Kelten
Gnaeus Cornelius Scipio Commotus -> Raid gegen die Keltiberer
Perikkas -> Campaign gegen die Kelten
Britomarix -> Campaign gegen die Keltiberer
Gernobal -> Defend

Wellington:

--- Zitat von: \'Britomarix --- Britomarix, der neuernannte vir perfictissimus, (oder so ähnlich war es doch, oder?), der römische Verbündete, sah sich äußerst selbstzufrieden um.

Sein ausgewähltes Heer war auf dem Weg gen Süden, um den alten Feinden, den Celtiberern eine Lektion zu erteilen. Und fesch sahen seine Jungs aus, insbesondere seine mit römischem Gold bezahlten neuen Gardisten, seine \"Junge Garde\", die die Vorhut bildeten. Gut, diese nackten, sabernden und stinkenden Fanatiker hatte er zur besseren Kontrolle direkt vor sich aufgestellt (nächstes Mal besser abwindig), während ihm seine treuen Adligen, den Rücken freihielten. Die stolzen Krieger mit seiner neuen Hirsch-Standarte bildeten die Nachhut. Alles sah so friedlich aus und das Wäldchen, durch das sich die Strasse wand wirkte kühl und einladend. Wie so ein Bild trügen kann.

Plötzlich tauchten überall am Waldesrand zerlumpte Gestalten auf, die sich auf seinen Zug stürzen wollten. Die verdammten, räuberischen Sklaven!

Britomarix zögerte nur einen Augenblick und wandte sich dann seinen \"treuen\" Adligen und seinen \"stolzen\" Kriedern zu und brüllte Befehle, die aber scheinbar keiner hörte. Fast erschien es Britomarix als sähen ihn die Männer schuldbewußt an. \"Ahh\", dachte er, \"das Gold des freigiebigen Sklavenführers\". Er zuckte resigniert die Schultern: Verrat ist nun einmal ein keltischer Volkssport.

Er wandte sich seinen Fanatikern zu. Die waren nun zum Glück schlicht zu blöde, um sich bestechen zu lassen. Er befahl Ihnen, die einzige rechts der Strasse stehende Sklaven-Einheit aus dem Weg zu räumen. Die Irren stürzten gehorsam los, wobei sich bereits drei Viertel der Truppe selbst entleibte, um die anderen verbleibenden paar Hanseln anzuspornen. Diese vernichteten aber tätsächlich einen großen Teil der Feinde, um natürlich selbst ein Ende zu finden. Er würde diese Fanatiker nie ganz verstehen aber irgendwo bewunderte er sie auch masslos. Dieser Weg war jetzt tatsächlich weitgehend frei.

Die größte Sklaven-Einheit war unter ihrem Anführer nun aber seiner linken Flanke gefährlich nahegekommen. Als brillianter Stratege, alter Fuchs und Überlebenskünstler, stellte er sich nun geschickt hinter seiner neuen Garde auf, die Garde zwischen sich und den Feind und den Fluchtweg wohl frei haltend. Die Jungs bekamen nun Gelegenheit, ihren Status als Garde bei der Verteidigung seines wertvollen Lebens unter Beweis zu stellen.

Und das taten Sie, beim Toutatis!

Angespornt durch einen Willen und Mut, den Britomarix ihnen nie zugetraut hatte, stürzten sich die Sklavenkrieger unter Führung des
ehemaligen Gladiators in absoluter Todesverachtung auf seine mächtige Garde. Es war ein wahrhaftig epischer Kampf! Am Ende standen auf beiden Seiten nur noch wenige Kämpfer und die völlig erschöpften Sklaven zogen sich mit Ihrem Anführer unter furchtbaren Verlusten zurück.

