Kaserne > Basteln und Bemalen
Samos Allerlei
Samonuske:
Übernacht haben die Jungs das untere Deck fertig gezimmert. Die Planken verlegt und die Innenräume vermessen. Doch die Jungs haben vergessen,die Innenwände zu verkleben. Na so bleibt es wenigstens variabel zu bespielen und man kann die Räumlichkeiten immer wieder neu verteilen ! Auch die komplette untere Kabine wird abnehmbar bleiben !
Nach der Inspektion von Kapitän Lucas ,wurde festgestellt das die Türen nach außen vergessen wurden,also werden diese dann doch mit Pappe vorgezeichnet und angeklebt !
Samonuske:
Nach der Fertigstellung der unteren Kabine, wurde gestern Abend das letzte Sonnenlicht dazu benutzt um zu berechnen,wie groß der Überbau seien durfte. Natürlich darf er nicht zu weit über das Wasser hinausragen. Da man von den Gefahren wusste, wenn Tentakeln aus dem Wasser schnellen um nach ihrer Beute zu greifen oder von springenden fleischfressenden Baramundi die an das Deck eines Schiffes springen um sich ein Fetzen ihres Opfers herauszureißen ! Aber auch von Kannibalen ist die rede,wo sich des Nachts an Bord schleichen könnten .So wird natürlich auch darüber nach gedacht ein sicheres Netz an Bug und Heck zu befestigen.
Am ende stellte sich dann heraus,das es sinnvoller wäre,das obere Deck nach hinten schmaler zu machen um eine Angriffsfläche des unbekannten Grauen zu verringern.
Darüber hinaus,wird überlegt ob es sinnvoll wäre, an eine Startrampe zu denken,da die letzten Expeditionsschiffe nur noch in Trümmer geborgen werden konnte. Und einer ankommenden Gefahr die man nicht Herr der Lage werden sollte zu entkommen. Da es zu riskant wäre über ein Beiboot zu entkommen,hielt der Erbauer und seine Mannen erst einmal an diesem Plane fest.
Wir sind also weiterhin gespannt auf welche Ideen und deren umsetzung sie noch kommen werden !
Samonuske:
Gestern Sonntag war Ruhetag und die Mannen durften sich von den Strapazen in der Trockenwerft ausruhen. Da sie Tag und Nacht gehämmert und geschweißt haben. Heute wurde das Obere Deck mit Planken verarbeitet und über den Rest gegrübelt,wie es weiter gehen soll. Fest steht das dies das fertige Design da stellen soll.
Wo der Leim steht, wird der Schornstein platziert. Im hinteren viertel wird das Flugzeugkatapult montiert. Es wurden auch noch ein paar Einkäufe getätigt,zumal ich mindestens zwei Lineale mit dem Skalpell malträtiere und diese am Ende nicht mehr zu gebrauchen sind !
Auch wurden Perlen besorgt die als das ende von schrauben darstellen sollen,mit dem Schiff zusammen gehalten wird.
Zu guterletzt noch eine ganze Tube Leim,da man mit einer Flasche an verbrauch rechnen muss. dazu noch Holzspiele,da das obere Deck noch mit einem Geländer versehen wird !
Nun bin ich selbst gespannt was mir noch so einfällt und am ende wieder alles anderster kommt,als geplant.
Grüße von der Werft
Samonuske:
Die Tage habe ich mich an das Geländer sowie Verkleidung der Kabinen gewagt .
Doch nächtliche überfälle von unbekannten Wesen die sich durch klugsende Laute verständigen erschweren den Bau erheblich. So sind einige Arbeiter des nachts in ihren Unterkünften ermordet worden! und das rege aufsehen von Frosch ähnlichen abdrücken im Morast so groß wie ein Fußabdruck von einem Erwachsenen Mann , hat den Polizei Chief dazu veranlasst ,nächtliche Kontrollen an den Piers zu genehmigen.
Das dies nicht nur zur Sicherheit dient und einige Händler dazu bewegt den Hafen nicht mehr zu besuchen,lässt nichts gutes erhoffen. Dies lässt auch unsere "Legale" Beschaffung von Munition und Waffen in weite ferne Rücken. Dennoch haben sich ein paar Mannen dazu überreden lassen, in der Trockenwerft nachts nach dem rechten zu sehen,während die Polizei schon längst in den Kneipen ihre zeit absitzen.
Also drückt uns die Daumen,das der angepeilte Staffellauf statt finden kann !
Samonuske:
Hallöchen, habe seit gestern morgen um 8 bis 13 Uhr die komplette Kajüte gezimmert,hätte nie gedacht das dies so lange dauern würde !
so eben versuche ich mich an ein Schott für ins innere des Schiffes.
Erst wollte ich eine normale Tür machen,dann kam meine liebste auf die Idee mit dem Locher.
Also zügig den Locher im Gewühl gesucht,ein Loch hinein gestanzt, durchsichtiges Plastik zurecht geschnitten und fertig ist das Guckloch.
Das ausgestanzte Teil werde ich als Rad für die Öffnung der Tür nutzen.
Also ich bin begeistert von der Idee,wenn man bedenkt das ich sonst nur eine einfache Tür zurecht geschnitten hätte,um diese anzudeuten.
Was will man mehr 😁
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