an
1. Ruhig bleiben.
2. Der Staat hat Entsorgungsstellen ausweisen lassen.
3. Vorgesehene Entsorgungsstellen nennen sich \"Naturschutzgebiet\".
4. Wenn man es vorher verdunsten lässt, ist es weniger.
5. Vorgesehene Verdunstungsstellen nennen sich \"Kindergarten\".
6. Hilfreich ist es, vorher beim regionalen Atomkraftwerk um Atommüll zu bitten und dies an der Entsorgungsstelle niederzulegen, um die reinigenden Kräfte der Natur zu stärken.
7. Das ist die Gelegenheit, seine Zahnpasta und Lebensmittel zum bestrahlen. Das hat die jeweilige Oma oder Uroma schon als gesundheitsförderlich gekannt.
8. Wegen der Statistik ist es dann hilfreich das Vorgehen bei der jeweils zuständigen Naturschutzbehörde zu melden.
9. Der Rest des Atommülls ist bei den Stadtwerken gut aufgehoben, die damit das Trinkwasser bestrahlen können.
10. Wer in der Nähe ein Chemtrail-Unternehmen hat mag sich die Mühe sparen und noch Geld für die Suppe bekommen.
11. Wer in einer entlegenen Gegend wohnt, kann beim Innenministerium des jeweiligen Bundeslandes anrufen, um den restlichen Atommüll abgeholt zu bekommen. Dabei ist der Hinweis wichtig, dass es so keinen Terroristen in die Hände fallen soll, nachdem man für seine Zwecke genug hat.
12. Wenn sie es abholen, sollte man Schutzkleidung tragen: Aluhut, rosa Gummistiefel, beides aus gesundheitlichen Gründen, eine Küchenschürze mit Bild von Che Guevara wegen des Stils und ein Schild mit der Aufschrift \'Freiheit für Elementarteilchen\', um der Hinweispflicht zu genügen.
13. Mit etwas Glück erhält man einen Aufenthalt in einem Sanatorium als Gewinner des Preises für aktive Entsorgung.
14. Es hilft, den Beamten eine Liste mit den \"Naturschutzgebiet\" genannten Entsorgungsstellen zu geben. Die s cheinen interne Probleme zu haben diese Informationen zu beschaffen und es beschleunigt die Zuteilung des Kurgewinns.
aus
Hinweis in eigener Sache:
1- Für die Korrektheit der Informationen übernehmen wir keine Gewähr.
2- Aluhüte verkaufen wir allerdings schon.