Dieser furchtlose Gladiator hatte dann trotz der Niederlage aber noch die Stirn, alleine vorzutreten und ihn zum Kampf herauszufordern. Auch wenn Britomarix kurz von seinen alten Instinkten zum Angriff gedrängt wurde, kühlte ein kurzer Blick auf das blutige Schlachtfeld vor ihm und das Gemetzel um seine gefallenen Fanatiker herum seinen Blutdurst rasch ab. So etwas hatte er selten gesehen und er fühlte sich plötzlich alt. Es war genug Blut geflossen, und zumindest seines würde heute nicht dabei sein.

Zur Ehrung der Gefallenen tauchte er seine Hand in einen wahren See aus dem Blut beider Seiten, der sich zu seinen Füßen gebildet hatte, und drückte die blutige Hand auf Stirn und Herz. Dann befahl er seine verbliebene Leibgarde zu sich, um seinen Rückzug zu decken, warf noch einen letzten Blick auf den unbewegten Sklavenführer, grüßte kurz und verliess das Schlachtfeld, um seine Truppen erneut zu sammeln.

Es war ein strategischer Sieg gewesen, da er seinen Zug nach Süden fortsetzen konnte und frische Kräfte zu ihm stiessen, aber nie wieder würde er den Mut derer unterschätzen, denen Freiheit nicht selbstverständlich ist.

Über seine ungewohnte Anwandlung von wirren Gedanken (Philosophie oder so ähnlich hatte das sein seltsamer römischer Verbündeter genannt) plötzlich grinsend, wandte sich Britomarix mit neuem Mut erneut gen Süden. Er hatte den seltsamen Eindruck, dass sich von seiner Stirn und seinem Herzen aus eine zweite eisenharte Haut über seine alte schob, und er fühlte sich plötzlich unverwundbar.

Wartet nur, Ihr Keltiberer!
--- Ende Zitat ---

--- Zitat ---Laut lachend berichten die Scouts der Keltiberer dass die Kelten wir im Kreis rumlaufen, von Ihrem Zug nach Süden plappernd, nach Norden den Keltiberern entgegen ziehen
--- Ende Zitat ---

--- Zitat von: \'Indortes ---Die Keltiberer ziehen hinunter ins Tiefland um die Kelten endgültig zu besiegen und aus ihren Ländern zu vertreiben.

Auf dem Weg wird ihnen von den Römern ein Hinterhalt gelegt. An einer Furt lauern die Römer der Vorhut auf. Aber der vorstürmenden Hearthguard der Keltiberer können die Römer nicht entgegenstellen und die Krieger aus dem fernen Italien werden niedergemacht und ihr Feldherr schwerverwundet. Leider stirbt er nicht.

Geschlagen laufen die römischen Truppen davon und die Keltiberer ziehen siegreich weiter!





--- Ende Zitat ---




Wellington:

--- Zitat von: \'Indortes --- Die Keltiberer treffen auf ihre Erzfeinde die Kelten! El Clasho del Warlords ...

Und Indortes sprach: \"Hey gegen die Römer hat das mit den Pferden wunderbar geklappt, das probieren wir nochmal mit viel mehr Pferden! Und diese Söldner da drüben nehmen wir mit!\"



\"Hey Keltiberer auf Pferden!\" rufen die Barbaren



Die Kelten stürmen in kleinen Trupps gegen die Reihen der Söldner



Und scheitern ...



Nachdem die erste Einheit der Kelten vernichtet ist, rücken die Keltiberer vor.



\"Verdammt Keltiberer auf Pferden\" rufen die Barbaren



Nach einem erfolgreiche Hit-und-Run Angriff ziehen sich die Reiter zurück und die Feinde stehen sich gegenüber.



Die keltische Hearthguard versucht in einem letzen verzweifelten Angriff die Mercenaries zu vernichten, was gelingt. Aber sie werden von den Keltiberern niedergeritten und ausgelöscht! Die Schlacht is vorbei! Der Sieg gehört den Keltiberern. Uraltes keltiberisches Land ist zurückerobert!

--- Ende Zitat ---

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