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Tee trinken am Potomac - British Intervention Force im Amerikanischen Bürgerkrieg (20.11.2017 - Kanadische Miliz)
Regulator:
Robert, das sind wirklich gute Ideen. Wir haben uns vor einiger Zeit auch mal ein paar Gedanken dazu gemacht und sind gerade am Scheidepunkt, ob man ein eigenes Deck macht oder ein Vorhandenes benutzt. Als wir darüber diskutiert hatten, wollten wir das Unions Deck nehmen (wieso wir beim letzten Spiel dann das Dixie Deck genommen haben weiß ich auch nicht mehr .... :D ).
Deine Vorschläge sind aber wirklich sehr passend finde ich. Uns war auch wichtig, dass die Kavallerie nicht absetzen kann. Das Absetzen war so in Europa nicht üblich. 1870 gab es ja noch große Kavallerie Angriffe und das die deutsche Armee 1914 mit Reserve noch 300 Kavallerie Regimenter hatte, spricht ja auch für die veraltete romantische Waffengattung der Kavallerie, selbst im frühen 20. Jahrhundert. Also die wird aufjedenfall nicht absetzen dürfen :) Wie sich die englische Kavallerie dem waldigen Gebiet Amerikas angepasst hätte, ist natürlich eine andere Sache ;)
Stephan
Werit:
...aber bloß nicht verkomplizieren. Das geht nach hinten los.
Sir Leon:
Mit den o. g. Vorteilen werden die aber etwas ZU krass, oder?
Goltron:
Denke ich nicht. Tatsächlich glaube ich das sind eher subtile Vorteile die sich ganz gut in die Spielmechanik einfügen. Die Briten müssten dafür natürlich auch mehr kosten, z.B. 1 Pkt mehr pro Base. Allerdings sollte man davor die restlichen Punktwerte auch überarbeiten, die sind jetzt auch nicht so besonders ausgewogen...
Regulator:
Soooo - weiter gehts\'s! Eine neue Batterie ist bereit. Nunja... Fast. Die Basegestaltung kommt mit dem Rest zum Schluss. Die Farbkleckse auf den angegossenen Base symbolisieren mir später die Aufteilung zu den Geschützen.
Als nächstes steht wohl etwas mehr Kanadische Miliz an :)
Stephan
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