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1/72 Dioramen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden
Koppi (thrifles):
Heute geht es nach Dresden. Ins MHM. Aber am Anfang steht ein kleiner Bericht. Ein Bericht, der sich mit Figuren befasst. Wie sollte es anders sein.
http://thrifles.blogspot.de/2016/10/172-dioramen-im-militarhistorischen.html
Pappenheimer:
Beeindruckende Dioramen. Ist doch was ganz anderes als nur diese PC-Animationen, weil man eben die Dimensionen besser erfährt. Erinnert mich an die Ausstellung zur römischen Legion aus Playmobil-Figuren in unserem Ur- und Frühgeschichtlichen Museum, die auch sehr sehr gut besucht war.
Nebenbei natürlich auch nett alte Bekannte der Marken Revell, Zvezda und Co wiederzusehen, die man vom Spieltisch her kennt. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Toller, schön subjektiv verfasster Bericht sowieso. :)
meyer:
Ich hätte die schönen Dioramen auch beinahe übersehen! Hatte dieses Jahr das Vergnügen mir das Museum zwei Tage anschauen zu dürfen.
Und 2013 bin ich auch bei den Befreiungskriegen hängengeblieben... ;)
Ich glaub ich muss deine alten Berichte mal durchforsten, interessante Themen sehr bildlich wiedergegeben.
:thank_you:
Koppi (thrifles):
Danke Euch beiden.
@Pappenheimer
\"Die Subjektivität ist die einzige objektive Betrachtungsweise. Alles andere ist ein Versuch, wenn nicht gar Heuchelei.\" A. Kopp :imsohappy:
PeryRhodan:
Achtung - persönliche Meinung eines Dresdners!
Im Vergleich zur vorherigen Ausstellung ist die neue Überarbeitung unter aller Sau. Früher gab es noch richtige Dioramen - in Schaukästen 2 x 2 Meter. Zwar damals mit Zinn-Flachfiguren ... dennoch sehr beeindruckend. Hatte zu jener Zeit etliche Stunden in besagter Ausstellung verbracht. Sehe darin auch ein wenig den Grundstein für meine TT-Hobby.
Die derzeitige Dauerausstellung nervt einfach nur mit dem dauernd erhobenen Zeigefinger. Ständig bekommt man eingetrichtert, wie böse und schlimm der Krieg doch ist. Das Nervende ist, dass es auf eine wenig subtile Art geschieht. Zudem werden etliche Ausstellungsstücke gar nicht oder nur kaum beschrieben. Da gibt es eine Vitrine mit ca 20 sächsischen und preußischen Helmen aus dem 19. Jhd ohne tatsächliche Erklärung. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass es früher wesentlich mehr Großgeräte zum Bestaunen gab. Heutzutage lagern diese in unzugängliche Baracken.
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