Allgemeines > Veranstaltungen

Dice Knights präsentieren: BeEnEx - Berliner Endzeit Extravaganza

(1/6) > >>

56er:
Ich freue mich euch zur Berliner Endzeit Extravaganza einzuladen!
Zum Ende des Novembers werden die Dice Knights die Galerie in Kreuzberg dem postapokalyptischen Autorennen die Türen öffnen. Und ihr sollt mitten dabei sein!



Es geht uns darum zu zeigen, wie viele Leute gleichzeitig an einem Tisch spielen können. daher stellen wir einen 10 Meter langen Tisch auf, der in 3 Segmente unterteilt für so viele Spieler wie möglich schnelle und unterhaltsame Gefechte und Rennen bietet. Dazu kommen eine Handvoll Begegnungen im Ödland, allesamt selbst gemacht, um euch die Möglichkeit zu geben, auch mal etwas persönlicher mit euren Freunden im Ödland zu werden.

Das ganze soll wie eine kleine open-world Sanbox sein, die von einer gemeinsamen Geschichte zusammen gehalten wird. Außer euren Figuren gibt es eine breite Palette an NSCs, die der Platte Leben verleihen werden. Zum Mitmachen braucht ihr lediglich eine 28mm Bande für die Begegnungen abseits der großen Platte, diese sollten 1x Helden und 2-5x Schergen enthalten. Die Autos pimpen wir vor der Show für euch, aber eigene Umbauten und Eigenbauten sind auch gerne gesehen. Als Maßstab für die Karren haben wir uns für Matchbox Autos entschieden, da sie leicht und preiswert verfügbar sind. Falls ihr noch eine coole Idee für eine 28mm Begegnung habt, seit ihr herzlich eingeladen diese per Nachricht mit uns zu teilen, oder euch selber mit Geländestücken in das Event einzubringen.



Einen Unkostenbeitrag gibt es nicht, aber wir freuen uns über Spenden. Genauso wie über verbindliche Zusagen. Wir möchten vorher wissen ob sich genug Leute für das Event finden, oder nicht, daher seit so gut und sagt uns möglichst bald zu, ob ihr könnt, oder nicht. Ihr seit dabei nicht als Einzelpersonen eingeladen, sondern eurer ganzer Club soll kommen! Für Speis und Trank ist wie gewohnt in der Galerie gewohnt, und mit den vielen Sandstürmen, die im Ödland aufkommen, ist auch genug Zeit um sich die Galerie genauer anzuschauen, etwas an der Bar-ter zu handeln oder einfach zu entspannen und den körperlichen Nöten zu frönen.



Als Termin wird zur Zeit der 12.11.2016 angepeilt, aber das Datum ist noch nicht bestätigt, daher alles unter Vorbehalt. Falls wir genaueres wissen, informieren wir euch aber sofort.
Alles andere wird es in regelmäßigen Updates geben.
Falls ihr euch durch den ganzen Text jetzt durchgekämpft habt und noch fragen habt - schreibt sie uns! Ansonsten traut ihr euch hoffentlich teilzunehmen. Wer Bremst verliert!

Strand:
\"If your grandmother or any other member of your family should die whilst in the shelter, put them outside, but remember to tag them first for identification purposes.\"

56er:
Das ist ne ziemlich coole Gang. 8)

Hier auch etwas Hintergrundstoff für alle Unentschlossenen. Nehmt die Tafeln als Inspiration beim Bau eurer eigenen Gang oder macht eine Gang wie sie beschrieben ist, ganz für den BeEnEx.










BigMek:
Wie angekündigt werde ich mit ( hoffentlich) noch ein paar Mannheimern mich um eine der Siedlungen kümmern.
Und zwar um die Tankstelle, um die grosse Nachfrage nach Treibstoof sicher zu stellen. Inklusive Schnapsbrennerei und Gangs. Details folgen, ebenso wie Fotos, sobald wir was haben.

Tahir:
Dann nehme ich mich wohl den Ranger an:



Als einst das Sudanesische Imperium zusammenbrach, blieben ihre Nachkommen auf gewaltigen Ölreserven sitzen, die auf dem freien Markt nicht mehr konkurrieren konnten. Der wirtschaftliche Abstieg war kraftraubend und man musste seine eigene globale Rolle neu überdenken. Man investierte große Teile der eigenen Energieausbeute in Terraforming und ihrer Erforschung. Die folgenden drei Jahrzehnte werden nicht zu Unrecht als die goldenen Zeiten des Sudanesischen Reiches bezeichnet. Khartum entwickelte sich zu einer der reichsten Metropolen auf dem afrikanischen Kontinent und wurde einstimmig unter den UNO-Vetomächten Russland, China, Frankreich und Holland zum neuen Sitz der Vereinten Nationen bestimmt. Der Einfluss des Sudanesischen Reiches wuchs und schon bald sah man sich mit seinen Ressourcen gezwungen weltweit Verantwortung in Krisengebieten zu übernehmen, denen die UN-Rothelme nicht mehr allein Herr werden konnten.

…Dann kam der Fallout…

Heute ist nichts mehr von dieser blühenden Hochkultur übrig. Nur wenige Zivilisten überlebten in ihren Glaspalästen. Lediglich die Eliten des Militärs in ihren Bunkeranlagen überstanden zu meist den nuklearen Winter. Aber der Gedanke an diese einst goldene Zeit lässt ihre Bewohner nicht mehr los. Einige wenige Terraforming-Maschinen sind noch übrig, aber keine ist intakt. Es mangelt an qualifizierten Ingenieuren, es Mangelt an Teilen und es Mangelt an Geld. Die Lösung sehen die Neusudanesen im Schutz und im Kopfgeld, in der Plünderung der Outlaws und im geringen Maße auch im Handel mit anderen Siedlungen. Die Grenze zwischen Söldner und Friedenstruppe ist hier nicht mehr erkennbar. Wenn es ihnen nützt ihre gewaltigen Wettermaschinen wieder zu beleben, würden sie jedes Kopfgeld jagen. Ihre Uniformen und Kriegsgeräte tragen noch die alten Farben der Rothelme, die sie an eine ruhmreiche Zeit erinnern.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln